Ich würde euch mal bitten, anonym eure letztes Gehalt zu posten, das ihr beim Einstieg in die Neuposition bekommen habt. Bitte Brutto! und angeben, wieviele Berufserfahrung ihr zum Zeitpunkt des Einstiegs hattet und wann es etwa war (wenn eslänger her ist). Postet doch auch bitte Forderungen bei Bewerbungen, die abgelehnt worden sind. Bitte keine Diskussionen - nur Werte. Ich mache mal den Anfang: 2002 (mit 5J B.E.): a) Position als Elektronikentwicklungs-Ing. bei Automotivekonzern, 65000 für 40h/Wo gefordert, Zusage gehabt aber dann wohl letzlich wegen Gehaltsforderung nicht bekommen b) Position als Projektleiter in Grosskonzern Elektro, 70.000 gefordert und letztlich 67500,- bekommen (bei real 42.5h/Wo ) 2004 (mit 7J B.E.): Position als Projektleiter, Angebot von Konkurrenz von 70.000,- aber von mir abgelehnt 2005 (mit knapp 9J B.E.): Position als Projektleiter mit Kundenkontakt und etwas fachlicher Betreuung von Entwicklern. 75.000 auf 2 Jahre festgelegt, all inclusive. bei 40h und einigen wenigen unbezahlten.. Wenn ich es hochrechne, habe ich jetzt jedes Jahr 3% mehr bekommen. Ist auch nur die Teuerungsrate, oder?
2001 mit 3 jahren be. Stelle als Dipl.-Ing. für Embedded Software mit real 52000 für 35h. Dann 2003 mit 5jbe. gewechselt fuer 56100 [wieder 35h aber andere Firma, fast selbe Taetigkeit]
Selbständigkeit nach dem Studium, 120.000 Euro nach Steuern für ca. 60Std. / Woche.
Alter: 27 Abschluss: FH Dipl.-Ing. Elektrotechnik 01/2004: (0J BE) 42k / 39h als Software Engineer 06/2006: (2,5J BE) 55k /40h+ als Test-Ingenieur bei größerem Konzern
dipl.ing.(fh) / physik hard-&software-entwicklung sicherheitskritischer systeme (ca 250 mitarbeiter / 6 entwickler) 39k/y 42h/w : einstieg 2004 42k/y 42h/w : 2006
Uni.-Ing. Nachrichtentechnik, eingestiegen 1997 mit 75.0000 (DM), Endgehalt um 2000 ca 82.0000 (DM) für 40h. Dann zu SAP gewechselt, da Softwarebranche besser bezahlt: Gehalt für 40h waren 2001 glatt 50k(Euro), später etwa 55k Jetzt: Selbständiger Berater.
Abschluss Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, Fachrichtung Informationstechnik Einstiegsgehalt Mitte 2005: ~32k€, 37h/Wo., Software-Entwickler (Firmware auf AVR bis Datenbankanwendung auf PC) Mitte 2006 Firmenwechsel wg. ausbleibender Gehaltserhöhung, nun ~51k€, 40h/Wo., Software-Entwickler im Embedded-Bereich
Dipl.Ing(FH) Mechatronik, Abschluss: I.Quartal 2006 Einstiegsgehalt 43k bei 40h/Wo. Embedded System
Antwort auf die Frage von "rw§$i5kr": Honorare für Kurzeinsätze von 2-3 Tagen betragen bis über €100,- die Stunde, wenn man aber über einen längeren Zeitraum arbeitet, sind es 70-80 die Stunde. Vermittlete Projekte über die Abzocker liegen etwa 10-15 tiefer. Konkretes Abgebot: 1Mon SAP-Unterstützung/Portierung für 60,- werde ich aber nicht machen. Mein Jahresgehalt ist aber eher gering, da ich nur etwa 50% der Zeit arbeite, weil es soviel nicht zu tun gibt und ich auch etwas von meinem Töchterlein haben will.
Seit 1985 Selbständigkeit ohne Studium, 168.000 Euro Gewinn, keine Steuern aber sehr teuren Steuerberater, arbeite täglich Montags bis Sonntags min. 9Std.
FH Elektrotechnik. Abschluß 2003. 3 J B.E. 27000€/a 40h/Woche. Software Mikrocontroller/PC
Automatisierungstechniker 2003 (mit 1 JBE): Sondermaschinenbau PC und SPS Programmierung 36400€/a 40h/Woche + bezahlte Überstunden + Spass an der Arbeit 2004 (mit 2 JBE): Sondermaschinenbau Inbetriebnahme und Service (Fachlich ein Rückschritt) 33800€/a 37h/Woche + bezahlte Überstunden 2005 Lohnanpassung: 35100€/a 37h/Woche + bezahlte Überstunden 2006 Lohnanpassung: 36100€/a 37h/Woche + bezahlte Überstunden
FH Nachrichtentechnik Abschluß 1997 im Alter von 23 Jahren. knapp 10 J B.E. - seit drei Jahren selbständig 80.000€/a nach Steuern bei ca. 30h/Woche. Software für GSM & Festnetz Infrastruktur die weltweit im Einsatz ist
Dipl.-Ing. Elektrotechnik (univ.) zum Einstieg 48k€ für 40h/Woche, analoge+digitale Hardwareentwicklung
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik bei Automobilentwickler, keine Berufserfahrung, Kenntnisse durch Praktika und Werkstudententätigkeit, passende Berufsausbildung vorweg: 45k€/Jahr @ 40h/Woche
Einstiegsgehalt 1997 - 61k DM also ca 31k €/a - aus heutiger Sicht nen Hungerlohn...
1997 war ja auch noch eines der Jahre mit Ingenieurüberhang. Ich hätte damals auch fertig sein können, habe es aber noch gezogen, da 1995 herum sellbst die Besten kaum einen Job bekamen. Bei mir ging es dann erst 1999 los: 70.000 für 35h - Überstunden über GLZ. Heute ist es dasselbe in Euro.
Mich würden auch Vergleichsangaben aus Österreich interessieren. Ich: Dipl.Ing. Elektrotechnik (TU), 2004 Einstieg direkt von der Uni in die außeruniversitäre Forschung, ca. 33kEuro/Jahr Heute, gleiches Unternehmen, 40kEuro/Jahr
Hallo, eine wichtige Angabe bezueglich Angestellter Dipl. Ing. oder Vergleichbar fehlt, naemlich der Wohnraum. Im Süddeutschland verdient man mehr als im Norden, dafür sind aber die Mieten bzw. Lebenserhaltungskosten auch hoeher. Gruß, Dirk
Weitere Beispiele von ehemaligen Mitarbeitern / Kollegen aus dem Raum RheinMain/Wetterau/Friedberg 2002: Elektrotechnikingenieur (FH) damals 27J, ohne Ausbildung, 1.5J erzwungene Selbständigkeit nach Studium da keinen Job gefunden, Tätigkeit AVR-Software + Programmierung, etwas Elektronikwissen, technisch recht begabt, Rhetorik und Sprachen schwach, für etwas über 50,0000 (Euro) bei 42.5h! in Mittelstandsbetrieb als Entwickler eingetreten. Es lag ein ebenso hohes Angebot bei 40h! von Automotive-Konzern mit 3 Buchstaben vor, war aber mit über 6 Wo Reaktion zu langsam. Aktuelles Gehalt <55k, will wechseln. Muss viel rackern, hoher Leistungsdruck, aber gutes Klima. 2003: Elektrotechnikingenieur (FH) damals 41J, mit 3J Ausbildung, 10J BE, Tätigkeit Elektronik und CAD-Design, für geforderte 60,0000 (Euro) bei 40h in Pharma-Konzern (Bu Medizinechnik) gewechselt. Job nicht sonderlich fordernd, aktuelles Gehalt unbekannt, wahrscheinlich aber nur typische Steigerung gem Tarif Chemie Hessen. Hatte spezielle Branchenkenntnisse, Rhetorik und Sprachen aber unterdurchschnittlich - typischer inhouse Ingenieur auf dem Endgleis und damit keine Bedrohung für dortige mittelmäßige Chefs. Firma ist zahlungskräfig, hat aber mieses Klima. 2004 : Elektrotechnikingenieur (FH) damals 25J, ohne Ausbildung aber 1J Arbeitsaufenthalt in England als Techniker mitten im Studium, sehr wenig Elektronikwissen, kein Programmierwissen, aber durchschnittliche Noten, und sehr brauchbares (für FH-Absolventen richtiggehend gutes) English, Spricht fließend Polnisch und akzentfreies Deutsch mit überdurchschnittlich entwickeltem Ausdrucksvermögen, steigt noch vor Studienende für fast 50,0000 (Euro) bei 40h in Deutschlandvertrieb eines Sonderapparateherstellers als Aussendienstler ein. Aktuelles Gehalt unbekannt, dürfte aber bei rund 55 liegen. Typische langweilige Vertriebsbude aber mit sehr gutem Klima! Viele Überstunden (allerdings bezahlt) 2006 : Elektrotechnikingenieur (FH) mit jetzt 30J, ohne Ausbildung aber 3J BE, gutes allgemeines Elektronikwissen, kaum Programmierwissen, eher breite, wenig tief orientiert, überdurchschnittliche Noten, ordentliches English, gute Rhetorik, Kenntnisse in Produktion, wechselte von o.g. Automotvekonzern (dortiges Gehalt unbekannt) für 62,0000 (Euro) bei 40h in Medizintechnikkonzern/ Vertrieb als Innendienstler. schlecht zu fahren
da oben fehlt ein Satz: Besagter 30-jährige hat gewechselt, obwohl die neue Stelle schlecht zu fahren ist und er den Automotivriesen vor der Haustüre hat.
FH Elektrotechnik, durchschnittlicher Abschluss, Programmierjob mit 40h/Woche, Süddeutschland 2005: Einstieg mit 40k€ pro Jahr 2006: 1 Jahr BE, 45k€ pro Jahr
Ergänzung zu meinem Beitrag vom 30.10.2006 21:42 Uhr Lebe und arbeite in Norddeutschland (HH & S-H).
Derzeit (seit 2005) 57kE brutto für 35h in Deutschland. Davor (seit 2002) zuletzt 51kE in Österreich.
Einstieg mit 27 (Uni) für glatt 60.000 DM 1996. Heute, 10 Jahre später sind es etwas mehr als 70.000, aber natürlich Euros.
Beispiele aus der Schweiz: 2001: Nach Abschluss der ETH (El. Ing) umgerechnet ca. 50'000 Euro 2005: Nach Abschluss des Doktorats umgerechnet ca. 60'000 Euro Fazit: Mein Doktorat hat sich nicht wirklich gelohnt ;-)
Dann mach ich auch mal mit: FH+MSc. fertig mit 25, jetzt öff. Dienst mit nebenberuflicher Promotion, ca. 37k/Jahr. Ist wenig, wegen Tarifvertrag, aber Arbeit macht sau viel Spaß...
Es wäre sicher sinnvoll, wenn man auch Folgendes mit angeben würde: 1.) Abschluss, den man hat (ob Uni, FH, BA oder Ausbildung) 2.) Ort/Region, in der man arbeitet. In München sind die Gehälter nun mal höher als in Hinterschlüpfelordingsbach ;-) 3.) Wie groß ist die Firma, in der man arbeitet? Größere Firmen zahlen in der Regel auch höhere Gehälter als kleine Firmen.
> 2.) Ort/Region, in der man arbeitet. In München sind die Gehälter nun > mal höher als in Hinterschlüpfelordingsbach ;-) Nicht, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet :-( D.h. das "reale" Gehalt (zieht man die Wohnungsmiete ab) ist "noch tiefer" als es eh schon ist. Nicht, daß ich mich beschweren wollte, von dem Geld kann man gut leben. Die Kommilitonen, die in die Industrie sind, kriegen aber (z.T. deutlich) mehr.
37k Einstieg im ÖD mit FH-Diplom sind nicht schlecht. In der Industrie sind es auch kaum mehr als 40k, dann oft sogar für 40h. Wie lange arbeites Du? Hast du Kinderzuschläge? Welche Ortszuschläge? Ich wundere mich auch teilweise über die Einstiegsgehaälter, die hier genannt werden. Die scheinen doch deutlich höher zu liegen, als in den offiziellen Analysen. Ich habe aber die Vermutung, daß dort nur die mitmachen, die unzufrieden sind, also die niedrig bezahlten. Ich bin vor 3 Jahren mit gutem FH-Abschluss für 44500 für 40h bei Siemens eingestiegen. Letztes Jahr bin ich zu einer anderen Abteilung übergegangen und arbeite aus privaten Gründen nur noch 35h, erhalte aber trotzdem über 48 Tausend im Jahr. Ist das jetzt gut oder schlecht ?
Hallo mein einstiegsgehalt nach der Lehrte waren 1000 Euro Netto im Monat.Dann bin ich als Zivi etwas mehr als 500 Euro gekommen und nach der Meisterschule gibts erstmal 30000 Euro Brutto Plus Spessen und Firmenwagen. Normal habe ich die 40 stunden Woche aber es kommt öfters vor das ich nur 3 Tage arbeite und dann ab Donnerstag Wochenende habe. Ich arbeite in Norddeutschland
Beispiel: > 37k Einstieg im ÖD mit FH-Diplom sind nicht schlecht. In der Industrie > sind es auch kaum mehr als 40k, dann oft sogar für 40h. Wie lange > arbeites Du? Hast du Kinderzuschläge? Welche Ortszuschläge? "Nur" mit FH-Diplom wäre es weniger, ich habe noch einen Master gemacht. Außerdem habe ich mich vertan. Nach http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=T&tabelle=grundgehalt&anwendung=B bekommt man in EG 13 (=Uni oder vergleichbarer Abschluß) 2817*12 = 33804 = ca. 34k und in EG 11(ist glaube ich FH) 2430*12 = 29160 Ich arbeite 38,5 (mache aber tlw. unbezahlte Überstunden und arbeite schon auch mal am Wochenende, wenn es sein muß), keine Kinder, kein Ortszuschlag (obowohl nahe bei München, aber es gibt nix).
@.... das sieht mir aber wenig aus. Bin gerade mit FH fertig. Jetzt: Dipl-Ing. (FH) Elektrotechnik. Jahresgehalt: 40k bei 35 Std/Woche Hab mich mal schlau gemacht. Wenn du von der Uni kommst, bekommst du genau so viel wie ein FHler. Übrigends: Ich arbeite in Bayern, Oberpfalz. Betrieb: etwas größer
Schule -> Berufsausbildung, Handwerk -> 10 Jahre gearbeitet, verschiedene Jobs von Aushilfe, Lagerknecht, Leiharbeiter bis erl. Beruf, 3x arbeitslos in den 10 Jahren (max. ein paar Monate), zwischenzeitlich auf 2. Bildungsweg Fachabi gemacht, 1996 Studium begonnen (mit 29 J., Vollzeit), Nov. 2001 fertig geworden, danach 2 Monate arbeitslos (Stellensuche schwierig wegen 11.9.2001 (nine-eleven, klingelts?), seit Feb. 2002 in Arbeit (Dipl.-Ing, FH), damals ca. 600 Leute Betrieb, 45k€/Jahr (40h), Tätigkeit im Prüffeld, 30 Tage Urlaub heute, knapp 5 J. BE, Fa. hat jetzt ein paar hundert Leute mehr, 57k€, Tätigkeit im Prüffeld, Firma steht in Ostwestfalen-Lippe (eher die Provinz), keine Überstundenvergütung, Arbeitsdruck derzeit sehr hoch bis unerträglich, Arbeitsklima unter Kollegen (nicht Chefs) soweit ok, Verhältnis zu den Chefs beknackt wegen Kindergartenmanie, Nasenform sehr sehr wichtig, Verhalten gegenüber MA teilw. saudämlich, keine Chance auf Beförderung oder Lohnanhebung, keine Personalverantwortung, Tarif an IG-Metall angelehnt Tendenz: näxte Jahre wird's effektiv weniger, max. 0,5% jährliche Lohnanhebung (soweit ich weiß, Inflationsrate ist höher) Kumpel: bei T-elekom T-ochter beschäftigt, 40 Std., nicht studiert, nur Handwerkslehre, seit Jahren auf Ingenieursposten tätig, Firma in Stadt mit <300.000 Einw., ca. 65k€-67k€ zzgl. Firmenwagen komplett inkl. Benzin für Nüsse (auch f. privat), wollte wechseln in andere T-ochterfirma allerdings ohne Firmenwagen, verlangte 80k€, wurde abgelehnt, keine Personalverantwortung
hallo... habe mal ein paar fragen von einem unwissenden an berufserfahrene.... zu mir : bin 19 hab abi gemacht und wusste nicht genau was ich studieren sollte...nun bin ich in australien unterwegs und werde ( nun weiss ich es endlich) elektrotechnik studieren in Kassel (uni) ( was haltet ihr von Kassel ? gut schlecht ? welche sind gut?) wie sind die jobchancen...kann man es sich so einfach vorstellen? uni--> 40k/a @ 40 h/w ?? auch wenn es noch ein wenig freuh ist aber ich habe darueber nachgedacht, mich selbststaendig zu machen ( nach der uni oder erst mal arbeiten...wohl eher das 2.) ist es schwer, so nach dem motto 5 fertige studenten machen ihr eigenes business, eine eigene kleine "frima" aufzubauen fuer soft/hardware entwicklung ? wie sind eure erfahrungen? vielen dank sobald ich das naechste mal inet hab, werd ich mich mal wieder melden und euch weitere hoffentlich nicht allzu laestige fragen stellen bis dann und vielen dank schonmal der andreas
@Andreas Schomberg Zur Uni kann ich dir nix sagen, da gibt es Ranking-Listen. Aber warum Uni und nicht TH oder FH? Ich meine die TH Harburg (Hamburg) und die TH Aachen haben einen guten Ruf. >wie sind die jobchancen...kann man es sich so einfach vorstellen? uni--> >40k/a @ 40 h/w ?? Uni-Abgänger bekommen i.d.R. später mal etwas mehr Knete als FH-Absolventen, aber auch nur, wenn sie einen Dr. vorne davor haben. Aber in E-Technik ein Dr. ist schon ungewöhnlich und ich behaupte mal, es verschlechtert die Jobchancen. Finaziell lohnen tut sich der Titel jedenfalls nicht. Das Gehalt hängt dann von vielen Faktoren ab, wie Größe der Firma, Ort, Branche usw. Dementsprechend liegt das Einstiegsgehalt im Bereich von ca. 35k€ bis 50k€. Generell sind die Jobchancen gut, wenn der Ort des Arbeitsplazes egal ist und du dich gut verkaufen kannst, vorallem die immer wiederkehrenden Psychofragen wahrheitsgemäß beantworten, sowas wird im Vorstellungsgespräch immer gegengecheckt. >nachgedacht, mich selbststaendig zu machen ... Sammel erstmal Berufserfahrung, nach Abgang von der Uni/TH hast du garnix an Arbeitserfahrung. Evtl. ist auch eine Berufsausbildung vor dem Studium sinnvoll, wird von Arbeitgebern sehr gerne gesehen, wenn sie Ing's einstellen. Außerdem sammelst du während der Anstellung Projekterfahrtung, weißt was der Kunde will, weißt wie der Kunde rumzikken kann, weißt was das alles kostet, wieviel Zeit nur bleibt und und und.....
hallo vielen dank fuer die schnelle und kompetente antwort.... warum nicht fh oder th ? habe mir noch nicht so viele gedanken ueber den studienort gemacht....uni oder fh... waere mir beides recht... es ist wohl das beste, das ganze vorhaben etwas ruhiger und nicht zu ueberstuerzt anzugehen... vielen dank andreas
Bin ING, diplomiert (Master), Matura und arbeite auf Stundenbasis 38,5 die Woche, mit WG und UG zusammen 58.000. Zu meiner Anfangszeit vor 10 Jahren waren es rund 320 Schilling.
Eigen3: Du hast übersehen, daß ich im öffentlichen Dienst arbeite, nicht bei einer Firma in der Industrie. Und es stimmt, in der Industrie macht es finanziell keinen Unterschied, ob man von der Uni oder einer FH kommt. (Je nach Firmengröße mag es Ausnahmen geben). Auch ein Dr. wird einem finanziell nicht unbedingt Vorteile bringen, aber wegen dem Geld macht in E-Technik o.ä. keiner einen Dr.
Einsteiger. uC Programmierung. Entwurf Hardware. 36t im ersten 36,5t nach einem Jahr. 40h woche
> Eigen3: > Und es stimmt, in der Industrie macht es finanziell keinen Unterschied, > ob man von der Uni oder einer FH kommt. (Je nach Firmengröße mag es > Ausnahmen geben). Es macht u.U. einen großen Unterschied, wenn man in Projekten arbeitet, die spezielles Wissen, hohe Einarbeitungsgeschwindigkeit und stark mathematisch ausgeprägtes Denken erfordern. Weitere signifikante Gehaltsunterschiede gehen mit Fähgikeiten im kommunikativen und sprachlichen Bereich (Fremdsprachen /Kundenbetreueung) einher. Hier laesst sich auch eine starke Korrelationen zur Ausbildung herstellen, da sprachlich begabte z.B. eher die Abitur/ Unischiene beschreiten.
Uni ET-Nachrichtentechnik Berufseinsteiger 52k Einstiegsgehalt Globalplayer
Ich werde mich mal outen. Servicetechniker im Automotivebereich 6 Jahre Berufserfahrung, Jahresgehalt beinhaltet 13. Bonusgehalt bei 100% erreichen der Ziele und 50% Monatsgehalt als Urlaugsgeld. Keine Zusatzzahlung fuer Dienstreise im Jahresgehalt eingerechnet. 33075 Euro
Dipl-Ing (FH) seit knapp 2 Jahren fertig, voher gewerblich-technische Ausbildung, seit gut einem Jahr bei einem Ingenieurdienstleister in Deutschlands Norden, sehr schlechter Selbst-Verkäufer, irgendwas um die 30kEuro.
27 jahre Dipl.-Ing. Eletrotechnik (Industrieelektronik) FH 0 j. B.e. erster job 03.2006 40k
Elias schrieb: "Uni ET-Nachrichtentechnik, Berufseinsteiger, 52k Einstiegsgehalt" Wenn's stimmt wäre das ein Topwert. Mir sind 52.500 bekannt für einen Einsteiger ohne Berufserfahrung. Hat aber sehr guten Uniabschluss in E-Tech (Halbleitertechnik) und wirklich gutes English.
Moin! Ich bin dieses Jahr Dipl.Ing.(FH) Elektrotechnik mit Vertiefung Informationstechnologie geworden. Keine Ausbildung, also Berufserfahrung = 0. Angestellt für ein Jahr (verlängerte Probezeit) bei einem grossem japanischem Konzern. 35 Stundenwoche für 36k Euro im Jahr. Argentan
Stimmt, die japanisch geführten Firmen zahlen wenig. Schlecht ist es aber nicht, besonders, wenn Du im Job soviel schlafen kannst, wie die Japaner es machen.
Tach! Lehre 2JBE (fest) + 8 JBE (selbst.) dann ET-Allgemein, FH intern. Konzern mit Sitz in München 65k pY + Dienstwagen & Spesen
@Gluecki gelernter Radio- und Fernsehtechniker (6 Jahre Berufserfahrung als Geselle). Ich hatte noch vergessen meinen Standort (Norden) anzugeben, weil z.B. Hessen und Bayern einen anderen Lohnsatz haben.
Dr.-Ing. ET, Berufserfahrung: nur Industiezusammenarbeit während Promotion. Einstieg als Entwicklungsleiter in Minifirma (nur zwei Entwickler + ext. Dienstleister zu führen, sonst selbst "Mädchen für alles"); Hardware + Software Embedded+PC: 46 k€ für 45 h/Wo. Ja: im VW-Haustarif gibt es mehr pro Stunde am Fließband. Und Konzerne haben deutlich mehr geboten, aber da wollte ich nicht hin. Lieber tolle Arbeit als viel Geld.
Die Jahresgehälter die Ihr anget sind die mit Weihnachtsgeld? Oder nur 12 Monate?
Das ist doch Wurscht! Jahresendgehalt ist Jahresendgehalt. Wenn einer innerhalb dieser Summe 13. und 14. Gehalt zahlt, bedeutet das nur, daß diese Komponenten leichter streichabr sind - z.B: im Falle der Insolvenz: Diese Zusatzleistungen fallen meist komplett weg, werden auch beim INSO-Geld durch das AA nicht berücksichtigt, tauchen im Arbeitslosengeld nicht auf und sind auch nicht einklagbar oder Bestandteil der Berechungsgrundlage für Abfindungen. Ich bevorzuge 12 Gehalter+ Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld. Dann ist es monatlich mehr und es gibt keine Diskussionen über das wahre Monatsgehalt! Aber wie gesagt: Die eichtigste Summe ist das Jahresendgehalt. Dieses lag bei mir vor fast 10 Jahren bei hochgerechnet echten 70000 Deutschmark. Die Teuerung berücksichtigend wären das heute rund 45.000. Damals waren die Chancen etwas schlechter, als heute. Ich würde wohl 50.000 fordern. Kriegen kann ich derzeit etwa das Doppelte (wenn ich den Stundensatz mit 1850h im Jahr multipliziere).
Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung (gelernt ohne Studium) Nach der Ausbildung in einen Automatisierungsbetrieb gewechselt. Tätigkeit: Visualisierungen, Datenbanken, SPS-Steuerungen und... auch manchmal Kabelaffe ;-) BJ 1983 und noch nicht verheiratet 0 JBE -> 28K/Jahr Brutto (nur 12 Monatsgehälter! kein Urlaubs/Weinachtsgeld!); 25Tage Urlaub; 40h/Woche (eher 50); Überstunden in GLZ; Arbeitsplatz: Bremen (PLZ: 28***) Wohnort: Landkreis Oldenburg (PLZ: 277**)
Dipl.-Inform. (Note: 1.7) Einstieg 2004 direkt nach der Uni in einem 20 Mann Unternehmen (Embedded) in Hessen. Aufgaben: HW-Inbetriebnahme, SW-Entwicklung, Web-Entwicklung, Kundenkontakt, etc. (son bissi Mädchen für alles). Gehalt (inkl. Prämien etc.): 45k€ @ 40h Jetzt: Promotion zum Dr.-Ing. Gehalt: Stipendium 1468€ + 210€ (Anstellung): 1680€ @ 50-60h (davon gehen 120 Euro für Krankenvers. ab)
Hallo Ausbildung Handwerk Facharbeiter (10J) -> Techniker Elektronik -> Automobilindustrie Einstieg 37000 Euro. Aufgaben: Mittlere Datenbank (Level mittel) C für Messanwendung (Level mittel) Elektronik Fehlersuche Möchte wechseln Neues Gehalt ?? Was ist real?? Raum Bayern
Hallo, Dipl.-Ing. (TH), Nachrichtentechnik, einige Jahre BE auf "fachfremden" Gebieten (Von der Netzwerkadministration bis hin zur Erstellung schalltechnischer Untersuchungen). Seit Mitte 04 -zurück zu den Wurzeln- Entwicklungsingenieur (Hard-, Software, Embedded Systems sowie vieeel Analoges) bei einem Musikinstrumentehersteller: 42 k€ pro a, echte 35 h/Woche Gruss aus der Provinz...
Ein Synthesizerhersteller? Hatte auch mal sowas im Auge, aber es wurde nichts, weil ich gerade woanders angefangen hatte. 3 Jahre später wurden sie übernommen und gingen dann pleite!
Hallo Kritiker, nein, mit Keyboards und Co. haben wir seit den 90ern nichts mehr zu tun. Eher Akkordeons, Mundharmonikas, Flöten... Na jetzt klingelts aber ;-)
>Arbeitsplatz in einem Schloss gewesen
Da kannst du auch fürn Fielmann arbeiten...
Du haettest aber auch mit Biodata auf einer Burg pleite gehen koennen...
Dipl. Ing. der Nachrichtentechnik (FH) Baden-Württemberg (27) (Note 1.9) 08.2006 0 J BE 25 Mann Klitsche 36k€/a inkl. 10 ÜS/Monat 40h/woche (real 50+) Soft- und Hardwareentwicklung, Forschung, Kundenbetreuung, Testbegleitung
Was würdet ihr denn konkret bei einem Bewerbungsgespräch auf die Gehaltsfrage antworten als Berufseinsteiger? Einerseits will man keine überhöhten Forderungen stellen, andererseits sollte man auch Selbstvertrauen ausstrahlen und sich nicht unter Wert verkaufen. Wäre eine Antwort wie "meine Vorstellungen entsprechen dem Branchenüblichen Einstiegsgehalt von 36.000 - 40.000 Euro" vernünftig?
Deine Antwort, nämlich eine Gehaltsspanne anzugeben, ist unvernünftig ! Was glaubst Du, wird die Firma auf Deine Vorstellung von '36.000 - 40.000 Euro' erwidern ? Ja, klar, sie haben die 40.000 ? Logisch, daß sie das nicht machen, sondern die 36k wählen...
Hast du eine bessere Idee? Ist die Chance, dass man mit der Antwort "40.000 Euro" gleich rausfliegt, nicht ziemlich hoch?
Man könnte den Schuh auch umdrehen Wenn eine Firma sich einbildet, Ingenieure für ein lausiges Gehalt, also unter 40kE "einzukaufen" .... Leider hat das Methode, weil die Absolventen schon seit langem keine Standesehre mehr haben. Sowas wie Praktikum ist auch so ein Ding. Es muß wirlich mal gesagt sein: Wer so blöd ist und für 30 und weniger einsteigt , der macht das System kaputt. Es sind nicht die BWLer die die Firma voranbringen ( eher das Gegenteil ) sondern die Ingenieure Aber was will man machen, wenn selbst Weltfirmen nur FAKES als Positionen "verkauft" , nur Praktikanten zu 640 pM einstellt und ansonsten Dinge schreibt wie ggüb leitenden Ing : "Guten Leuten muß man absagen" Also nicht jedem Angebot hinterherrennen, sondenr nachhaltig abwägen.
Schreibe eine Mindestsumme - keine Spanne, denn real hast du ja eine Schmerzgrenze. Sieh zu daß du mehrere zur Auswahl hast, rechne Dir die Kosten aus (tägliche Fahrt ist das Wichtigste!!) und schreibe dann das hin, wofür du wirklich noch einsteigen würdest. Du wilst ja erstmal ins Gespräch. Beim Gespräch lässt du dann verlauten, daß dir jemand mehr geboten hat, "weil er 40h haben wil"l und deine Summe nur eine "Hausnummer für 35h war". Damit hast du schon eine ordentliche Spanne. Ich würde 38500 ansetzen. Im Gespräch kommst du dann mit den resultierenden 44000. Sie werden Dir dann 42000 bieten. Dann handelst du sie auf 42500 hoch und sagst, aß du dann mehr hättest, als bei den anderen, weil die weiter weg wären. Das machen die dann.
Ein geschachere wie auf dem türkischen Basar. Ist leider so. Dipl. Ing. (FH) Nachrichtentechnik 2003 Abschluß mit 2,3 Zusätzlich Ausbildung in Elektrotechnik abgeschlossen. 3 Jahre Berufserfahrung als Ing. 5 Jahre Studium 2 Jahre Facharbeiter 3,5 Jahre Ausbildung Alter 32. Derzeitiger Arbeitgeber (230 Mann) in Süddeutschem Raum. Jahresgehalt derzeit 40.000 € alles in allem. Muß demnächst mal mit meinem Chefe darüber reden.
Hm, da wird es aber Zeit - im SDR hat man ja die höchsten Gehälter. Sieh aber zu, daß Du was in der Hinterhand hast. Geh Dich bewerben. Noch besser: Du bittest um einen freien Tag, fährts Ski, unterhälts Dich aber am nächsten Tag mit einem virtuellen neuen Chef am Handy, so das es die Kollegen mitbekommen. DANN bittest Du Deinen Chef um ein Gespräch und fragst danach, wie die Gehälter seiner Meinung sich in Zukunft entwicklen :-) Er wird sich eins und eins zusammenreimen.
Und nach kurzer Zeit wird er ausgewechselt, wenn passender Ersatz gefunden wurde. Er plant ja zu wechseln, wenn wer anderes mehr Gehalt bietet. Und wer kann zur Zeit schon Ski fahren ... bei mir in Bayern sind ~ 10°C angesagt.
Drohen ist wirklich der falsche Weg. Beim Einstiegsgehalt würde ich versuchen, anhand von Standort, Firmengröße und Position einen realistischen Wert zu finden, dann aber genau die Reaktion beobachten. Dann schnell je nachdem ein "Aber eine interessante Aufgabe ist für mich wichtiger als das Gehalt" nachschieben oder ein "Nach der Einarbeitung rechne ich mit einem deutlichen Anstieg". Wenn man es schon die die Bewerbung reinschreiben soll: keine Sorge. Man verzichtet nicht auf die Einladung eines geeigneten Kandidaten, nur weil er 5000 zu viel hinschreibt.
>> Ein geschachere wie auf dem türkischen Basar. Ist leider so.
Das Wichtigste was man besitzt ist seine Arbeitskraft,
die nach Angebot und Nachfrage verkauft wird.
Wenn jemand also sein "Wichtigstes" nicht ordentlich verkaufen
kann, ist derjenige kundenuntauglich und fuer jegliche
"hoeherwertige" Verhandlungstaetigkeiten nicht zu gebrauchen.
Dann hat er auch kein "ordentliches" Gehalt vedient.
Ja, schachere um jeden kleinen Aspekt Deines Gehalt.
Hans
>Wenn man es schon die die Bewerbung reinschreiben soll: keine Sorge. >Man verzichtet nicht auf die Einladung eines geeigneten Kandidaten, >nur weil er 5000 zu viel hinschreibt. Dem ist klar zu widersprechen! Es gibt von Seiten der Budgetplanung sowohl für freie als auch für festangestellte Mitarbeiter ganz klare Rahmenbedingungen. Besonders bei den freiverhandelten Gehältern in Einstiegspositionen drückt der Betriebsrat von unten und die Konzernleitung von oben. Oft ist da gar kein Spielraum sondern eine negaitve Überschneidung. Der Einsteller hat hier kaum eine Möglichkeit, jemanden einzustellen, der über dem zugesichrten Satz liegt. Auch wenn es nur 100,- im Monat sein sollten. So wird es häufig nicht der passendste Bewerber, sondern der, der gerade noch nicht zuviel gefordert hat. Dafür könnte ich einige Beispiele bringen. Mir selbst gefällt die Situtation in keinster Weise, ändern vermag ich sie nicht.
Nun, das sehe ich etwas anders! In der heutigen Zeit ist es nicht mehr so wie noch vor einigen Jahren, dass sich um eine Stellenausschreibung gleich hunderte von Bewerbern streiten. Und an dieser Stelle gibt ganz klar das Gesetz von Angebot und Nachfrage (abgesehen vielleicht beim Siemens Konzern). Wenn ich jetzt auch noch Hans zitieren darf, <<>> Ein geschachere wie auf dem türkischen Basar. Ist leider so. << <<Das Wichtigste was man besitzt ist seine Arbeitskraft, <<die nach Angebot und Nachfrage verkauft wird. << <<Wenn jemand also sein "Wichtigstes" nicht ordentlich verkaufen <<kann, ist derjenige kundenuntauglich und für jegliche <<"höherwertige" Verhandlungstätigkeiten nicht zu gebrauchen. <<Dann hat er auch kein "ordentliches" Gehalt verdient. << <<Ja, schachere um jeden kleinen Aspekt Deines Gehalt. << <<Hans dann hat der zukünftige Chef gar keine andere Wahl mehr, auch Bewerber zu nehmen, die sein Budget überschreiten! Und in Anbetracht der Situation, dass die Studentenzahlen im Bereicht E-Technik seit einigen Jahren rückläufig sind, zugleich aber jetzt auch noch Studiengebühren eingeführt worden sind, ist nicht damit zu rechnen, dass der Arbeitsmarkt mit tausenden von arbeitslosen und jungen E-Technikern überschwemmt werden wird. Fazit: Die Budgets der Firmen für qualifizierte Kräfte sind bereits gestiegen – und das werden sie auch weiterhin. Die Frage ist nur, ob Man/Frau im Bewerbungsgespräch den Mumm hat, sein „Wunschgehalt“ zu äußern!?
Wieso ist das beim Siemenskonzern anders? >dann hat der zukünftige Chef gar keine andere Wahl mehr, auch Bewerber >zu nehmen, die sein Budget überschreiten! Wenn er es darf! Meistens darf er nicht, weil er damit den Rahmen auch für die anderen öffnet. Man stelle sich mal vor, der stellt einen zu +10% an - gemessen an der Beurteilung und dem Schnitt der Abteilung für gleiches Alter und gleiche Erfahrung - und hat noch 50 weitere dort sitzen! Faktisch ist es schon so, daß die Neuen meist weniger Erfahrung haben, als die existenten und trotzdem relativ deutlich mehr haben, aber es hat seine Grenzen. Ausgweg: Selbständige, die nach anderen Massstäben gemessen werden. Ergebnis: Sowohl bei der Einstellung von vielen extrem teuren Selbständigen oder leicht überteuerten Angestellten, steigt der Neidfaktor in der Abteilung und die somit die Gehaltswünsche. Da dort die Bäume aber nicht in den Himmel wachsen können , steigt die Fluktuation! Und sei es nur, daß die Entwickler rausdrängen ins Projektmanagement und die Projektleitung, wo es mehr zu verdienen gibt.
Deswegen ist es doch normal, dass man in der Firma über sein Gehalt nicht reden darf?
Neider hat man sowieo, weil jeder meint, er sei unterbezahlt und müsse mehr haben. Dann kommt auch noch dazu, daß die meisten viel mehr tun könnten, als sie in ihrer aktuellen Position machen und entscheiden dprfen. Deshalb will jeder hoch. Andererseits sind Neider aber auch nicht schlecht, weil die dann ja auch wieder hintenrum hingehen und Gehaltserhöhung haben wollen und man so mit seinen Forderungen nicht alleine dasteht. Man muss natürlich mitbekommen, daß die erhöhen und auch hingehen. Ich habe bei einer meiner früheren Stellen so eine Gelegenheit mal verpasst. Hochgerechnet auf das Endgehalt bei meinem Ausstieg etwas später sind das bestimmt 5000,- brutto an Differenz gewesen :-(
Hallo zusammen, meine Daten: 3 Jahre Ausbildung Elektriker 1 Jahr FOS Elektrotechnik 2 Jahre Abendschule Techniker Automatisierungstechnik 5 Jahre FH Nachrichtentechnik (alle Abschlüsse unter 1.7) Einstieg als Ing.: 0 JBE 34K 1 JBE 38K 2 JBE 43K (heute 31 Jahre alt) Angestellt bei Firma für Automotive in Rhein-Main, Tätigkeit: Programmierung, Funktionsentwicklung, Analyse und anderes Man kann am Anfang auch weniger hoch pokern um erstmal einen Einstieg zu erhalten, was bei mir vor zwei Jahren sehr schwer war - dann lernen und sich umschauen oder wenns einem so gut gefällt versuchen in der eigenen Firma hochzukommen (viel Eigeninitiative). Grüße
Hallo zusammen, meine Daten: 3,5 Jahre Ausbildung Elektroniker 3 Jahre Facharbeiter in der Entwicklung als Laborelektroniker 2 Jahre Vollzeit Techniker Abschluss 1,1 Einstieg nach Technikerabschluss 35K nach 3J. 46K (heute 29 Jahre alt) Tätigkeit: Entwicklung, Programmierung, Layout, Simulation, Labor, Versuche usw. bin zufrieden!
Aha, man kann also 46k bekommen auch ohne ein Studium. Wenn man die während 5 Jahre zugrunde legt, müsste man mit Studium rund eine Viertelmillion Euro wieder aufholen. Hat noch jemand Lust, Elektrotechnik zu studieren ?
er hat auch zwei jahre vollzeit gemacht und in der zeit kein geld bekommen, also sind es nicht 5 jahre sondern 3 jahre und damit "nur" ca. 120.000 € die der Ing. "aufholen" muss.... übrigens, bei uns in der firma wird nicht nach titel, scheinen oder sonst was bezahlt, sondern nach leistung, fachlicher qualifikation(die man übrigens auch ohne studium erlangen kann) und einsatz. egal ob jemand ing. techniker oder facharbeiter ist. immer dieses blöde getue mit diesen titeln...lernt man/frau das während des studiums???
@mike: Mitarbeiter nach Leistung zu bezahlen, ist schon irgendwie richtig. Nur andererseits: Weshalb sollte dann noch irgendjemand einen Meister machen oder ein Studium durchziehen, wenn sich am Ende jeder Hans 'einfach' hocharbeiten kann ?
ja genau, "jeder ist seines Glücks Schmid"! Was ist daran falsch sich hochzuarbeiten? Tatsache ist, es gibt zu wenige "Hans" die sich hocharbeiten...
Es schafft ja auch nicht jeder sich "einfach" hochzuarbeiten. Wieso soll ein Techniker der ne Ing Aufgabe hat nicht auch genausoviel bekommen oder ein Meister der nen Techniker job hat auch dementsprechend bezahlt werden. Wenn die Leistung passt und der Job gut gemacht wird dann soll doch auch die Bezahlung dementsprechend sein und nicht abhängig vom Abschluß.
@Pfalz-Hans nee, net bei Conti, da war ich nach meinem Studium für ca. 3 Wochen, weil ich nichts anderes bekommen habe. Bin aber bei dem Job in dem kleinen Büro schlicht kaputt gegangen. Übrigens habe ich da mit 43k bei 0 JBE angefangen (erste Gehaltserhöhung hätte es nach drei Monaten Probezeit gegeben)... manche sagen ich wär blöd, aber was willste machen wenn du von der FH kommst, voller Tatendrang bist und dann erstmal sone Vollbremsung hinlegen musst. Geld ist halt nicht alles, man muss sich ja auch irgendwie selbst verwirklichen können (jedenfalls habe ich deswegen studiert - kein Flachs)...
Als Nachtrag noch: Bei Conti musste man seinerzeits als Absolvent nicht pokern. Der Personaler fragte mich was ich verdienen möchte --> ich habe den Standardsatz:" Ich möchte mich natürlcich dem Gehaltsgefüge der Firma und der Region anpassen." Er drängte mich einen Betrag zu nennen und ich antwortete 40K. Darauf sagte er mir, dass es dann sogar noch ein bisschen mehr wäre und letzendlich stand im Vertrag dann 43K. Wie bereits erzählt hat die Freude nur kurz angehalten (ca. 3 Wochen halt)...
Wenn er Dir freiwillig 3000,- mehr gegeben hat, als angefragt, wäre sicher mehr drin gewesen. Aber wieso bist Du denn nach 3 Wochen schon wieder verduftet?
>Aber wieso bist Du denn nach 3 Wochen schon wieder verduftet? >Bin aber bei dem Job in dem kleinen Büro schlicht kaputt gegangen Sagt das nicht schon eine Menge?
>fachlicher qualifikation(die man übrigens auch ohne studium erlangen kann)
Das ist die Theorie. Die Praxis sieht so aus, daß man während der
Arbeitszeit nicht viel Zeit hat, in die Tiefe der Grundlagen zu gehen
und wenn, dann müsste man da richtig Zeit investieren, die keine Firma
bezahlen kann. Das Learning-by-Doing kostet die Firmen jährlich
Milliarden. Man kann auch viele Sachen nur effizient lernen, wenn man es
kompakt tut und am Ball bleibt. Und sowas geht nur effizient in einer
Bildungsanstalt und nicht im Selbststudium so nebenbei.
Bisschen OT aber was kann man Brutto als guter Chemielaborant ohne "berufserfahrung" (Ausbildung in div. Betrieben) erwarten? Was denkt/wisst ihr? Will halt nicht verarmen aber auch nicht unverschämt rüberkommen.
Das ist wohl wahr das man während der Arbeitszeit nicht die Zeit hat in die Tiefe der Grundlagen zu gehen, aber es ist auch so das mit mehr Berufserfahrung auch viel dazugelernt wird.Natürlich nicht in der Art und Weise wie im Studium , aber man bekommt mit der Zeit einen "tieferem" Einblick in die Materie denn die Aufgaben werden ja meistens (ja nachdem wie man sich anstellt) auch komplexer. Ist aber natürlich auch vom Job abhängig.
Da darf man aber die praktischen Erfahrungen nicht mit den Grundlagen verwechseln. Die Grundlagenzusammenhänge solle es einem ja ermöglichen, das Gemessene und Gesehene einzuordnen. Zu den Grundlagen zähle ich Vorgehensweise, Methoden und (mathematische Verfahren). Ich kann mir schwer vorstellen, wie jemand Signalverarbeitung betreiben soll, wenn er zwar jahrelang "praktische Messungen macht" aber nicht weiss, was Laplace, komplexe Rechnung, Faltungsintegral etc ist und mir wäre nicht bekannt, daß man das auf Meister- oder Technikerlehrgängen lernt. Schon einen Spektrumanalyzer zu interpretieren ist ohne Kenntnis nachrichtentechnischer Grundzüge nicht 100% möglich. Und viele solcher Zusammenhänge lassen sich nun mal nur durch Formeln korrekt und hindertprozentig darstellen. Machen wir es mal so: Erkläre mir mal einer verbal den Zusammenhang von Beschleunigung und Weg bei einem Pendel. Wieso bewegt sich das untere Ende bei langsamen Verschieben der Apparatur in die eine Richtung und bei plötzlicher Verschiebung in die andere? und wie stark? Schon dazu brauchst Du Mathematik!
Deswegen hatte ich ja das tief in "" gesetzt. Klar habe ich dann nicht die Basics die ein FH oder Uni Absolvent hat, aber wenn man seinen Job nicht gerade ganz ablehnend macht, dann lernt man ja unter Umständen auch was dazu und muss sich mit auch Dingen beschäftigen die man im Studium nur angeschnitten oder eventuell garnicht gemacht hat.Was macht man dann?Man schafft sichs drauf, wie auch immer. Wie gesagt is aber vom Job und der Richtung abhängig. Und wenn bei nem Job gewisse Kenntnisse verlangt werden die eben nur ein Ing oder Meister oder Techn. hat, dann wird da auch meistens nur so einer eingesetzt. Den Meister würd ich aber mal außen vor lassen, der geht sowieso eher in ne andere Richtung.
Hi, sorry wenn ich das Thema wieder aufwärme... meine Daten: seit 1998 gejobbt bei Netzwerkfirma (Administration) 2001 Abi --> lausige Noten ab 2001 selbständig 2002 angefangen mit FH-Studium (ET) 2006 Diplom mit Endnote 1,2 (mit Auszeichnung) wärend der ganzen Zeit selbständig (Netzwerktechnik) + diverse Microsoft-Zertifikate seit 1.1.2007 habe ich 37000€/Jahr 35h/woche keine Überstunden. hatte noch ein weiteres Bewerbungsgespräch, die mich ausgelacht hatten, als ich 44k/Jahr gefordert habe (42h/Woche). wie stark ist denn das Einstiegsgehalt von Faktoren wie Note (oder gar Abi-Note) etc. abhängig? Gruß andi
>wie stark ist denn das Einstiegsgehalt von Faktoren wie Note >(oder gar Abi-Note) etc. abhängig? Je nach Bundesland (lokale Verhältnisse)und Firma: von ganz wenig nicht bis... ? Aber, mein Arbeitgeber (zum Beispiel) will nicht unbedingt gute Leute haben,sondern billige! Abgesehen davon, was nützt Dir 10% mehr Einstiegsgehalt bei guten Noten, wenn 100% = 9,50 Eur/Std ???
@nix_cheffe, also mit den Noten sollte es einfach sein 45k zu bekommen. Moeglich sollten m.E. 50k sein.
danke für die Antworten. Nochmal Ortsangaben dazu: Firma wo ich jetzt arbeite ist im Großraum Frankfurt/Main. Tätigkeit: Netzwerktechnik, Programmierung (Steuerung/Regelung) Firma die mir keine 44k bezahlen wollten (hatten gemeint absolutes Maximum sei 40k bei 42h/woche und regelm. Überstunden) lag in Süddeutschland in der Nähe von Stuttgart. Aufgabengebiet identisch mit dem was ich jetzt mache. Beide Firmen haben mehr als 500 Angestellte. Mein Problem liegt ein bischen in meinem Abi-Zeugnis. Dort habe ich gerade mal einen Schnitt von 3,5 hinbekommen. Das wurde mir bis jetzt bei allen Bewerbungsgesprächen unter die Nase gerieben. Ist schwer da eine sinnvolle Erklärung für zu finden. Da bringt dann auch das Diplomzeugnis mit Auszeichnung anscheinend nich viel...
@nix_cheffe Versteife Dich nicht so auf Deine Noten. Viel wichtiger ist Dein Auftreten beim VG. Ich habe selber ein Abi-Schnitt von 3,2 und ein Diplom-schnitt von 2,2 (E-Technik). Wurde zwar auch auf meine Noten angesprochen, aber mit genug Selbstbewußtsein, einem guten Spruch auf den Lippen und vor allem einer guten Selbstpräsentation konnte ich diese Defizite ausgleichen. Was bei mir außerdem geholfen hat sind die guten Arbeitszeugnisse aus Praxissemester und Diplomarbeit, die ich in der Automobilindustrie absolviert habe und welche ich beim VG natürlich als besonders Bemerkenswert verkauft habe. Habe mit 39kEUR im 1. Jahr angefangen mich dann im 2. auf 44kEUR verbessert und bin jetzt nach Jobwechsel bei 55kEUR + Zulagen angegelangt. Bin jetzt 28J und kann mich eigentlich nicht beklagen. Dat wird schon. MfG Ralf
@Ralf Dann gib hier dochmal deine Tricks und flotten Sprüche zum Besten ;)
ich denke mal wenn man im abi-zeugnis net so berauschend noten hat aber dann ein recht gutes diplomzeugnis hat kann man des ja recht leicht erklären... kritisch wirds erst wenns um gedreht ist...
@ nix_cheffe Es wird Dich nicht gerade beruhigen, aber bei uns in Berlin (sehr großer Elektro-Konzern, weltweit tätig, 38000 Mitarbeiter) wird man Dich nur ganz billig haben wollen. Auch wenn Du der beste der besten der besten bist. Weil, die Konkurrenz ist noch billiger. Vielleicht wird die Arbeitsmarktsituation in der Region um/in Berlin in 30-40 Jahren wieder besser...
Berlin ist sicher zu nahe am Osten, da wird nie nix mehr besser in Sachen Gehalt! http://www.arcor.de/link/www.misco-kompart.de > ich denke mal wenn man im abi-zeugnis net so berauschend noten hat > aber dann ein recht gutes diplomzeugnis hat kann man des ja recht > leicht erklären... kritisch wirds erst wenns um gedreht ist... Exakt. Abi schlecht, Diplom gut -> Fachidiot -> passend für die deutsche Wirtschaft Umgekehrt würde es bedeuten, daß man auf der ganzen Breite fit ist und zu den Besten gehört, was das Potenzial angeht. Muss man dann aber während des Studiums jeden Cent einzeln verdienen und hat keine guten Noten / lange Studienzeit, dann hat man ein Problem.
Eine ordentliche Firma sollte nicht viel auf Noten geben. Wenn ein armer Teufel das ganze Studium nebenbei schaffen muss, und deshalb nachher einen 3,0-Schnitt hat, dann sagt das wenig aus. Ich bin selber für die Einstellung von Diplomanden zuständig, und ich schaue dann einmal mit einem kritischen Gesicht über das Zeugnis, wenn der Bewerber dabei sitzt. Dann versuchen einige die Noten zu erklären, andere sagen nichts (Je nach Erklärungsversuch ist das Nichtssagen manchmal besser!). Wichtig ist mir bei den Noten aber, dass ein Highlight dabei ist (also ein Fach, welches dem Bewerber einfach Spass gemacht hat, und da muss dann eine im Vergleich [sehr] gute Note stehen). Wenn da kein Fach positiv herausfällt, kommt von meiner Seite dann noch die Fangfrage nach den Lieblingsfächern.
@Marco N.: >2.) Ort/Region, in der man arbeitet. In München sind die Gehälter >nun mal höher als in Hinterschlüpfelordingsbach ;-) Maxim-Dallas in München waren in 2003 sehr fair, hatten mir alleine wegen München 1000 Euro pro Monat zusätzlich wegen Münchener Lebenshaltungskosten geboten. Gruß Dietmar
Da haben wohl "einige" das Thema verfehlt? Das Thema lautet doch Reale Einstiegsgehälter für Dipl.Ing.?! ..bitte brutto und Euro. Ihr Dummköpfe!
>Und was machst du, wenn ich weiterrede und keine Gehälter nenne?
Bemerken, dass dem Forum immer mehr geschadet wird?
1992 Dipl. Ing (FH) E-technik nach Abi, beides mit lausigen Noten. Inzwischen Süddeutschland Groß- und Außenhandel, 60t bei 40 Wstd. ohne jegliche Überstunden und mit netter Sekretärin und viel Spaß!
Absolvent beim Dienstleidter 41000 Euro (40 Stunden) Nach über einem Jahr andere Stelle angenommen: 61000 Euro
Ein Absolvent der Elektrotechnik (FH Giessen und Friedberg) mit Abschluss 1,7 und kaum praktischen Elektronikerfahrungen hat gerade zum 1.10.07 angefangen. Er bekommt glatt 40.000 p.a. für glatt 40h. Sehr einfach zu rechnen. Darunter muss glaube ich niemand irgendwo arbeiten, sofern er nicht mieserable Noten hat. Wichtig ist natürlich auch ein gepflegtes Äusseres und eine einigermassen ausgebildete Artikulationsfähigkeit. Es ist kaum zu glauben, was es doch für Waldschrate unter den Bewerbern gibt ....
@C.C.V. "Er bekommt glatt 40.000 p.a. für glatt 40h. Sehr einfach zu rechnen." Hää??? Daraus kann ich schlussfolgern, der Absolvent bekommt 1000 Euro de Stunde? Man, ihr seid ja ganz groß. Und du bist der Größte von allen.
Lesen müsste man können, da gehts ja schon los. p.a. bedeutet per annum, also im Jahr. tztz Wenn ich das so lese hier, da komm ich mir ja mit TVöD 11 Ost ganz schon unterbezahlt vor. Zum Glück ist Geld nicht alles und im Osten kann man davon sehr gut leben. Der Job macht riesen Spaß.
>Wenn ich das so lese hier, da komm ich mir ja mit TVöD 11 Ost ganz schon >unterbezahlt vor. Wieviel % sind von den Berichten hier war? Ich tippe auf ca. 1%, denn wie verhalten sich die Aussagen hier zu den Behauptungen, die Firmen zahlen schlecht und zu der Statistik? Merke: Wenn jemand sein Gehalt angibt, ist es zu 99% gelogen.
"glatt 40.000 p.a. für glatt 40h. Sehr einfach zu rechnen." Dann sollte man aber dieses "sehr einfach zu rechnen" nicht erwähnen. Was C.C.V. da versucht vorzurechnen, ist immens substanzfrei.
Gast wrote:
> Merke: Wenn jemand sein Gehalt angibt, ist es zu 99% gelogen.
Den Eindruck hab ich bei dem Thread und dem E-Technik 2007 allerdings
auch. Da werden ja mit Zahlen um sich geworfen, die jeglicher Realität
entbehren.
Also ich habe als Absolvent (FH) 60000 Euro gefordert, letztendlich 64000 Euro bekommen. Nicht, weil ich fachlich besonders was zu bieten habe, sondern weil ich glaube, dass ich einfach eine geile Sau bin:-)
@Skunk KaiNensy "Also ich habe als Absolvent (FH) 60000 Euro gefordert, letztendlich 64000 Euro bekommen" Echt? Mist, dann hab ich was verkehrt gemacht. Ich bin eigentlich auch "eine geile Sau", bekam als Absolvent aber gerade einmal 54k
Wer's glaubt! So geil auch jemand ist, 64000 bietet man dem nicht, wenn er 60.000 will. Ich behaupte mal: GELOGEN!
@Karl "Ich behaupte mal: GELOGEN!" Also ich hatte auch ein Einstellungsgespräch bei einer kleineren Firma (2300 MA) und man bot mir knapp 5000 € über meine Gehaltsvorstellungen. Mitunter machen das Firmen, um bestimmte Leute auch halten zu können.
>Mitunter machen das Firmen, um bestimmte Leute auch halten zu können.
Und das machen sie ganz bestimmt bei Personen, die sie nicht kennen.
Als ich mich als Freshling beworben habe, habe ich 40.000 verlangt.
Geboten hat man mir 70.000, um mich zu halten :-)
Ich kann es nur so mitteilen, wie ich es erlebt habe. Ich war zu dieser Zeit aber kein "Freshling" mehr, ich wurde durch einen großen OEM empfohlen. Sicher ist es nicht gewöhnlich, mehr zu zahlen, als der AN verlangt, scheinbar gibt es aber Ausnahmen.
@Karl "Ich behaupte mal: GELOGEN!" in dubio pro reo, oder wie es heißt. @Gast Was, du hastr nur 40k verlangt? Bist du Techniker? Also nach Jahren des Studiums würde ich mich nicht für 40k verkaufen. Da fühlt man sich ja wie ein Sozialpädagoge:-)
Ich denke die Gehälter die übertrieben dargestellt werden, werden von denjenigen übertrieben die selbst schreiben das die Gehälter übertrieben dargestellt werden. Mache wollen einfach nicht wahrhaben das es nicht gerade wenige Peronen gibt die mehr verdienen.
Sicher tun das die Firmen, daß sie höher bieten, als verlangt. Habe das bei einem Kollegen schon erlebt. Nur muss man die absolute Summe sehen: Keiner bezahlt einem Anfänger 64.000. Das bekommen nicht mal Abgänger mit Promotion! Ich weis zufällig, daß man mit einer Promotion in Informatik und nachgewiesenen 3 zusätzlichen Projektjahren im Punkt Softwareentwicklungsleitung in Industrieprojekten beim Wechsel in die Industrie etwa 55000 bekommen kann. Position als Teamleiter embedded Software. Der Mann war aber auch schon 31! (Diplom mit 25 und dann 6 Jahre Promotion mit 50% Stelle).
@Sandro "Keiner bezahlt einem Anfänger 64.000." Aber Gerd E. erwähnte doch bereits, dass er zu diesem Zeitpunkt kein Anfänger war. Und ob mit oder ohne Promotion; in unseren Berufsfeld spielt das eher eine sekundäre Rolle.
Ok, wobei es so klang, daß es ein Einstiegsgehalt gewesen sei und auch der Titel nach den realen Einstiegsgehältern fragte. "Und ob mit oder ohne Promotion; in unseren Berufsfeld spielt das eher eine sekundäre Rolle." Das macht einen großen Unterschied: Die Projektleiter, die hier umherlaufen (und das sind die, die als Einzigste richtig gut bezahlt werden) haben alle einen Doktortitel. In den meisten Firmen wirst Du ohne einen solchen Titel nichts.
Bei großen OEMs wird man das schon. Eine Promotion ist heute gar nichts, es sei denn, man möchte in die Forschung.
Das ist mit großer Sicherheit von der Firma abhängig, welche Position man als Dr. bekommt und ob es sich "lohnt". Mal in den größeren Firmen umschauen, dort man sieht nur vereinzelt Dr. , die aber auch nicht unbedingt eine bessere Stellung als ihre normalen Dipl. Ing Kollegen. Klar gints auch in den höheren Reiehn welche, alledings aber auch wieder einige ohne Dr. vorne dran.
Ich kenne jemand, der im Bereich Datentechnik promoviert hat. Leider war sein Forschungsgebiet so exotisch, dass er jetzt über einen Dienstleister für ca. 40000 Brutto/a arbeitet; als Programierer...
>Was, du hastr nur 40k verlangt? Bist du Techniker? Also nach Jahren des >Studiums würde ich mich nicht für 40k verkaufen. Da fühlt man sich ja >wie ein Sozialpädagoge:-) Und das ist auch der Grund, warum Absolventen keinen Job bekommen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 42.000 EUR. Laut dem Statistischen Bundesamt, kommen nur wenige Durchschnittsgehälter über 4000 EUR/Monat und dabei ragt die E-Technik nicht besonders hervor. Hier propagiert man aber zum Teil über 5000. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder das Bundesamt lügt oder die hier anonym Postenden. Wem schenkst du mehr Vertrauen? http://www.jugend.igmetall.de/content.studium/content.studium.2/index.html Ich würde aber nur einer Quelle vertrauen, dem Bundesamt, denn nur dort kann man aus den Steuern die Gehälter bestimmen. Umfragen wie auf Heise z.B. lügen sich selber an. Offen redet niemand über das Gehalt.
Hallo an alle, kann mir bitte mal jemand erklären wofür das K steht beispiel Gehalt 43k. Mit freundlichen Grüßen Andreas
>Hallo an alle, >kann mir bitte mal jemand erklären wofür das K steht beispiel Gehalt >43k. Mit dem Wissen kriegst du keinen Job. Ich kannte aber mal einen, der im Bewerbetraining mit seinen Officekenntnissen prahlte, aber nicht wusste, was das "MS" bei MS Office bedeutet.
Hi, also ich bin frischer Dipl. Ing. Mechatronik, nein nicht FH, habe richtig studiert ;-) , und spreche mal aus meiner Erfahrung. Um Arbeitgeber anzulocken macht sich eine Forderung von 42.000€ p.a. sehr gut (subjektive Erfahrung/FH 3-5k weniger, je nach Studiengang). Dann kommen die ganzen Gespräche bei den Firmen, da durch die "geringe" Gehaltsforderung viele Firmen auf einen Aufmerksam werden. Im zweiten Gespräch, bzw. wenn es um die Gehaltsvorstellung geht, kann man die Firmen sehr gut gegeneinander ausstechen. :-) Als ich dann einigen Firmen absagen musste, kam bei denen immer sofort und das wirklich bei jeder Firma, :"Wenn es um das Gehalt geht, da haben wir noch Spielraum,..." und das, obwohl sie durch die "Ausstecherei" ihr Angebot schon schön erhöht hatten. Zu meiner Person, habe nen durchschnitts Abschluss (gut) und in der derzeitigen Situation kann man herrlich Pokern. Nen Studienkumpel hat beim Bosch in Stuttgart/Zuffenhausen sogar 54.000€ Einstiegsgehalt bekommen. Muss aber ehrlicher Weise sagen, dass er nen Abschluss von 1,5 an der Uni gemacht hat, die Spielen dann doch in ihrer eigenen Liga. :-o Ein anderer von uns hat z.B. mit 3,2 abgeschlossen und verdient/erhält dennoch 42.500€/p.a. . Was die anderen so verdienen weiss ich nicht, hatte mit denen nicht so einen engen Kontakt, obwohl wir nur noch 10 von anfangs 30 waren. MERKE: Je besser der Abschluss, desto mehr Gehalt. :-) Also, anstrengen Leute und nicht nur feiern!!! P.S. Ich habe 47.500 €/p.a. und denke dies geht i.O.!
Ja, damit liegst Du ziemlich in der Mitte dessen, was Du nach Noten wert bist. Den Spielraum sehe ich für 2.0-Abgänger einer Uni bei 46,000 - 50.000. Mehr geht nur, wenn praktische Erfahrungen vorliegen, oder man eine besondere Fremdsprache beherrscht. Ich kenne einen gebürtigen Tschechen, der hier aufgewachsen ist und perfekt Deutsch kann, obendrein sehr gut artikuliert und Einsen in Deutsch hatte. Der hat FH gemacht und kam trotz nur geringer Kenntnisse in Elektronik und Software, sowie nur 2,3er Abschluss auf 52.000 Einstiegsgehalt + Dientswagen: Er arbeitet im Deutschlandvertrieb für einen sehr großen Bauteilehersteller und pendelt ständig zwischen dem Offices in Prag und Berlin. Was man im Moment gut gebrauchen kann, ist Rumänisch und Ungarisch sowie Polnisch. Bosch Siemens sucht Leute, die den Polen beim Waschmaschinenbauen Beine machen.
BA-Abschluss Elektrotechnik/Automatisierungtechnik 2007 Übernahme in Betrieb....(Eigentliche Berufserfahrung aber 0J) chem. Industrie (Pfalz): 52k / a
Unfassbar! 52k ohne Berufserfahrung. Ich habe gerade 60k und fast 10 Jahre Erfahrung. (FH). Kann ja was nicht sein.
Naja, man muss auch mal das Einstiegsgehalt betrachten das vor 10 Jahren gezahlt wurde.
Das ist es doch: Neulinge bekommen dasselbe, was Erfahrene erhalten, das schafft Probleme.
26jahre bisher 5 Jahre Elektromechaniker nun Techniker, Elektrotechnik (Schnitt 1,9) Arbeitsstelle in der Entwicklung (nähe Stuttgart) 42.500 pro Jahr 40h+ in der Woche 28 Tage Urlaub Montags morgens 16 Grad Raumtemperatur, dafuer ist das Wasser umsonst
@Rolf "Also ich krieg im Jahr 358.000 EUR brutto." Man, bist du ne arme Sau. Merst du nicht, dass dein Arbeitgeber dich verarscht? mit 358k ist kein Blumentopf zu gewinnen. Na ja, für einen Low Performer ist es aber auch nicht schlecht.
"Unfassbar! 52k ohne Berufserfahrung. Ich habe gerade 60k und fast " 10 Jahre Erfahrung. (FH). Kann ja was nicht sein." Ich habe nun auch 10 Jahre Erfahrung, Abgänger FH und habe in meinem Heimatland mit 2500,- Brutto angefangen. Zuletzt hatte ich eine Angestelltenstelle in Niederösterreich bei einem Zulieferer für KFZ: Alter : 34jahre Abschluss Ing. (HTL) + Weiterqualifikation zum Dipl.-Ing (FH) Richtung : Elektrotechnik, Informationstechnik Arbeitsstelle in der Elektronikfertigung Einstiegsgehalt 1997: 30000€, 35h/Wo. 26 Tage Urlaub 2004 : Wechsel in die Selbständigkeit, Einsätze in Schweiz und Deutschland Ertrag : >60000 € im Jahr bei typisch 40h Wochen.
Also ich habe vor etwa 2 Jahren mit 40000 EUR bei 40h pro Woche angefangen. Mittlerweile habe ich 48000 EUR. Abschluss: Dipl Ing (FH). Abschlussnote 2,3. Tätigkeit: Entwicklung.
gelernter Bauzeichner mit Berufserfahrung seid 1993 (15 Jahre jetzt). Alter 34 - kein Studium nur Berufsausbildung und Eigenengagement in der Weiterbildung an CAD Systemen. Einstiegsgehalt als Jungzeichner (am Brett manuell) im kleinen Architekturbüro 26,4 TSD DM Brutto / 40h die Woche ohne Extras inkl. 10 Überstunden die Woche, so um ´93-´94. Erfahrung in vielen Bereichen mittlerweile Status als Konstrukteur / Designer, - als 2D Autocad Planer ca.26,4K € bei 40h die Woche alter Arbeitgeber/Handwerk inklusive Überstunden keine Extras. - Nach Aneignung von moderner 3D CAD Software (inkl. geringfügiger Personalverantwortung, absolut eigenständiges konstruiren) und Wechsel in die Industrie vor knapp 3 Jahren aktuell: 33k bei 40h die Woche/exklusive Überstunden keine Extras - bei positiven Projektbilanzen eine unverbindliche Gratifikation möglich in Unbestimmter Höhe. Tendez weiter steigend wegen rasand wachsender konjunktur in unserer Branche; Zielsetzung = 48k bei 35h, neuer AG in Sicht + 1,5 Monatsgehälter extra pro Jahr. Abwerbung durch Headhunter: möglich durch intensive Kundenkontakte, Meetings, Bausitzungen, Projektbesprechungen. Ihr seht es geht auch ohne Studium nur muss man es sich erarbeiten über ein meist langen Zeitraum ;o)
sobald gelacht wird direkt aufstehen und den raum verlassen, wäre meine reaktion gewesen.
Berufserfahrung aus verschiedenen Bereichen 8 Jahre Davon Programmierung 3 Jahre Abschluss 2009 Bachelor of Engineering an ner BA Einstiegsgehlat etwa 47k bei 35h/Woche (bzw 37,5 wegen Alterssicherung) mit 40 Stunden (ganz real) und etwa 10% Leistungszulage komme ich dann wohl auf sehr gute 60k/Jahr als Softwareentwickler Aber viel eher 30k, da halbtags und gleih den Master an der Uni machen. Die Zahlen sind real und nicht überzogen. ERA von der IGM sei dank spielt die Qualifizierung und Berufserfahrung kaum noch ne Rolle. Was ich persönlich beschissen finde.
Hallo zusammen! Bin jetzt 39 und habe meine Promotion (Dr.-Ing.) abgeschlossen. Kann nur eins sagen: Ohne Promotion in einem mittleren oder großen Unternehmen weiter aufsteigen zu wollen ist wie mit Betonschuhe schwimmen zu gehen. Äußerst schwierig und nur die wenigsten schaffen es. Ich muss sagen es hat sich absolut gelohnt die 4 Jahre da noch zu investieren. Man kommt echt viel schneller und weiter hoch als Kollegen ohne Dr. vorm Namen. Bei uns in der Firma gibt es eigentlich nur Führungspersonal mit Dr. vorn dran. Ohne wird man Gruppenleiter. Das ist kein Problem. Abteilungsleiter ist schon sehr sehr schwierig (ich kenn da nur einen). Aber Hauptabteilungsleiter oder noch mehr geht einfach nur noch mit dem Titel im Namen. Die Firmen wollen sich ja ned blamieren. Gruß
Hm, ich bin auch am überlegen ob sich eine Promotion nach dem Master lohnt,schwanke derzeit aber noch, da ich dann wenn ich fertig wäre bereits 28 bin. Hattest du mit 39 deinen Ersteinstieg als Ing, oder hast du den Dr. Später nach geholt. Weil mit 39 erst einsteigen, ich weiß nicht ob da einem der Dr. noch arg viel hilft. Grüße
Denkt Ihr, 45.000€/a brutto sind für einen Softwareentwickler in Baden-Württemberg als Einstiegsgehalt in einer mittelständischen Firma zur Zeit ok?
>Denkt Ihr, 45.000€/a brutto sind für einen Softwareentwickler in >Baden-Württemberg als Einstiegsgehalt in einer mittelständischen Firma >zur Zeit ok? Sie sind durchaus realistisch. Nicht viel, aber es ist ein Einstieg. Nimm ihn, von dort hast du alle Zeit der Welt, dich nach etwas besseren umzusehen. In der Zeit kannst du Erfahrungen sammeln.
>>Denkt Ihr, 45.000€/a brutto sind für einen Softwareentwickler in >>Baden-Württemberg als Einstiegsgehalt in einer mittelständischen Firma >>zur Zeit ok? >Sie sind durchaus realistisch. Nicht viel, aber es ist ein Einstieg. >Nimm ihn, von dort hast du alle Zeit der Welt, dich nach etwas besseren >umzusehen. In der Zeit kannst du Erfahrungen sammeln. Laut diversen Studien ist 45000€ eher ein überdurchschnittliches Einstiegsgehalt. Ich bin aber auch der Meinung, dass es für einen Ingenieur, der einen langes Studium hinter sich hat, eher zu wenig ist..
Wieviel sollte es denn dann sein??? Wenn 45000€ als Einstiegsgehalt zu wenig ist? Ich finde es durchaus O.K., gut im Durchschnitt.
Ich selbst denke auch, dass die Summe guter Durchschnitt und damit in Ordnung ist. Werde das Angebot vermutlich annehmen. Entscheiden wird sich das in den kommenden Tagen. Danke für Eure Antworten.
Hallo Als Anfänger E-Technik sind ca. 40k ok und realistisch. Kenne aber auch jmd. der 52k bekommt obwohl er in der Bewerbung 40k gefordert hat. Gruss
.....Ich bin aber auch der Meinung, dass es für einen Ingenieur, der einen langes Studium hinter sich hat, eher zu wenig ist...... ein studium dauert nicht länger als wie die gesellenjahre + zulassung zur meisterprüfung eines berufes. ergo ist der meister weit unterbezahlt oder aber der ing weit überbezahlt, nach dem motto: halb leer oder halb voll...
1 | Aber Hauptabteilungsleiter oder noch mehr geht einfach nur noch mit dem |
2 | Titel im Namen. Die Firmen wollen sich ja ned blamieren. |
Was meinst du wieviel sich den Titel erkauft haben im Ausland statt die Jahre abzubuckeln. Schätzungsweise 30%.
@Neuer: Nur mit dem Unterschied, dass beim Studium noch ein Abitur notwendig ist, für welches man 12-13 Jahre in die Schule geht..
Absolvent OJ Erfahrung 41k nach 1,5 Jahren 42,5k dann gewechselt für 59k zzgl. 4k Prämie ein Jahr später (also 2,5J BE) 61k zzgl. 4 k Prämie bei 40h/Woche
Hallo Zum Teil steht in den Stellenangeboten das ein Gehaltswunsch angegeben werden soll. Das wurde dann auch gemacht. Gruss
Nochmal hallo Ein Geselle + Meister mag zwar zeitlich ähnlich lange dauern wie ein Studium, die Ansprüche sind aber grundverschieden. Nichts gegen Meister, aber mit dem Stoff kommt man nicht mal annähernd durchs Grundstudium. Gruss
>Was meinst du wieviel sich den Titel erkauft haben im Ausland statt die >Jahre abzubuckeln. ...oder eben nachdiplomiert worden sind zum Dipl.-Ing. (FH), ohne je eine FH gesehen zu haben, geschweige denn Abi oder FHR zu haben. Allein in Sachsen über 200000 Frau/Mann zuzüglich ähnliche Höhe in den anderen Bundesländern (incl. West)! Treppenwitz: Die meisten dieser Leute wissen noch nicht mal, was ihnen geschenkt wurde und halten ihre Ingenieurschule (Fachschule) für die FH!
Dipl.-Ing.(FH) - Neueinsteiger 2006 Einstiegsgehalt: 46.000 € / 40h Woche - Süddt. Automobilhersteller
>Absolvent OJ Erfahrung 41k >nach 1,5 Jahren 42,5k >dann gewechselt für 59k zzgl. 4k Prämie >ein Jahr später (also 2,5J BE) 61k zzgl. 4 k Prämie bei 40h/Woche Leute mit 3 Jahren Erfahrung haben also 60k, was? Was kriegen denn Leute mit >10 Jahren ?
Süddeutschland Berufseinsteiger Dipl.Ing(FH) Automobilzulieferer 40h/Woche 51.000€ Jahresbrutto ohne Zulagen!
Vielleicht sollte jeder noch die Unternehmensgröße bei seinen Gehalt mit angeben. Wenn jemand über 50000€ nach wenigen Berufsjahren bekommt, dann ist das nur in einem Großkonzern möglich. Bei kleinen Klitschen ist das fast unmöglich..
>Bei kleinen Klitschen ist das fast unmöglich..
... außer man ist Chef oder die Mätresse vom Chef.
"Vielleicht sollte jeder noch die Unternehmensgröße bei seinen Gehalt mit angeben. Wenn jemand über 50000€ nach wenigen Berufsjahren bekommt, dann ist das nur in einem Großkonzern möglich. Bei kleinen Klitschen ist das fast unmöglich.." Absolvent OJ Erfahrung 41k nach 1,5 Jahren 42,5k ("Klitsche mit 1000 Leuten) dann gewechselt für 59k zzgl. 4k Prämie ein Jahr später (also 2,5J BE) 61k zzgl. 4 k Prämie bei 40h/Woche (Klitsche mit 4000 Leuten)
Als Vergleich mal in den USA, San Francisco Bay Area: Also $100.000 im Jahr ist nichts besonderes. Ich kenne Leute, die haben mit Phd und paar Jahren Berufserfahrung $150.000 im Jahr. Z.B. google soll seeeehr gut zahlen, fuer nen Programmierer deutlich ueber $100.000. Das dumme ist nur, das San Francisco als die zweit teuerste Stadt der USA gilt, und sich somit das ganze wieder mehr relativiert.
Ich habe gerade im März dieses Jahres angefangen. Haustarifvertrag (angelehnt an IG Metall, aber ~6% weniger) Standort: Bremen Mitarbeiter: ~1500 Abschluss: Dipl.-Ing. (FH), Berufserfahrung 0 Jahre Gehalt: ~43t€
@Andreas "Das dumme ist nur, das San Francisco als die zweit teuerste Stadt der USA gilt, und sich somit das ganze wieder mehr relativiert." Google? Frisco? Wäää? Was will denn der Historiker uns damit erzählen? Das SFO teuer ist? So neu ist das ja nun auch nicht...
Elektrotechniker Arbeitsvorbereitung bei einem EMS`ler in Nordhessen. 45 Jahre 30 000 Brutto. Jo, das ist Realität!!!!!!
Die relativ hohen Gehälter hängen auch mit dem derzeit Ingenieursmangel zusammen. Ich denke nicht, dass jemand in wirtschaftlich schlechten Zeiten zum einen so einfach wechseln kann und dann noch dazu sein Gehalt bspsw. von 43k auf 59k + 4k Prämie steigern kann.
>Die relativ hohen Gehälter hängen auch mit dem derzeit Ingenieursmangel >zusammen. Das würde ich nicht so hoch bewerten wie es die Presse tut. Gesucht wird, aber von einem wirklichen Mange ist glaub ich nicht zu reden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.