Forum: Offtopic Alte Elektronik Basteleien


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?

Eher alter CD-Spieler...

Aber mal ein echt interessanter Einsatzfall. Dafür ein Plus!

: Bearbeitet durch User
von Mario (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Alter Kassettenrecorder?
>
> Eher alter CD-Spieler...

Denke ich auch.

von Al. K. (alterknacker)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?
Nein , ich musste jetzt selber überlegen.
Glaube Cd oder Diskettenlaufwerk.
Gab auch noch ähnliche Teile mit einen Anderen Motor,
Mit 20-30 mA und  geräuschlos.
Habe so ein Teil mal direkt mit einer Picaxe angesteuert,
in Brückenschaltung.
Geht natürlich dann auch mit AVR nehme ich an.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Al. K. schrieb:
> aus einen alten Modell Ausgebaut.

Warum wurde es ausgebaut?

> War den Damaligen Weichen antrieben überlegen.

Auffallend ist, dass damit die Weiche langsam und vorbildgerecht 
geschaltet werden kann. Viele handelsübliche Weichensteuermodule 
arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichenzungen 
einfach nur hin- und her flippen lässt.

> Solche Bilder

Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Mario (Gast)


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Al. K. schrieb:
> oder Diskettenlaufwerk.

Könnte auch sein, so genau sieht man es leider nicht mehr. Ich habe hier 
noch ein 5 1/4 Zoll LW rumliegen, da schaut die Mechanik zumindest sehr 
anders aus.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ist eindeutig ein CD-Laufwerk; da klebt ja sogar noch einer der 
Umlenkspiegel dran.

Das ist auf jeden Fall mal "kreativ".

von Mario (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Viele handelsübliche Weichensteuermodule
> arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichzugen
> einfach nur hin- und her flippen lässt.

Sieht auf jeden Fall deutlich schöner aus, wenn die kleine Weiche schön 
langsam umschaltet und nicht schlagartig. Das sind halt feine Details

von Al. K. (alterknacker)


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Frank M. schrieb:
> Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-)
Nein , so wie ich es ausgebaut habe.

MfG
alterknacker

von Thomas U. (charley10)


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Hier mal noch einige Bilder aus vergangener Zeit...

Das 'Multimeter' basiert auf der Schaltung eines Zählers aus dem 
'Elektronikbastelbuch' und sollte zum Multimeter erweitert werden.
Zumindest war das der Plan! Die beiden Steckplätze auf der Rückseite 
sind dazu da, die Ergänzung aufnehmen.
Die vorhendene Anzeige mit den VQB71 war für beide Anwendungen geplant.
Da es aber im Laufe des Aufbaus das Multimeter G-1004.500 zu kaufen gab, 
habe ich das nicht weiter verfolgt.
Um den Zählbereich bis ca. 1,6GHz zu erweitern, kam noch ein Vorteiler 
hinzu.
Der dort eingesetzte U664 war etwas kritisch in der Anwendung, da ohne 
Eingangssignal recht schwingfreudig!
Für den mechanischen Aufbau mussten Teile des Metallbaukasten herhalten!
Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse.
Das Ding lässt sich ohne 'magischen Rauch' nach ca. 40 Jahren 
einschalten.

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Von einem Diskettenlaufwerk ist der Antrieb definitv nicht: Die hatten 
immer Schrittmotoren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas U. schrieb:
> Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse.

Damit habe ich die Frequenzanzeige in meinem ersten 
Sinus-/Rechteck-Generator gebaut. Wenn ich mal Muße habe, hole ich den 
mal vom Brett herunter und schraube ihn zum Fotografieren auf.

von Arno R. (arnor)


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Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen, 
zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes 
Autoradio von 1989.

UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo 
ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf 
~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen 
Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225, 
Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt. 
Funktioniert heute noch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.

Super sauberer Aufbau, Gratulation!

von Arno R. (arnor)


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Jörg W. schrieb:
> Arno R. schrieb:
>> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.
>
> Super sauberer Aufbau, Gratulation!

Danke schön!

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.

Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie 
gekauft.

Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914 für die 
LED-Frequenzanzeige ist pfiffig gelöst, um der aufwendigen 
Seilzugmechanik zu entkommen.

👍

von Mario (Gast)


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.

Kompliment, sieht wirklich toll aus.

von Arno R. (arnor)


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Michael M. schrieb:
> um der aufwendigen Seilzugmechanik zu entkommen.

Genau das war die Motivation. Die beiden roten LEDs an den Enden 
leuchten immer, zur Orientierung wo man sich mit der Abstimmung etwa 
befindet. Im Auto ist es nachts ja dunkel.

> Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914

Es sind A277, so ähnlich wie die LM3914. Arbeiten im Punktmodus mit ein 
wenig Überblendung, so daß man auch Zwischenwerte gut erkennen und fasst 
auf 100kHz genau abstimmen kann.

von Arno R. (arnor)


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Michael M. schrieb:
> Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie
> gekauft.

Mario schrieb:
> Kompliment, sieht wirklich toll aus.

Vielen Dank.

Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals. Alle 
Bauteile musste ich vorher beschaffen und danach die Platinen und das 
Gehäuse bauen. Frontplatte ist Alu eloxiert, graviert und ausgelegt.

: Bearbeitet durch User
von Mario (Gast)


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Arno R. schrieb:
> Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals.

Aber man hat dabei sicherlich auch viel gelernt.

von Matthias W. (matthiasw)


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Wirklich sehr schön, auch die Leiterplatten sind Klasse gemacht.

von Al. K. (alterknacker)


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Arno R. schrieb:
> Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen,
> zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.

Ich habe früher schon immer Diese Bastelarbeiten gerne angeschaut.
Wie viel Geduld und Arbeit in so ein Teil gesteckt wurde.

Solche und Ähnliche Teile habe ich auch meinen Damaligen AG 
Kinder/Schülern/Jugendlichen gern gezeigt.Gab es aber sehr wenige.
Mit dem kleinen Hinweis, so könnten Eure Projekte auch aussehen.
Die jüngeren 6-8 sahen darin auch nur Spielzeug mit Drähten.
Die Älteren , wie soll ich das aufbauen, wie lange dauert das und 
ähnliches.

Da wurde lieber ein Portalkran mit den alten DDR Stabilbaukasten gebaut.
Laufwagen mit Schrittmotor,Seil mit Haken mit Schrittmotor.
Der Haken ein Magnet.


Qbasicprogramm,Schrittmotorsteuerung am Druckerport.

Da waren 4 Kinder/Jugendliche schon lange Zeit Beschäftigt aber jeder 
mit etwas Anderen.
Das war Gruppenarbeit..

Das Ziel war das alles funktionierte und mit dem Kran dann schrauben und 
Muttern in einen Wagen geladen werden konnte.,
Mit PC und auch/oder Joystick gesteuert.
Das Ziel war wicht aber der Weg dahin war mit Stolpersteinen belegt.

Immer daran denken es sollte nichts kosten, oder sehr wenig.

Das beste was für die Erbauer passieren Konnte, wenn so ein Projekt 
ausgestellt wurde.

Mehrere Jahre wurde eine Modellbahn im Schaufenster ausgestellt.
Diese konnte damals schon mit Handbewegung von Passanten gestartet 
werde.

Aber das größte war für die Jugendlichen, wenn das von dem Schaufenster
Besitzer auch noch honoriert wurde.

Mal sehen ob ich von damals noch ein Bild finde, war ja öfters die 
Zeitung vor Ort.

MfG
alterKnacker

: Bearbeitet durch User
von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?

Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk. Links auf dem Schlitten 
war die Laserdiode/Photodiode, rechts ist noch das Prisma dran welches 
den Strahl nach oben auf die CD gelenkt hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank D. schrieb:
> Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk.

Hatten ja nun andere auch schon geschrieben. Ich hatte zuerst an ein 
Kassettenlaufwerk mit motorisch geöffneter Klappe gedacht, aber bei CDs 
war das natürlich dann gang und gäbe geworden.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Jörg W. schrieb:
> Hatten ja nun andere auch schon geschrieben.

Ah, ich hatte nicht mitbekommen, dass es inzwischen 2 Seiten gibt. Alles 
auf Seite 2 ist an mir vorbeigegengen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Alles hat zwei Seiten... mindestens. ;-)

von Thomas U. (charley10)


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Wolfgang R. schrieb:
> Alles hat zwei Seiten... mindestens. ;-)

Naja - beim Universum sind sich die gescheiten Geister noch nicht einig, 
wie die Außenseite dessen so aussieht und ob diese überhaupt existiert!

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (goaty)


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Eine Uhr mit 8048 ca 1993.
War ganz schön Aufwand ohne KiCad und nur in Assembler.
Der selbstgebaute Parallelport-EPROM-Programmer war auch keine 
Schönheit.
Toll daß es jetzt Flash gibt.

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Thomas W. schrieb:
> Eine Uhr mit 8048 ca 1993.

Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt?
Von der Idee bis es an der Wand hing.
Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen?

Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln.
Wie oft hast du die Frage beantworten sollen,
warum machst du das?

Nach 1990 gab es doch auf einmal alles...


So was wäre nichts für mich gewesen, war nie ein Endproduktbauer.
Immer nur Entwicklung und Versuchsaufbau.;-))

So ein Tolles Stück kann man auch nicht wegwerfen,
das sollte noch die Nächsten 30 Jahre an der Wand hängen.

MfG
alterknacker

von Thomas W. (goaty)


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Al. K. schrieb:
> Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt?
> Von der Idee bis es an der Wand hing.

Das wenn ich noch wüßte. Sicher einige Wochen jeden Nachmittag/Abends.

> Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen?

Das war damals mit dem Laserdrucker auf Overheadfolie zweifach und dann 
belichtet. Ich meine entweder DOS oder Win3 und OrCad.
Software ware irgendein AS51 oder so, auch DOS.
Hab die 5,25" Floppies noch, aber kein Laufwerk mehr.

> Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln.
> Wie oft hast du die Frage beantworten sollen,
> warum machst du das?
Das hat niemand gefragt. Ein Hobby ist ein Hobby. Ohne Zweck, pure 
Leidenschaft.
Könnte ich heute zeitlich absolut nicht mehr machen.
Hat schon was für sich die Schul- und Studentenzeit.

: Bearbeitet durch User
von Thomas U. (charley10)


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Arno R. schrieb:
> Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen,
> zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.
>
> UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo
> ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf
> ~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen
> Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225,
> Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt.
> Funktioniert heute noch.

Hattest du darin noch eine AFC?
Den Tuner hast du dessen Gehäuse beraubt. Gibt es dazu einen Grund, 
außer vielleicht Platzprobleme? Gab es Probleme in Sendernähe mit 
Einstrahlungen?
Ansonsten, wie die Vorredner, saubere Arbeit!

von Al. K. (alterknacker)


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Frank M. schrieb:
> Warum wurde es ausgebaut?
Weil es das letzte Kleinmodell bei mir war was zwar noch funktionierte,
aber aufgelöst wurde.Gebaut ca.vor 30 Jahren.

Wie ich eben die letzten 25 Jahre so ziemlich alles in dieser Art
ausbaute,einlagerte oder skelettierte, denn ich hatte damals genug 
Platz.


Jetzt noch eine Ablaufsteuerung mit E-Prom, Taktgeber mit 555 und Zähler
393.
Das Teil hatte damals verschiedenes in den Jahren gesteuert.
Taktgeber in 3 Stufen grob Wählbar.
Mit Poti Feineinstellung.
Der Zähler war mit den Grundadressen  verbunden.
Die Anderen Adressen waren durch Brückenstecker wählbar.
Dadurch waren viele Programme möglich.

Die Datenausgänge haben 6 Darlingdon Treiber und 2 Transistoren zum 
schalten von den 2 Relais.
Mehrere Adressen konnten auch als Eingabe Organ dienen.
z.B. eine Pendelstrecke mit Weiche und Schranke mit Stromfühler oder 
Taster.
Oder als Party-licht für die Schüler.
Auch haben wir Schrittmotoren damit angesteuert.

Es war immer damals ein Hingucker wenn die Schüler eine Ausstellung 
machten, wenn die Teile auf einen Holzbrett ihre Funktionalität zeigten.
Auch das Programm musste gemacht werden, wobei das Binär und Hexsystem
nebenbei gelernt wurde.
Wurde an einen Tage gebastelt, mit dem Material was eben vorhanden war.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)



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Hier eine Leiterplatte Schieberegister_mit_Treiber.
Da noch geätzt wurde, könnte es 1990/91  gewesen sein.
Für Relaisansteuerung oder Leuchtdioden.

Soll jetzt als Demo nochmals aktiviert werden, aber erst wenn ich wieder 
besser sehen kann.

Die Karte wurde mit Bitwackeln von den damaligen 
Ansteuerungsmöglichkeiten "angetrieben"
KC85,LC80,AC1 später mit C64,PC
Für die Kinder und Jugendliche war es schon ein Ereignis wenn das
selbsterstellte Programm die Karte zum Leben erweckte.

Man sieht sogar noch DDR Bastelminiplasttransistoren.

Leider ist der 4021 entfernt. Das war die serielle Abfrage.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


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Ich hasse diese roten viereckigen Kondensatoren mit 10, 22 oder 47 nF!
Die waren so porös, dass bei der kleinsten Berührung
gleich die Ecken abgebrochen sind.
Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren?

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ja, sehen auf dem Foto so aus als wenn Al. K. die Kapazität "halbiert" 
hat.

von Al. K. (alterknacker)


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Andreas M. schrieb:
> Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren?
Das darfste nicht so verbissen sehen, damit war die Kapazität grob 
einstellbar.;-)))
Wurde sogar manchmal angewendet.

MfG
alterknacker

von Andreas M. (andreas_m62)


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Die runden Scheibenkondensatoren mit dem schokoladenbraunen Überzug
waren da 1000x besser.
Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war.

von Al. K. (alterknacker)


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Andreas M. schrieb:
> Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war.

Das stimmte leider, aber das war die besondere Herausforderung.
Aber du siehst die ab block Kondensatoren wurden damals nicht vergessen,
was in der jetzigen Zeit schon öfters passiert.;-))

MfG
alterknacker

von Sinus T. (micha_micha)


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Die, die der Alte Knacker dort auf der Platine hat, war Russen-Cs, auch 
"Arbeiterfahnen" genannt. Die waren berüchtigt für ihre 
Kurzschlussfreudigkeit und brachen auch gerne, wenn man sie etwas zu 
schief angeguckt hat

von Heinrich K. (minrich)


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Vorsichtshalber sind sie auch gleich gar nicht eingelötet...

von Cyblord -. (cyblord)


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Aha diesmal nicht nur frisch aus dem Staubsaugerbeutel sondern auch vor 
dem Bilder machen nochmal kräftig mit dem Hammer druff geklopft. 
Löblich. Man will ja dem Publikum was neues bieten. Nur eklig reicht 
nicht mehr.

von Mark S. (voltwide)


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Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

von Al. K. (alterknacker)


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Mark S. schrieb:
> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

Gegen den 4015 war das wirklich ein gewaltiger Sprung,
"mächtig Gewaltig".
;-))

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Mark S. schrieb:
> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald K. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind
>
> Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr.

der wird allerdings wieder aufgebaut

von Al. K. (alterknacker)


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Hier eine Steuerung mit 4094 und 4021.
Das Grafikdisplay ist natürlich nicht mehr dabei.
War eine freie Steuerung fürs Modellbahnpublikum.
Meistens waren 4 Fahrzeuge in Betrieb.
Wurde von Kindern gerne angenommen,hier konnten sie eine Modellbahn 
steuern was sie zu hause bei Papa nicht durften.
Ab drei Jahre ging es schon , ohne das man eingreifen musste, war ja 
alles abgesichert.

Aufgebaut wurde die Steuerung ca 2004.
Die Modellbahn existiert nicht mehr so das die Gleisanzeigensteuerung
Nutzlos wurde.
ZUr Demo kann die Anzeige aber mit einen Controller oder PC zum Leben 
erweckt werden.
Hatte mal vor eine Simulation auf dem Pc laufen zu lassen und mit diesen 
Teil sollte gesteuert werden.
Wenn ich alt genug werde, könnte ich es nochmals versuchen.

MfG
alterknacker

Beitrag #7720949 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7720953 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7720983 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Al. K. (alterknacker)


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Hallo,Hallo;
Hier noch mal eine Klein-Stromversorgung 5V,12V mit normal Analogregler.
Steuerbare Spannung von 0-13V mit Transistor mit Strombegrenzung bis
300mA
Mit Steuereingang! für PWM

Aufgebaut  ca 1995
Einsatz als Netzteil bei einer Kleinmodellbahn als Demonstration.
Wie man sieht mit aktiver Kühlung mit Prozessorkühlkörper und passenden
Lüfter.
Auf einen Stückchen alten DDR-Streifenleiterplatte.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Hier noch eine alte Bastelei, wie KC85 Gehäuse anders verwendet wurden.
In den Mitte der 90er waren KC85 nicht wert, aber die Gehäuse noch 
brauchbar.
Später sind die Leergehäuse des KC85 an einen Anwender abgegeben worden.

Der Inhalt eine Modellbahnsteuerung plus Netzeile

8 Blöcke  8 Abfragen 8 Weichen möglich.


MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7775626 wurde vom Autor gelöscht.
von Johannes R. (oa625)


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Hier habe ich mal eine Bastelei entstaubt, die wohl aus den 70er Jahren 
stammt: Ein Transistor- und Diodentester, ausgelegt für mein UNI10.

Der Tastensatz links für die Auswahl der Transistortypen ist unabhängig 
einzeln rastend, der rechte für Bipolartransistoren ist abhängig rastend 
und dient der Prüfung auf E-C-Schluss, Reststrom und 3 
Stromverstärkungsbereiche.
Unten links ist der Test für grundlegende FET- Funktionen für SM104 
(rote Fassung) sowie SMY50 und SMY 51 (graue Fassungen,  in Verbindung 
mit dem  Kellog- Schalter).
Der Diodentest erlaubt nur eine Polaritätsbestimmung und die Anzeige, ob 
eine Si-Diode mit ihrer höheren Uf ggü. Ge-Typen  getestet wird.

Der Aufbau aus Cu-kaschiertem Hartpapier wurde aus der Spraydose 
lackiert, mit Abreibesymbolen versehen und mit Klarlack versiegelt.
Innen zeigt sich eine recht wüste fliegende Verdrahtung, die aber ihren 
Zweck erfüllte.

Zur Funktionsprüfung habe ich mal einen Ge-PNP- Transistor GC301 
eingesetzt:
Reststrom: 0,2mA (4 Teilstriche).
Stromverstärkung im Bereich 250: 65 (17 Teilstriche abzüglich 4 
(Reststrom))

Das Ding funktioniert also prinzipiell noch, wurde aber schon ewig nicht 
mehr benutzt.

Aber vielleicht gelingt es mir mal, eine besser erhaltene Frontblende 
für's UNI10 zu ergattern...

MfG
JR

: Bearbeitet durch User
von Ralph M. (rm2)


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Hallo an alle,

hier konnte ich einiges befremdliches lesen.

Das ein startender Beitrag im „falschem Forum“ angelegt wird ist 
vorstellbar.
Dafür tragen Moderatoren die Verantwortung und sollten auf den 
Beitragsstarter
hinweisend einwirken. Was ich aber dann lesen konnte entsetzte mich. Vor 
allem
im Kontext von Meinungsfreiheit und Demokratie die Androhung wenn die 
gezeigten
Exponate nicht „besserer Qualität“ bekommen, dann werden sie über 
/dev/null
ganz entsorgt. Es ist schon ein Armutszeugnis was sich der Moderator ukw 
selbst
ausstellt. Er urteilt für alle, was an Baugruppen gezeigt werden soll – 
das
ist eine Anmaßung die einem Moderator schlecht steht und letzten Endes
andere Nutzer regelrecht abgeschreckt zur Vielfalt beizutragen.
Ich nenne solche Androhungen eine Form der Zensur. Ist das zum nutzen
von mikrocontroller.net?

Für mich, vielleicht auch die Mehrheit der Leser, wäre es interessant 
etwas
über die Hintergründe der Erbauer zu erfahren. Vor welchen 
Schwierigkeiten standen
sie, welche Herausforderungen wurden gemeistert, wie haben sie die 
Finanzierung
hin bekommen und ähnliche Fragen.

Ich möchte eigentlich in einem solchen Thema von stark verschmutzten bis 
tadellos
aussehenden Exponaten die ganze Bandbreite nachlesen können. Da könnte 
man vielleicht
auch Prototypen entdecken.

Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren um mir ein 
umfassendes Bild
machen zu können – wer hat hin verfasst, warum wurde er gelöscht.


mfg ralph

PS

Bekomme ich jetzt auch eine Kritik das ich zu wenige Beiträge bis jetzt 
hatte um
meine Meinung hier zu äußern?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ralph M. schrieb:
> Das ein startender Beitrag im „falschem Forum“ angelegt wird ist
> vorstellbar.
> Dafür tragen Moderatoren die Verantwortung [...]

Falsch: Dafür trägt in erster Linie der Threadstarter die Verantwortung.

> [...], dann werden sie über /dev/null ganz entsorgt.

Falsch: Das Forum /dev/null existiert: 
https://www.mikrocontroller.net/forum/null, erreichbar über die 
Forenliste. Von Entsorgung kann daher keine Rede sein.

> Er urteilt für alle, was an Baugruppen gezeigt werden soll

Falsch. Es sollten aber schon Baugruppen nebst einer Erklärung gepostet 
werden, wenn das Foto selbst nicht erkennen lässt, worum es geht. Ein 
Foto von einem DIP-IC, dessen Aufschrift man wegen Unschärfe, schlechter 
Auslichtung und dicker Staubschicht nicht lesen kann und ein paar 
gelöteten grünen Kabeln, die in einem Lochrasterplatinen-Loch anfangen 
und an einem anderen Lochrasterplatinen-Loch enden, sagt NICHTS, aber 
auch gar NICHTS aus - weder über den Zweck, die Funktionalität oder die 
Schaltung.

> Ich nenne solche Androhungen eine Form der Zensur.

Falsch. Zensur können nur staatliche Stellen ausüben. Bitte Definition 
von "Zensur" selber googlen.

> Ist das zum nutzen von mikrocontroller.net?

Unscharfe Fotos mit Staub bedeckt sind ohne weitere Erklärung jedenfalls 
nicht zum Nutzen von mikrocontroller.net. Sie senken allenfalls das 
Niveau dieses Forums, und zwar ins Unterirdische. Siehst Du das etwa 
anders?

> Für mich, vielleicht auch die Mehrheit der Leser, wäre es interessant
> etwas über die Hintergründe der Erbauer zu erfahren.

Für schlechte Hintergrundinformationen in diesem Thread kannst Du nicht 
die Moderation verantwortlich machen. Wende Dich hier bitte an den TO. 
Viel Spaß dabei.

> Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren um mir ein
> umfassendes Bild
> machen zu können – wer hat hin verfasst, warum wurde er gelöscht.

Dein Wunsch ist unlogisch. Wenn man gelöschte Beiträge veröffentlichen 
würde, damit man nachlesen kann, warum sie gelöscht wurden, dann sind 
sie ja nicht gelöscht, sondern nachlesbar.

Erkennst Du den logischen Widerspruch?

Hier werden Beiträge gelöscht, die gegen die Nutzungsbedingungen 
verstoßen. Klick einfach auf den Link, dann kannst Du die Gründe 
nachlesen.

> Bekomme ich jetzt auch eine Kritik das ich zu wenige Beiträge bis jetzt
> hatte um
> meine Meinung hier zu äußern?

Nur, dass Du an Deinem Zeilenumbruch arbeiten solltest, siehe 
Screenshot.

von Falk B. (falk)


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Frank M. schrieb:
> Falsch: Das Forum /dev/null existiert:
> https://www.mikrocontroller.net/forum/null, erreichbar über die
> Forenliste. Von Entsorgung kann daher keine Rede sein.

Das ist das Endlager! Sicher für die nächsten 100.000 Jahre! ;-)
Für den ganzen verstrahlten Müll!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ralph M. schrieb:
> im Kontext von Meinungsfreiheit und Demokratie

Solltest du dich auf die Straße stellen oder in der Politik mitarbeiten.

Ein Forum wie das hiesige ist davon nicht betroffen. Der Forenbetreiber 
hat das Hausrecht. Und das sehe ich nicht als Problem.

von Al. K. (alterknacker)


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Da hier wieder eine Diskussion entflammen könnte, möchte ich diesen 
passenden Thread verlinken.

Beitrag "Alte_Elektronik_Basteleien"

https://www.mikrocontroller.net/attachment/368596/Ehemalige_Modelbahnsteuerung.JPG
Man kann da auch die Diskussion und Bewertungskultur begutachten.
Es ist zu erkennen das diese ab Ende 19/20 immer unseriöser wird.
Das verschieben und schließen war auch unnötig, wenn die letzte
Seite von diesen Thread gelöscht worden wäre.
Über die DDR wurde kaum hingewiesen, grundlos jedenfalls nicht.

Es geht hier um möglich noch bestehende Basteleien aus alten und Uralten 
Zeiten.
Da muss nicht groß renoviert und geputzt werden.
Zur besseren Einschätzung sollte natürlich erwähnt werden wo die 
Bastelei entstand, in der BRD oder DDR.

Bilder sind wichtiger als Diskussionen.
Über das gezeigte Objekt sollte natürlich fair diskutiert werden können.

Wie ja von bestimmten Usern und Mods richtig erkannt wurde, passen meine 
Basteleien nicht in die Hochqualifizierten bestehenden Threads des 
Forums.
Deshalb habe ich ihnen, wenn Möglich, eigene Thread gewidmet.;-)))


MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Al. K. schrieb:
> 368596.jpg

Was soll diese Mikrobriefmarke darstellen?

von Al. K. (alterknacker)


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Harald K. schrieb:
> Was soll diese Mikrobriefmarke darstellen?

Speicherplatz sparen;-))

Geh auf die Links;-))

Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien"
MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Ralph M. (rm2)


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Hallo Frank,

ich verwende eine Anrede, der Höflichkeit wegen.

Gleich 4x „Falsch“, beachtlich, aber zur Analyse Deiner Aussagen:

1. Falsch
Das die Nutzer bei der Erstellung die Verantwortung haben ist
unumstritten, wenn die Forenüberschriften eineindeutig sind. Kann ein
Nutzer seinen erstellten Beitrag selbst in ein anders Forum umleiten?
Ich glaube nicht. Dein „Falsch“ sollte in „auch“ umbenannt werden.
Es ist übrigens schlechter Stil wenn man jemand zitiert und dann
nicht den ganzen Satz verwendet.

2. Falsch  (/dev/null)
Bevor ich meinen kritischen Beitrag erstellte, bin ich durch einige 
Foren,
auch /dev/null gegangen um weitere Recherchen durchzuführen.
Und im Kopfteil des Forums /dev/null ist zu lesen:
       Sinnloses. Wird ab und zu geleert.
Dein „Falsch“ ist daher hier unangebracht, schließlich habe ich von
einer Entsorgung, nicht Löschung geschrieben.

3. Falsch
Deine Androhung diesen Beitrag in /dev/null, versehen mit einem
Vorhängeschloss, zu verschieben ist den Moderatoren möglich, nicht
aber den Erstellern. Hat der Ersteller die Möglichkeit das bereits
eingestellte Bild zu korrigieren? Warum ist es Dir so unwichtig
einen Gegenstand im aufgefundenen Zustand als Start den Interessenten
zu zeigen? Wenn ein Objekt ca. 20 Jahre irgendwo lagert, ist das
nun mal sichtbar.
Fazit: Wenn Du androhst es in den Bereich „Sinnlos“, ohne Schreibrechte,
zu verbringen, ist es eine mögliche Handlung, die auf Deinem Urteil
beruht. Dein „Falsch“ ist hier ein Fehlurteil.
Wenn Du nur saubere Exponate, angeblich des Niveau wegen, sehen willst,
solltest Du es im Kopfteil des jeweiligen Forums klar definieren.

4. Falsch (Zensur)
Leider ist Dein Wissenstand (Zensur: nur staatliche Stellen) als
Mangelhaft einzuschätzen. Hinweis: die erste von „goo“ ausgegeben
Internetseite muss nicht die umfassende Wirklichkeit widerspiegeln.
Google ist ein von Werbung und Nutzerüberwachung geprägte
Sammeleinrichtung von Internetaktivitäten. Die inhaltliche Wirksamkeit
Des angezeigten Ergebnisses hat sich in den letzten 20 Jahren dramatisch
verschlechtert.

Schon im Grundgesetz ist das Feld zw. Meinungsfreiheit und Zensur im
Öffentlichen Raum klar deklariert. Weitere Gesetze spezifizieren das 
auch.
Jeder Medienbetreiber im öffentlichen Raum ist per Gesetz verpflichtet
Zensorisch einzugreifen, so auch DU, siehe Nutzungsbedingungen auf
Mikrocontroller.net. Löschung ist Zensur, aber notwendig.
Fazit: dein „Falsch“ ist wirklich falsch.


Der Abschnitt
       „Dein Wunsch ist unlogisch“
lässt zweifelsfrei erkennen dass Du das geschriebene nicht verstanden 
hast.
Ich habe eindeutig geschrieben:
    „Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren
     um mir ein umfassendes Bild machen zu können …  „
Von einer Veröffentlichung habe ich zu keinem Zeitpunkt was geschrieben.
Wie Du sicher weist, gibt es die Möglichkeit, mit einer email meinem
Wunsch nachzukommen.
Warum habe ich diesen Wunsch geäußert?
Meine Analysen ergaben das nicht nur in diesem Beitrag sehr viele
Einträge gelöscht wurden. Wenn es grundgesetzkonform geschehen ist,
sollten da nicht die Organe des Verfassungsschutzes informiert werden?


Eigentlich war ich auf der Suche einen neuen Beitrag (handverkabelte LP)
in ein entsprechendes Forum zu starten. Meine Wahl sollte auf das
Forum mit der Beschreibung „ … sonstige digitale Elektronik“ fallen.
Wenn ich den Verlauf hier lese, habe ich jetzt starke Zweifel. Ich habe
auch keine Lust auf überhebliche Äußerungen, die offensichtlich
Frustdefizite in sich tragen.


mfg ralph

von Heinrich K. (minrich)


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rhabarber-rhabarber...🥳🥳🥳

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Al. K. schrieb:
> 368596.jpg
> 6,9 KB

Auf dem Bild kann man nichts erkennen. Ich bin ja ein Freund der 
Datensparsamkeit, aber das ist zu extrem.

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Ralph M. schrieb:
> ich verwende eine Anrede, der Höflichkeit wegen.

Falsche Höflichkeit ist nicht angebracht. Nach nun 10 Jahren eifrigen 
Lesens in diesem Forum solltest Du eigentlich mitbekommen haben, dass 
hier auf Grüße verzichtet wird. Hier geht es um Inhalte, nicht um 
Floskeln.

Auf den Rest Deiner Bemerkungen will ich nicht weiter eingehen, da sie 
aus meiner Sicht haltlos sind. Die Beurteilungen Deines vorgestrigen 
Beitrags (z.Zt. -15) bestätigen auch, dass ich mit meinem Eindruck nicht 
alleine dastehe. Ich nehme auch an, dass die Lesenswert-Urteile Deines 
heutigen Beitrages ähnlich ausfallen werden.

Ach doch, auf eine Bemerkung möchte ich doch noch eingehen:

> Wie Du sicher weist, gibt es die Möglichkeit, mit einer email
> meinem Wunsch nachzukommen.

Ich soll also gelöschte Beiträge anderer Leute Dir als Mail zuschicken? 
Sorry, dieser Art des Voyeurismus kann ich leider nicht nachkommen.

Wenn Du dennoch weiter darüber diskutieren möchtest, mach bitte einen 
neuen Thread im Subforum "Webseite" auf, um diesen Thread nicht noch 
weiter zu missbrauchen und ins komplette Offopic abgleiten zu lassen. 
Diskussionen über die Diskussion gehören hier nicht hin.

P.S.

Die "10 Jahre eifrigen Lesens" waren eher ironisch gemeint. Ich denke 
eher, dass Du nur Gelegenheitsleser bist, da Du noch nicht mal 
annäherungsweise mit den Gepflogenheiten dieses Forums vertraut bist. 
Aber Hauptsache, einfach mal laut reinpoltern und Wind machen. Solche 
Selbst-Demontagen erlebe ich fast täglich im realen Leben, also nicht 
nur hier.

: Bearbeitet durch Moderator
von Al. K. (alterknacker)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Auf dem Bild kann man nichts erkennen. Ich bin ja ein Freund der
> Datensparsamkeit, aber das ist zu extrem.
Geh einfach auf den Link im Beitrag.
Beitrag "Re: Alte Elektronik Basteleien"


MfG
alterknacker

von Harald K. (kirnbichler)


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Al. K. schrieb:
> Geh einfach auf den Link im Beitrag.

Dann lass' doch die beknackte Briefmarke gleich ganz weg.

von Al. K. (alterknacker)


Angehängte Dateien:

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Hier eine Themengerechte Bastelei was leider von sehr wenigen Usern
gezeigt wird.
Manche schämen sich durch Negativdiskussionen ihren "alten Pfusch" zu 
zeigen.

Sind/waren alles Modellbahnsteuerungen.
Wurde fast alles mit Altmaterial aufgebaut wie man deutlich sehen kann.
Aus der BRD vor 89 ist sehr wenig dabei.;-)))

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Ralph M. schrieb:
> Es ist übrigens schlechter Stil wenn man jemandEN zitiert und dann
> nicht den ganzen Satz verwendet.

Und es ist Dein schlechter Stil, garnicht zu zitieren, dass man den 
bezogenen Artikel erstmal suchen muß.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Al. K. schrieb:
> Manche schämen sich durch Negativdiskussionen ihren "alten Pfusch" zu
> zeigen.

Vieles von dem ganz alten Kram werden die meisten halt einfach schon bei 
einem Umzug weggeworfen oder wieder auseinander gebaut haben. Bei mir 
ist da beispielsweise ein manueller EPROM-Programmierer für 2708 drunter 
gefallen, mit dem ich damals die allerersten EPROMs (OS / Bootloader und 
Zeichengenerator) für meinen Eigenbau-Computer programmiert habe. 
Nachdem der Computer lief, gab es dann irgendwann dort einen Programmer, 
und der alten Kram war überflüssig geworden.

von Harald K. (kirnbichler)


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Al. K. schrieb:
> Aus der BRD vor 89 ist sehr wenig dabei.;-)))

Du scheinst da irgendeine komische Fixierung zu haben.

von Arno R. (arnor)


Angehängte Dateien:

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Ich weiß ja nicht wie alt die hier vorzustellenden Basteleien sein 
müssen und naturgemäß kann ich nicht so alte Sachen zeigen wie der alte 
Knacker, aber ich denke ~30 Jahre kann man gelten lassen.

Im Anhang mal Bilder von meinen optischen Frequenzmessern. Der erste 
wurde Anfang der 90-er Jahre zur Feststellung der Bildwiederholfrequenz 
von den damals gängigen Röhrenmonitoren gebaut. Er kann von 
~1Hz...199,9Hz messen, hat eine Gleichlichtunterdrückung von >80dB und 
ist sehr empfindlich. Noch aus mehreren Metern Entfernung kann der bei 
normalem Umgebungslicht die Flimmerfrequenz messen. Außerdem geht der 
auch zur Messung von Drehzahlen, indem er einfach irgendwelche Marken, 
Strukturunterschiede o.ä. erkennt. Sogar Fahrradspeichen draußen sieht 
der.

Die Schaltung enthält einen 4-fach OPV, der die Signalverstärkung, den 
DC-Servo, das Bandfilter, einen Schmitt-Trigger und den Rail-Splitter 
übernimmt. Dazu kommt noch ein Frequenz-Spannungs-Wandler mit einem 
TLC555 zur Umsetzung der gemessenen Frequenz in eine Spannung für das 
LCD-Voltmeter. Das war nötig, weil ich kein Frequenz-Panelmeter finden 
konnte.

Jahre später habe ich die Schaltung mal etwas überarbeitet und den 
Frequenzbereich auf 1Hz...1999Hz geändert, weil nun die furchtbaren 
allgegenwärtigen PWM-gesteuerten Lichtquellen auftauchten. Passende 
Frequenz-Panelmeter gab es immer noch nicht, aber wenigstens kleinere 
LCD-Volt-Panelmeter und passende Gehäuse.

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