Einarbeitungszeit

[Hackler (Gast)]

Hallo

mich würde interessieren wieviel Zeit ihr in einen Absolventen bei der 
Einarbeitungszeit reinsteckt.

Ab wann empfindet ihr ihn als lästig.


Bei der Arbeit habe ich versucht durch Bücher usw. mich möglichst selber 
einzuarbeiten aber ebenso habe ich recht viele Fragen bei Unklarheite 
gestellt. Ich dachte eben schon dass ich extrem nerve.

Jetzt habe ich erfahren dass ich nicht in die offensive gegangen bin und 
dass es Kommunikationsprobleme gab.

Ich muss sagen dass ich über das Urteil doch recht überrascht bin.

Somit würde mich interessieren wie es bei euch bei der Einarbeitungszeit 
von Absolventen aussieht.

MfG

[levis (Gast)]

Hackler schrieb:
> ebenso habe ich recht viele Fragen bei Unklarheite
> gestellt. Ich dachte eben schon dass ich extrem nerve.
>
> Jetzt habe ich erfahren dass ich nicht in die offensive gegangen bin

was denn nun?

[Der Unwissende (Gast)]

So gings mir bzw. geht es mir auch.
Wobei heute habe ich es bestimmt geschafft den Chef zu nerven ;) wobei 
:( hätte ja auch alles einfach mal funktionieren können ...

Aber ganz ehrlich, glaube so geht es vielen das sie sich lästig fühlen 
und man von Chef Seite das gefühl hat es gibt zu wenig Rückmeldung der 
kaut alles selbst durch (=dauert zu lange) und so halt.

Als Praktikant oder Abschlussarbeit schreibender ist einem ja auch immer 
bewusst, das jetzt eine halbe Stunde Hilfe dir Firma teurer kommt als, 
ein ganzer Tageslohn. Allerdings finde ich diese Zeit noch enorm wichtig 
etwas für sich selbst wissensmäßig mitzunehmen.

Wobei ich finde in der Situation des Berufseinsteigers ist man ja in der 
Situation das man dann schon einiges kostet, es aber gerade in den 
ersten Monaten schwierig ist dafür eine passende Gegenleistung zu 
erbringen, wenn es um etwas komplexere Dinge geht. Da fragt man dann 
schon mal schneller nach.