Ich habe zwei gebrauchte 8S LiPo Akkupacks erstanden. Selbe Nennspannung, selbe Ladeschlussspannung, aber unterschiedliche Kapazität und Bauart (5 Ah Pouchzellen und ca. 18 Ah "Blechdosen"). Die jeweiligen Innenwiderstände oder Typbezeichnungen sind unbekannt. Spricht etwas dagegen diese beiden Packs dauerhaft zu einem zu verbinden? Falls es wichtig ist, Entladestrom wird <30A sein, damit kommt auch das kleinere Pack problemlos klar. Nahezu identische Zellenspannung vor dem Verbinden wird natürlich sichergestellt.
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Verschoben durch Moderator
Der eine Akku ist wohl 8s2p, der andere 8s6p. Jeder Akkupack muss dabei so reagieren, dass wenn eine Zelle Unterspannung habe, der ganze Pack abgeschaltet wird. Verbinden zusätzlich über Vorwiderstand zur restlichen Angleichung ist notwendig. Der kann danach gebrückt werden.
Dieter schrieb: > Der eine Akku ist wohl 8s2p, der andere 8s6p. Nein, keine 18650, der eine besteht aus 6 Pouch-zellen mit nominell 5 Ah, der andere aus 6 größeren "Blechdosen" mit je (gemessen) ca. 18 Ah. Das heißt es wären dann jeweils eine 5 Ah Pouchzelle und eine 18 Ah Blechdose parallel. Meine Frage ist, ob das Probleme gibt. Die Zellchemie wird sicherlich nicht 100% identisch sein, aber ich bleibe mit der Spannung im für beide grünen Bereich. Dieter schrieb: > Jeder Akkupack muss dabei so reagieren, dass wenn eine Zelle > Unterspannung habe, der ganze Pack abgeschaltet wird. Ja, aber das ist immer so, hat mit meiner Frage eher wenig zu tun, oder? Dieter schrieb: > Verbinden zusätzlich über Vorwiderstand zur restlichen Angleichung ist > notwendig. Der kann danach gebrückt werden. Wie gesagt, das Angleichen der Zellenspannungen ist selbstverständlich, darum geht es nicht.
Das geht problemlos. PS: Naja, solange keine zu großen Widerstände zwischen sind....
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dodadi schrieb: > Ja, aber das ist immer so Fast immer so, es gibt aber auch Ausnahmen. Da wird die Zelle gesperrt und bygepasst. Nur haelt dieser Bypass nicht viel aus. Bei so Sonderbauformen sind Ausnahmen eher mal anzutreffen.
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