Hallo, ich wollte gerne für Weihnachten 6 Lichterketten über Arduino ansteuern. Ich habe auch schon einen Schaltplan gezeichnet, bin mir aber nicht ganz sicher, ob es so sicher ist, oder etwas passieren könnte/wird. Zur erklärung: Von oben kommen die 6 Signale vom Ardunino zu Widerständen und LED's, damit ich sehen kann, welcher schaltet und so ohne Lichterketten testen kann. Der GND ist ebenfalls auf dem Arduino. Bis dahin bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass es richtig ist. Allerdings kommt jetzt etwas neues für mich. Ebenfalls geht jedes Signal auf ein Relais, welches dann durchschaltet und somit eine Lichterkette anschaltet. Den Strom bekommt die Lichterkette durch eine Steckdose, wo das +Kabel in das Relais geht und anschließend zu einem Stecker, wo ich die Lichterkette hineinstecken kann. Das -Kabel geht von allen Steckdosen zurück zur Stromversorgung. Das GND-Signal von den Relais geht ebenfalls zum GND auf dem Arduino. Ich hoffe, man kann die zeichnung nachvollziehen, da ich bei manchen sachen nicht genau wusste wie ich die Zeichnen muss. Daher habe ich alle Bauteile beschriftet. mfg Chandler
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Grundsätzlich ist das schon richtig. Und mit dem richtigen Solid-State-Relais auch direkt so umsetzbar. Trotzdem wirst du Probleme bekommen - im Detail: - mechanische Relais, speziell die für 5V, die auch 230V schalten können, sind meist so niederohmig, dass mit dem µC nicht direkt angesteuert werden können. Da muss ein Treibertransistor daziwschen. - An Relais, die von Halbleitern geschaltet werden, muss (fast) immer eine Freilaufdiode hin. Sonst ist der Halbleiter nach dem ersten ausschalten über den Jordan. - du bist dir bewusst über die Randbedingung bez. Sicherheit, wenn du mit Netzspannung arbeitest? Stichworte: Abstände, Absicherung etc. Wieviele Lichterketten du dranhängen kannst, hängt von der Kontaktbelastbarkeit der Relais ab, von der Leistungsaufnahme einer Kette, von der Leistung, die du an der Steckdose entnehmen kannst usw. Über die vorgesehenen Relais hast du ja nichts verlauten lassen ...
Ein Monster-PNG mit über 2MB! Donnerwetter, da hat jemand das Kapitel Bildformate aber gründlich missverstanden. Aber eigentlich ist es doch ganz einfach: Foto=jgp, Screenshot=png. Ich habe das mal auf ein erträgliches Maß zurechtgestutzt...
Boah! Monster png. mit über 2MB... Is schon krass, dass es noch Leute gibt, die mit 56k-Modems unterwegs sind. Ihr Moderatoren habt hier genug zu tun. Schaut euch mal die ganzen Schrott-Postings an. Aber lieber auf eher "steinzeitlichen" Regeln beharren...
Hallo, für die Größe möchte ich mich entschuldigen, da habe ich nicht drauf geachtet. Aber beim Auswählen kam extra die Melung: Fotos und Scans mit JPG Schaltpläne und Zeichnungen nur als PNG oder GIF Daher habe ich PNG gewählt. Zurück zu meinem Projekt Ich habe mir auch das Projekt von Florian auf Beitrag "Arduino + SSR (Sharp S202S02)" durchgelesen. Als Relais würde ich dann auch einen S202S02 nehmen und das Schaltsignal dann hinter den Widerständen (die bisher nur für die LED's waren) abgreifen. mfg Chandler
Chandler Bing schrieb: > Als Relais würde ich dann auch einen S202S02 nehmen und > das Schaltsignal dann hinter den Widerständen (die bisher nur für die > LED's waren) abgreifen. Ich kenne das zwar nicht, aber sieht ganz ok aus. Nur, spendiere für das SSR einen extra Vorwiderstand, wenn du die LED auch haben willst. Zwei LEDs parallel geht nicht gut.
HildeK schrieb: > Zwei LEDs parallel geht nicht gut. wer will das denn ? ich würde Anzeige LED mit der IR LED im s202s02 in Reihe schalten. IR LED ca. 1,2V + rote LED ca. 2V macht 3,2V und den Rv für 1,8V (an 5V) oder 0,1V (an 3,3V) berechnen 10mA bis 20mA
Gerhard schrieb: > Boah! Monster png. mit über 2MB... Monster im Vergleich zur Aussagekraft/Inhalt/Informationsgehalt ... 2MB entsprechen immerhin 1000 Seiten Text in einem Taschenbuch.
Joachim B. schrieb: > oder 0,1V (an 3,3V) berechnen 10mA bis 20mA Und du würdest diesen, auf Basis von typischen Daten berechneten 0.1V trauen und darauf eine Stromstabilisierung mit einem Widerstand aufbauen? Die Tolerenzen des Stromes im wahren Leben möchte ich nicht sehen.
Wolfgang A. schrieb: > Und du würdest diesen, auf Basis von typischen Daten berechneten 0.1V nun ja ist etwas dünne, kann aber nachgemessen werden und bei Bedarf mit einem Transistor auf 5V geschaltet werden (notfalls mit einem SIM1)
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