Hallo zusammen! ① Die üblichen (aktuell "besten") Breadboard-Adapter sind meines Erachtens viel zu breit (Bild). 300 mil wären optimal für ein Breadboard. ② Man kann USB-VCOM-Adapter anschließen, vorzugsweise mehere um alle TXD und RXD zu Debugging-Zwecken zu beobachten. ③ JTAG-Adapter für eine IDE mit 'source-level-debugging' wären schön, aktuell taugen sie aber bestenfalls zum Flashen. Schade! Wer Infos hat, bitte gern, ich habe mal einen JTAG-Port spendiert. ④ Die neue SD-Card-Schnittstelle am ESP-12E macht meines Erachtens keinen Sinn, weil man dazu einen ESP ohne Flash-Chip benötigt oder das interne Flash mechanisch 'abknipsen' müsste, also muss man die Anschlüsse nicht herausführen. ⑤ Die Pins von angeschlossenen MCUs oder USB-VCOM-Adaptern sind Push-Pull-Ausgänge. "Wired AND" geht daher nicht ordentlich, es müssen Gatter her. Ein billiges CPLD mit Schmitt-Trigger-Eingängen habe ich nicht gefunden. Anbei ein Entwurf eines Breadboard-Adapters. Die USB-VCOM-Adapter werden über JP1 angeschlossen. COM1: Flashen incl. RESET per "RTS" und boot_select[1] per "DTR". COM2: Zugriff auf UART0, unabhängig von COM1, auch bei Remapping COM3: Alternativer Reset per RTS, Mitlesen von UART0.RX (debuggen) COM4: Mitlesen von UART1.TX (debuggen) Die Breadboard-Adapter könnt Ihr bestellen, bei OSH park unter https://oshpark.com/profiles/TorstenC Aber schaut bitte nochmal drüber, bevor ich sich die Gerber hochlade und bestelle. Wer die Idee 'zerreißen' will: Nur zu. Vielleicht habe ich einen Denkfehler. Euer Feedback zum ESP8266 sammle ich unter: https://github.com/TorstenC/Notizblog/wiki/ESP8266 VG Torsten
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