moin moin, ich, elektronik anfänger, habe meine ersten schritte mit dem evaluation board von pollin nun erfolgreich hinter mir gelassen. ich will nun den atmel8 nun auch mal auf mein breadboard stecken und dort ein wenig herum experimentiern, hierfür will ich mir eine art netzteil bauen. ich habe ein 9v ac netzteil. so wird es auch an dan evaluation board gebracuht und angeschlossen. der atmega8 braucht aber 5v dc. da das auf dem board schön beschriftet ist will ich den bereich des netzteiles nachbauen in dem aus den 9v ac 5v dc gemacht werden. hierfür sind 4dioden 1 wiederstand ein spannungsregler und 3 kondensatoren nötig. ich möchte dies also mir von conrad holen und auf dem bradboard nachbaen damit der atmel8 dort mit 5v dc versorgt wird. welche dioden etc brauch ich nun. angaben sind gegeben doch weiß ich nicht ob kohleschicht wiederstände und wieviel watt... sthet ja bloss immer die ohm zahl etc dort.. villeicht kann mir ja jemand weiterhelfen... vielen dank schon mal.. patrik
schau mal hier rein, da sind die Basics gut aufbereitet... http://www.elektronik-kompendium.de/ ach ja, Widerstand brauchst nicht, Dioden 1N4001 oder sowas, oder gleich einen Brückengleichrichter. Die Elkos müssen dimensioniert werden - je nach Stromverbrauch. Ich denk mal 470µF/16V sind sicher nicht verkehrt. EDIT: Hier gehts direkt zu dem, was du brauchst... http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204301.htm
>4dioden 1 wiederstand ein spannungsregler und 3 kondensatoren nötig. nimm einen Brückengleichrichter,Wozu Widerstand?,ein 7805,ein Elko und zwei Kondensatoren gemäß Herstellerdatenblatt,fertig. >welche dioden etc brauch ich nun. angaben sind gegeben doch weiß ich >nicht ob kohleschicht wiederstände und wieviel watt... Dimensionierung ist abhängig vom Strombedarf des Breadboards und was das Steckernetzteil an Leistung bietet. Lötkünstler (mit der Lizenz zum Löten)
danke dir,, ich werd mich da mal reinlesen, und versuchen das problem in den grif zu bekommen,,, ja mit den werten lagst du nicht weit weg... 470 , 100 und 47 und 1n4936 bloss mit den wattzahlen etc hab ich halt meine schwierigkeiten... patrik
Für ein simples Netzteil brauchst Du keine Widerstände, als Dioden kannst Du 1N4001 bis 1N4007 nehmen, das ist ganz gleich. Die zwei Elkos hab ich mal mit 100µF 25V dimensioniert, es können aber auch 16V Typen sein. Die kleinen Kondensatoren reduzieren die Welligkeit, die der Spannungsregler erzeugt. Als Spgregler kannst Du den klassischen 7805 nehmen (TO220 Gehäuse) oder 78L05 (TO92 Gehäuse) der 78L05 liefert allerdings nur 100mA. Wenn Du vor hast mehr als nur den Controller damit zu versorgen würde ich den 7805 empfehlen.
100 µF vor dem Regler ist ein bisschen wenig, ich würde mal mit 1000 µF
anfangen, hängt aber vom Strom ab. In den obigen Links gibt es Formel
dafür.
>reduzieren die Welligkeit, die der Spannungsregler erzeugt
Quatsch.
>100 µF vor dem Regler ist ein bisschen wenig, ich würde mal mit 1000 µF >anfangen, hängt aber vom Strom ab. In den obigen Links gibt es Formel >dafür. Faustformel:1µF/mA Laststrom für den Siebelko >reduzieren die Welligkeit, die der Spannungsregler erzeugt >Quatsch. Stimmt,Welligkeit kommt vom Gleichrichter,nicht vom Regler. lötkünstler (mit der Lizenz zum Löten)
>Faustformel:1µF/mA Laststrom für den Siebelko
Deutlich mehr, würde ich empfehlen. Beispiel: 100 mA bei 100 µF. In den
Pausen zwischen zwei Maxima liefert der C den Strom, also 100 mA mal 10
ms = 1000 µC. Bei 100 µF gibt das 10 V "Entladung". Viel.
Ich glaube, diese Formel kommt noch aus der Röhrenzeit. Heute würde ich
einen Faktor 10 dazu geben.
ok ok Welligkeit ist womöglich der falsche Ausdruck. Doch ohne die 100nF (oder ähnlichen Cs) kann der Regler aufschwingen -> dann kommt eine Schwingung (ich nannte sie ganz plump welligkeit) vom Regler. Oder wer will hier die Existenz der 100nF Kondensatoren breittreten? Im Kompendium ist das nähmlich nicht beschrieben.
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