Jörg W. schrieb: > Alter Kassettenrecorder? Eher alter CD-Spieler... Aber mal ein echt interessanter Einsatzfall. Dafür ein Plus!
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Wolfgang R. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Alter Kassettenrecorder? > > Eher alter CD-Spieler... Denke ich auch.
Jörg W. schrieb: > Alter Kassettenrecorder? Nein , ich musste jetzt selber überlegen. Glaube Cd oder Diskettenlaufwerk. Gab auch noch ähnliche Teile mit einen Anderen Motor, Mit 20-30 mA und geräuschlos. Habe so ein Teil mal direkt mit einer Picaxe angesteuert, in Brückenschaltung. Geht natürlich dann auch mit AVR nehme ich an. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > aus einen alten Modell Ausgebaut. Warum wurde es ausgebaut? > War den Damaligen Weichen antrieben überlegen. Auffallend ist, dass damit die Weiche langsam und vorbildgerecht geschaltet werden kann. Viele handelsübliche Weichensteuermodule arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichenzungen einfach nur hin- und her flippen lässt. > Solche Bilder Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-)
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Al. K. schrieb: > oder Diskettenlaufwerk. Könnte auch sein, so genau sieht man es leider nicht mehr. Ich habe hier noch ein 5 1/4 Zoll LW rumliegen, da schaut die Mechanik zumindest sehr anders aus.
Ist eindeutig ein CD-Laufwerk; da klebt ja sogar noch einer der Umlenkspiegel dran. Das ist auf jeden Fall mal "kreativ".
Frank M. schrieb: > Viele handelsübliche Weichensteuermodule > arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichzugen > einfach nur hin- und her flippen lässt. Sieht auf jeden Fall deutlich schöner aus, wenn die kleine Weiche schön langsam umschaltet und nicht schlagartig. Das sind halt feine Details
Frank M. schrieb: > Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-) Nein , so wie ich es ausgebaut habe. MfG alterknacker
Hier mal noch einige Bilder aus vergangener Zeit... Das 'Multimeter' basiert auf der Schaltung eines Zählers aus dem 'Elektronikbastelbuch' und sollte zum Multimeter erweitert werden. Zumindest war das der Plan! Die beiden Steckplätze auf der Rückseite sind dazu da, die Ergänzung aufnehmen. Die vorhendene Anzeige mit den VQB71 war für beide Anwendungen geplant. Da es aber im Laufe des Aufbaus das Multimeter G-1004.500 zu kaufen gab, habe ich das nicht weiter verfolgt. Um den Zählbereich bis ca. 1,6GHz zu erweitern, kam noch ein Vorteiler hinzu. Der dort eingesetzte U664 war etwas kritisch in der Anwendung, da ohne Eingangssignal recht schwingfreudig! Für den mechanischen Aufbau mussten Teile des Metallbaukasten herhalten! Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse. Das Ding lässt sich ohne 'magischen Rauch' nach ca. 40 Jahren einschalten.
Von einem Diskettenlaufwerk ist der Antrieb definitv nicht: Die hatten immer Schrittmotoren.
Thomas U. schrieb: > Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse. Damit habe ich die Frequenzanzeige in meinem ersten Sinus-/Rechteck-Generator gebaut. Wenn ich mal Muße habe, hole ich den mal vom Brett herunter und schraube ihn zum Fotografieren auf.
Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen, zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes Autoradio von 1989. UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf ~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225, Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt. Funktioniert heute noch.
Jörg W. schrieb: > Arno R. schrieb: >> mein selbstgebautes Autoradio von 1989. > > Super sauberer Aufbau, Gratulation! Danke schön!
Arno R. schrieb: > mein selbstgebautes Autoradio von 1989. Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie gekauft. Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914 für die LED-Frequenzanzeige ist pfiffig gelöst, um der aufwendigen Seilzugmechanik zu entkommen. 👍
Michael M. schrieb: > um der aufwendigen Seilzugmechanik zu entkommen. Genau das war die Motivation. Die beiden roten LEDs an den Enden leuchten immer, zur Orientierung wo man sich mit der Abstimmung etwa befindet. Im Auto ist es nachts ja dunkel. > Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914 Es sind A277, so ähnlich wie die LM3914. Arbeiten im Punktmodus mit ein wenig Überblendung, so daß man auch Zwischenwerte gut erkennen und fasst auf 100kHz genau abstimmen kann.
Michael M. schrieb: > Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie > gekauft. Mario schrieb: > Kompliment, sieht wirklich toll aus. Vielen Dank. Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals. Alle Bauteile musste ich vorher beschaffen und danach die Platinen und das Gehäuse bauen. Frontplatte ist Alu eloxiert, graviert und ausgelegt.
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Arno R. schrieb: > Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals. Aber man hat dabei sicherlich auch viel gelernt.
Arno R. schrieb: > Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen, > zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes > Autoradio von 1989. Ich habe früher schon immer Diese Bastelarbeiten gerne angeschaut. Wie viel Geduld und Arbeit in so ein Teil gesteckt wurde. Solche und Ähnliche Teile habe ich auch meinen Damaligen AG Kinder/Schülern/Jugendlichen gern gezeigt.Gab es aber sehr wenige. Mit dem kleinen Hinweis, so könnten Eure Projekte auch aussehen. Die jüngeren 6-8 sahen darin auch nur Spielzeug mit Drähten. Die Älteren , wie soll ich das aufbauen, wie lange dauert das und ähnliches. Da wurde lieber ein Portalkran mit den alten DDR Stabilbaukasten gebaut. Laufwagen mit Schrittmotor,Seil mit Haken mit Schrittmotor. Der Haken ein Magnet. Qbasicprogramm,Schrittmotorsteuerung am Druckerport. Da waren 4 Kinder/Jugendliche schon lange Zeit Beschäftigt aber jeder mit etwas Anderen. Das war Gruppenarbeit.. Das Ziel war das alles funktionierte und mit dem Kran dann schrauben und Muttern in einen Wagen geladen werden konnte., Mit PC und auch/oder Joystick gesteuert. Das Ziel war wicht aber der Weg dahin war mit Stolpersteinen belegt. Immer daran denken es sollte nichts kosten, oder sehr wenig. Das beste was für die Erbauer passieren Konnte, wenn so ein Projekt ausgestellt wurde. Mehrere Jahre wurde eine Modellbahn im Schaufenster ausgestellt. Diese konnte damals schon mit Handbewegung von Passanten gestartet werde. Aber das größte war für die Jugendlichen, wenn das von dem Schaufenster Besitzer auch noch honoriert wurde. Mal sehen ob ich von damals noch ein Bild finde, war ja öfters die Zeitung vor Ort. MfG alterKnacker
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Jörg W. schrieb: > Alter Kassettenrecorder? Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk. Links auf dem Schlitten war die Laserdiode/Photodiode, rechts ist noch das Prisma dran welches den Strahl nach oben auf die CD gelenkt hat.
Frank D. schrieb: > Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk. Hatten ja nun andere auch schon geschrieben. Ich hatte zuerst an ein Kassettenlaufwerk mit motorisch geöffneter Klappe gedacht, aber bei CDs war das natürlich dann gang und gäbe geworden.
Jörg W. schrieb: > Hatten ja nun andere auch schon geschrieben. Ah, ich hatte nicht mitbekommen, dass es inzwischen 2 Seiten gibt. Alles auf Seite 2 ist an mir vorbeigegengen.
Wolfgang R. schrieb: > Alles hat zwei Seiten... mindestens. ;-) Naja - beim Universum sind sich die gescheiten Geister noch nicht einig, wie die Außenseite dessen so aussieht und ob diese überhaupt existiert!
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Eine Uhr mit 8048 ca 1993. War ganz schön Aufwand ohne KiCad und nur in Assembler. Der selbstgebaute Parallelport-EPROM-Programmer war auch keine Schönheit. Toll daß es jetzt Flash gibt.
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Thomas W. schrieb: > Eine Uhr mit 8048 ca 1993. Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt? Von der Idee bis es an der Wand hing. Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen? Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln. Wie oft hast du die Frage beantworten sollen, warum machst du das? Nach 1990 gab es doch auf einmal alles... So was wäre nichts für mich gewesen, war nie ein Endproduktbauer. Immer nur Entwicklung und Versuchsaufbau.;-)) So ein Tolles Stück kann man auch nicht wegwerfen, das sollte noch die Nächsten 30 Jahre an der Wand hängen. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt? > Von der Idee bis es an der Wand hing. Das wenn ich noch wüßte. Sicher einige Wochen jeden Nachmittag/Abends. > Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen? Das war damals mit dem Laserdrucker auf Overheadfolie zweifach und dann belichtet. Ich meine entweder DOS oder Win3 und OrCad. Software ware irgendein AS51 oder so, auch DOS. Hab die 5,25" Floppies noch, aber kein Laufwerk mehr. > Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln. > Wie oft hast du die Frage beantworten sollen, > warum machst du das? Das hat niemand gefragt. Ein Hobby ist ein Hobby. Ohne Zweck, pure Leidenschaft. Könnte ich heute zeitlich absolut nicht mehr machen. Hat schon was für sich die Schul- und Studentenzeit.
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Arno R. schrieb: > Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen, > zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes > Autoradio von 1989. > > UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo > ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf > ~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen > Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225, > Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt. > Funktioniert heute noch. Hattest du darin noch eine AFC? Den Tuner hast du dessen Gehäuse beraubt. Gibt es dazu einen Grund, außer vielleicht Platzprobleme? Gab es Probleme in Sendernähe mit Einstrahlungen? Ansonsten, wie die Vorredner, saubere Arbeit!
Frank M. schrieb: > Warum wurde es ausgebaut? Weil es das letzte Kleinmodell bei mir war was zwar noch funktionierte, aber aufgelöst wurde.Gebaut ca.vor 30 Jahren. Wie ich eben die letzten 25 Jahre so ziemlich alles in dieser Art ausbaute,einlagerte oder skelettierte, denn ich hatte damals genug Platz. Jetzt noch eine Ablaufsteuerung mit E-Prom, Taktgeber mit 555 und Zähler 393. Das Teil hatte damals verschiedenes in den Jahren gesteuert. Taktgeber in 3 Stufen grob Wählbar. Mit Poti Feineinstellung. Der Zähler war mit den Grundadressen verbunden. Die Anderen Adressen waren durch Brückenstecker wählbar. Dadurch waren viele Programme möglich. Die Datenausgänge haben 6 Darlingdon Treiber und 2 Transistoren zum schalten von den 2 Relais. Mehrere Adressen konnten auch als Eingabe Organ dienen. z.B. eine Pendelstrecke mit Weiche und Schranke mit Stromfühler oder Taster. Oder als Party-licht für die Schüler. Auch haben wir Schrittmotoren damit angesteuert. Es war immer damals ein Hingucker wenn die Schüler eine Ausstellung machten, wenn die Teile auf einen Holzbrett ihre Funktionalität zeigten. Auch das Programm musste gemacht werden, wobei das Binär und Hexsystem nebenbei gelernt wurde. Wurde an einen Tage gebastelt, mit dem Material was eben vorhanden war. MfG alterknacker
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Hier eine Leiterplatte Schieberegister_mit_Treiber. Da noch geätzt wurde, könnte es 1990/91 gewesen sein. Für Relaisansteuerung oder Leuchtdioden. Soll jetzt als Demo nochmals aktiviert werden, aber erst wenn ich wieder besser sehen kann. Die Karte wurde mit Bitwackeln von den damaligen Ansteuerungsmöglichkeiten "angetrieben" KC85,LC80,AC1 später mit C64,PC Für die Kinder und Jugendliche war es schon ein Ereignis wenn das selbsterstellte Programm die Karte zum Leben erweckte. Man sieht sogar noch DDR Bastelminiplasttransistoren. Leider ist der 4021 entfernt. Das war die serielle Abfrage. MfG alterknacker
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Ich hasse diese roten viereckigen Kondensatoren mit 10, 22 oder 47 nF! Die waren so porös, dass bei der kleinsten Berührung gleich die Ecken abgebrochen sind. Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren?
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Ja, sehen auf dem Foto so aus als wenn Al. K. die Kapazität "halbiert" hat.
Andreas M. schrieb: > Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren? Das darfste nicht so verbissen sehen, damit war die Kapazität grob einstellbar.;-))) Wurde sogar manchmal angewendet. MfG alterknacker
Die runden Scheibenkondensatoren mit dem schokoladenbraunen Überzug waren da 1000x besser. Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war.
Andreas M. schrieb: > Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war. Das stimmte leider, aber das war die besondere Herausforderung. Aber du siehst die ab block Kondensatoren wurden damals nicht vergessen, was in der jetzigen Zeit schon öfters passiert.;-)) MfG alterknacker
Die, die der Alte Knacker dort auf der Platine hat, war Russen-Cs, auch "Arbeiterfahnen" genannt. Die waren berüchtigt für ihre Kurzschlussfreudigkeit und brachen auch gerne, wenn man sie etwas zu schief angeguckt hat
Aha diesmal nicht nur frisch aus dem Staubsaugerbeutel sondern auch vor dem Bilder machen nochmal kräftig mit dem Hammer druff geklopft. Löblich. Man will ja dem Publikum was neues bieten. Nur eklig reicht nicht mehr.
Mark S. schrieb: > Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind Gegen den 4015 war das wirklich ein gewaltiger Sprung, "mächtig Gewaltig". ;-)) MfG alterknacker
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Mark S. schrieb: > Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr.
Harald K. schrieb: > Mark S. schrieb: >> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind > > Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr. der wird allerdings wieder aufgebaut
Hier eine Steuerung mit 4094 und 4021. Das Grafikdisplay ist natürlich nicht mehr dabei. War eine freie Steuerung fürs Modellbahnpublikum. Meistens waren 4 Fahrzeuge in Betrieb. Wurde von Kindern gerne angenommen,hier konnten sie eine Modellbahn steuern was sie zu hause bei Papa nicht durften. Ab drei Jahre ging es schon , ohne das man eingreifen musste, war ja alles abgesichert. Aufgebaut wurde die Steuerung ca 2004. Die Modellbahn existiert nicht mehr so das die Gleisanzeigensteuerung Nutzlos wurde. ZUr Demo kann die Anzeige aber mit einen Controller oder PC zum Leben erweckt werden. Hatte mal vor eine Simulation auf dem Pc laufen zu lassen und mit diesen Teil sollte gesteuert werden. Wenn ich alt genug werde, könnte ich es nochmals versuchen. MfG alterknacker
Beitrag #7720949 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Hallo,Hallo; Hier noch mal eine Klein-Stromversorgung 5V,12V mit normal Analogregler. Steuerbare Spannung von 0-13V mit Transistor mit Strombegrenzung bis 300mA Mit Steuereingang! für PWM Aufgebaut ca 1995 Einsatz als Netzteil bei einer Kleinmodellbahn als Demonstration. Wie man sieht mit aktiver Kühlung mit Prozessorkühlkörper und passenden Lüfter. Auf einen Stückchen alten DDR-Streifenleiterplatte. MfG alterknacker
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Hier noch eine alte Bastelei, wie KC85 Gehäuse anders verwendet wurden. In den Mitte der 90er waren KC85 nicht wert, aber die Gehäuse noch brauchbar. Später sind die Leergehäuse des KC85 an einen Anwender abgegeben worden. Der Inhalt eine Modellbahnsteuerung plus Netzeile 8 Blöcke 8 Abfragen 8 Weichen möglich. MfG alterknacker
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Hier habe ich mal eine Bastelei entstaubt, die wohl aus den 70er Jahren stammt: Ein Transistor- und Diodentester, ausgelegt für mein UNI10. Der Tastensatz links für die Auswahl der Transistortypen ist unabhängig einzeln rastend, der rechte für Bipolartransistoren ist abhängig rastend und dient der Prüfung auf E-C-Schluss, Reststrom und 3 Stromverstärkungsbereiche. Unten links ist der Test für grundlegende FET- Funktionen für SM104 (rote Fassung) sowie SMY50 und SMY 51 (graue Fassungen, in Verbindung mit dem Kellog- Schalter). Der Diodentest erlaubt nur eine Polaritätsbestimmung und die Anzeige, ob eine Si-Diode mit ihrer höheren Uf ggü. Ge-Typen getestet wird. Der Aufbau aus Cu-kaschiertem Hartpapier wurde aus der Spraydose lackiert, mit Abreibesymbolen versehen und mit Klarlack versiegelt. Innen zeigt sich eine recht wüste fliegende Verdrahtung, die aber ihren Zweck erfüllte. Zur Funktionsprüfung habe ich mal einen Ge-PNP- Transistor GC301 eingesetzt: Reststrom: 0,2mA (4 Teilstriche). Stromverstärkung im Bereich 250: 65 (17 Teilstriche abzüglich 4 (Reststrom)) Das Ding funktioniert also prinzipiell noch, wurde aber schon ewig nicht mehr benutzt. Aber vielleicht gelingt es mir mal, eine besser erhaltene Frontblende für's UNI10 zu ergattern... MfG JR
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Hallo an alle, hier konnte ich einiges befremdliches lesen. Das ein startender Beitrag im „falschem Forum“ angelegt wird ist vorstellbar. Dafür tragen Moderatoren die Verantwortung und sollten auf den Beitragsstarter hinweisend einwirken. Was ich aber dann lesen konnte entsetzte mich. Vor allem im Kontext von Meinungsfreiheit und Demokratie die Androhung wenn die gezeigten Exponate nicht „besserer Qualität“ bekommen, dann werden sie über /dev/null ganz entsorgt. Es ist schon ein Armutszeugnis was sich der Moderator ukw selbst ausstellt. Er urteilt für alle, was an Baugruppen gezeigt werden soll – das ist eine Anmaßung die einem Moderator schlecht steht und letzten Endes andere Nutzer regelrecht abgeschreckt zur Vielfalt beizutragen. Ich nenne solche Androhungen eine Form der Zensur. Ist das zum nutzen von mikrocontroller.net? Für mich, vielleicht auch die Mehrheit der Leser, wäre es interessant etwas über die Hintergründe der Erbauer zu erfahren. Vor welchen Schwierigkeiten standen sie, welche Herausforderungen wurden gemeistert, wie haben sie die Finanzierung hin bekommen und ähnliche Fragen. Ich möchte eigentlich in einem solchen Thema von stark verschmutzten bis tadellos aussehenden Exponaten die ganze Bandbreite nachlesen können. Da könnte man vielleicht auch Prototypen entdecken. Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren um mir ein umfassendes Bild machen zu können – wer hat hin verfasst, warum wurde er gelöscht. mfg ralph PS Bekomme ich jetzt auch eine Kritik das ich zu wenige Beiträge bis jetzt hatte um meine Meinung hier zu äußern?
Ralph M. schrieb: > Das ein startender Beitrag im „falschem Forum“ angelegt wird ist > vorstellbar. > Dafür tragen Moderatoren die Verantwortung [...] Falsch: Dafür trägt in erster Linie der Threadstarter die Verantwortung. > [...], dann werden sie über /dev/null ganz entsorgt. Falsch: Das Forum /dev/null existiert: https://www.mikrocontroller.net/forum/null, erreichbar über die Forenliste. Von Entsorgung kann daher keine Rede sein. > Er urteilt für alle, was an Baugruppen gezeigt werden soll Falsch. Es sollten aber schon Baugruppen nebst einer Erklärung gepostet werden, wenn das Foto selbst nicht erkennen lässt, worum es geht. Ein Foto von einem DIP-IC, dessen Aufschrift man wegen Unschärfe, schlechter Auslichtung und dicker Staubschicht nicht lesen kann und ein paar gelöteten grünen Kabeln, die in einem Lochrasterplatinen-Loch anfangen und an einem anderen Lochrasterplatinen-Loch enden, sagt NICHTS, aber auch gar NICHTS aus - weder über den Zweck, die Funktionalität oder die Schaltung. > Ich nenne solche Androhungen eine Form der Zensur. Falsch. Zensur können nur staatliche Stellen ausüben. Bitte Definition von "Zensur" selber googlen. > Ist das zum nutzen von mikrocontroller.net? Unscharfe Fotos mit Staub bedeckt sind ohne weitere Erklärung jedenfalls nicht zum Nutzen von mikrocontroller.net. Sie senken allenfalls das Niveau dieses Forums, und zwar ins Unterirdische. Siehst Du das etwa anders? > Für mich, vielleicht auch die Mehrheit der Leser, wäre es interessant > etwas über die Hintergründe der Erbauer zu erfahren. Für schlechte Hintergrundinformationen in diesem Thread kannst Du nicht die Moderation verantwortlich machen. Wende Dich hier bitte an den TO. Viel Spaß dabei. > Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren um mir ein > umfassendes Bild > machen zu können – wer hat hin verfasst, warum wurde er gelöscht. Dein Wunsch ist unlogisch. Wenn man gelöschte Beiträge veröffentlichen würde, damit man nachlesen kann, warum sie gelöscht wurden, dann sind sie ja nicht gelöscht, sondern nachlesbar. Erkennst Du den logischen Widerspruch? Hier werden Beiträge gelöscht, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen. Klick einfach auf den Link, dann kannst Du die Gründe nachlesen. > Bekomme ich jetzt auch eine Kritik das ich zu wenige Beiträge bis jetzt > hatte um > meine Meinung hier zu äußern? Nur, dass Du an Deinem Zeilenumbruch arbeiten solltest, siehe Screenshot.
Frank M. schrieb: > Falsch: Das Forum /dev/null existiert: > https://www.mikrocontroller.net/forum/null, erreichbar über die > Forenliste. Von Entsorgung kann daher keine Rede sein. Das ist das Endlager! Sicher für die nächsten 100.000 Jahre! ;-) Für den ganzen verstrahlten Müll!
Ralph M. schrieb: > im Kontext von Meinungsfreiheit und Demokratie Solltest du dich auf die Straße stellen oder in der Politik mitarbeiten. Ein Forum wie das hiesige ist davon nicht betroffen. Der Forenbetreiber hat das Hausrecht. Und das sehe ich nicht als Problem.
Da hier wieder eine Diskussion entflammen könnte, möchte ich diesen passenden Thread verlinken. Beitrag "Alte_Elektronik_Basteleien" https://www.mikrocontroller.net/attachment/368596/Ehemalige_Modelbahnsteuerung.JPG Man kann da auch die Diskussion und Bewertungskultur begutachten. Es ist zu erkennen das diese ab Ende 19/20 immer unseriöser wird. Das verschieben und schließen war auch unnötig, wenn die letzte Seite von diesen Thread gelöscht worden wäre. Über die DDR wurde kaum hingewiesen, grundlos jedenfalls nicht. Es geht hier um möglich noch bestehende Basteleien aus alten und Uralten Zeiten. Da muss nicht groß renoviert und geputzt werden. Zur besseren Einschätzung sollte natürlich erwähnt werden wo die Bastelei entstand, in der BRD oder DDR. Bilder sind wichtiger als Diskussionen. Über das gezeigte Objekt sollte natürlich fair diskutiert werden können. Wie ja von bestimmten Usern und Mods richtig erkannt wurde, passen meine Basteleien nicht in die Hochqualifizierten bestehenden Threads des Forums. Deshalb habe ich ihnen, wenn Möglich, eigene Thread gewidmet.;-))) MfG alterknacker
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Harald K. schrieb: > Was soll diese Mikrobriefmarke darstellen? Speicherplatz sparen;-)) Geh auf die Links;-)) Beitrag "Re: Alte_Elektronik_Basteleien" MfG alterknacker
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Hallo Frank, ich verwende eine Anrede, der Höflichkeit wegen. Gleich 4x „Falsch“, beachtlich, aber zur Analyse Deiner Aussagen: 1. Falsch Das die Nutzer bei der Erstellung die Verantwortung haben ist unumstritten, wenn die Forenüberschriften eineindeutig sind. Kann ein Nutzer seinen erstellten Beitrag selbst in ein anders Forum umleiten? Ich glaube nicht. Dein „Falsch“ sollte in „auch“ umbenannt werden. Es ist übrigens schlechter Stil wenn man jemand zitiert und dann nicht den ganzen Satz verwendet. 2. Falsch (/dev/null) Bevor ich meinen kritischen Beitrag erstellte, bin ich durch einige Foren, auch /dev/null gegangen um weitere Recherchen durchzuführen. Und im Kopfteil des Forums /dev/null ist zu lesen: Sinnloses. Wird ab und zu geleert. Dein „Falsch“ ist daher hier unangebracht, schließlich habe ich von einer Entsorgung, nicht Löschung geschrieben. 3. Falsch Deine Androhung diesen Beitrag in /dev/null, versehen mit einem Vorhängeschloss, zu verschieben ist den Moderatoren möglich, nicht aber den Erstellern. Hat der Ersteller die Möglichkeit das bereits eingestellte Bild zu korrigieren? Warum ist es Dir so unwichtig einen Gegenstand im aufgefundenen Zustand als Start den Interessenten zu zeigen? Wenn ein Objekt ca. 20 Jahre irgendwo lagert, ist das nun mal sichtbar. Fazit: Wenn Du androhst es in den Bereich „Sinnlos“, ohne Schreibrechte, zu verbringen, ist es eine mögliche Handlung, die auf Deinem Urteil beruht. Dein „Falsch“ ist hier ein Fehlurteil. Wenn Du nur saubere Exponate, angeblich des Niveau wegen, sehen willst, solltest Du es im Kopfteil des jeweiligen Forums klar definieren. 4. Falsch (Zensur) Leider ist Dein Wissenstand (Zensur: nur staatliche Stellen) als Mangelhaft einzuschätzen. Hinweis: die erste von „goo“ ausgegeben Internetseite muss nicht die umfassende Wirklichkeit widerspiegeln. Google ist ein von Werbung und Nutzerüberwachung geprägte Sammeleinrichtung von Internetaktivitäten. Die inhaltliche Wirksamkeit Des angezeigten Ergebnisses hat sich in den letzten 20 Jahren dramatisch verschlechtert. Schon im Grundgesetz ist das Feld zw. Meinungsfreiheit und Zensur im Öffentlichen Raum klar deklariert. Weitere Gesetze spezifizieren das auch. Jeder Medienbetreiber im öffentlichen Raum ist per Gesetz verpflichtet Zensorisch einzugreifen, so auch DU, siehe Nutzungsbedingungen auf Mikrocontroller.net. Löschung ist Zensur, aber notwendig. Fazit: dein „Falsch“ ist wirklich falsch. Der Abschnitt „Dein Wunsch ist unlogisch“ lässt zweifelsfrei erkennen dass Du das geschriebene nicht verstanden hast. Ich habe eindeutig geschrieben: „Mich würden auch die vielen gelöschten Beiträge interessieren um mir ein umfassendes Bild machen zu können … „ Von einer Veröffentlichung habe ich zu keinem Zeitpunkt was geschrieben. Wie Du sicher weist, gibt es die Möglichkeit, mit einer email meinem Wunsch nachzukommen. Warum habe ich diesen Wunsch geäußert? Meine Analysen ergaben das nicht nur in diesem Beitrag sehr viele Einträge gelöscht wurden. Wenn es grundgesetzkonform geschehen ist, sollten da nicht die Organe des Verfassungsschutzes informiert werden? Eigentlich war ich auf der Suche einen neuen Beitrag (handverkabelte LP) in ein entsprechendes Forum zu starten. Meine Wahl sollte auf das Forum mit der Beschreibung „ … sonstige digitale Elektronik“ fallen. Wenn ich den Verlauf hier lese, habe ich jetzt starke Zweifel. Ich habe auch keine Lust auf überhebliche Äußerungen, die offensichtlich Frustdefizite in sich tragen. mfg ralph
Al. K. schrieb: > 368596.jpg > 6,9 KB Auf dem Bild kann man nichts erkennen. Ich bin ja ein Freund der Datensparsamkeit, aber das ist zu extrem.
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Ralph M. schrieb: > ich verwende eine Anrede, der Höflichkeit wegen. Falsche Höflichkeit ist nicht angebracht. Nach nun 10 Jahren eifrigen Lesens in diesem Forum solltest Du eigentlich mitbekommen haben, dass hier auf Grüße verzichtet wird. Hier geht es um Inhalte, nicht um Floskeln. Auf den Rest Deiner Bemerkungen will ich nicht weiter eingehen, da sie aus meiner Sicht haltlos sind. Die Beurteilungen Deines vorgestrigen Beitrags (z.Zt. -15) bestätigen auch, dass ich mit meinem Eindruck nicht alleine dastehe. Ich nehme auch an, dass die Lesenswert-Urteile Deines heutigen Beitrages ähnlich ausfallen werden. Ach doch, auf eine Bemerkung möchte ich doch noch eingehen: > Wie Du sicher weist, gibt es die Möglichkeit, mit einer email > meinem Wunsch nachzukommen. Ich soll also gelöschte Beiträge anderer Leute Dir als Mail zuschicken? Sorry, dieser Art des Voyeurismus kann ich leider nicht nachkommen. Wenn Du dennoch weiter darüber diskutieren möchtest, mach bitte einen neuen Thread im Subforum "Webseite" auf, um diesen Thread nicht noch weiter zu missbrauchen und ins komplette Offopic abgleiten zu lassen. Diskussionen über die Diskussion gehören hier nicht hin. P.S. Die "10 Jahre eifrigen Lesens" waren eher ironisch gemeint. Ich denke eher, dass Du nur Gelegenheitsleser bist, da Du noch nicht mal annäherungsweise mit den Gepflogenheiten dieses Forums vertraut bist. Aber Hauptsache, einfach mal laut reinpoltern und Wind machen. Solche Selbst-Demontagen erlebe ich fast täglich im realen Leben, also nicht nur hier.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Auf dem Bild kann man nichts erkennen. Ich bin ja ein Freund der > Datensparsamkeit, aber das ist zu extrem. Geh einfach auf den Link im Beitrag. Beitrag "Re: Alte Elektronik Basteleien" MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Geh einfach auf den Link im Beitrag. Dann lass' doch die beknackte Briefmarke gleich ganz weg.
Hier eine Themengerechte Bastelei was leider von sehr wenigen Usern gezeigt wird. Manche schämen sich durch Negativdiskussionen ihren "alten Pfusch" zu zeigen. Sind/waren alles Modellbahnsteuerungen. Wurde fast alles mit Altmaterial aufgebaut wie man deutlich sehen kann. Aus der BRD vor 89 ist sehr wenig dabei.;-))) MfG alterknacker
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Ralph M. schrieb: > Es ist übrigens schlechter Stil wenn man jemandEN zitiert und dann > nicht den ganzen Satz verwendet. Und es ist Dein schlechter Stil, garnicht zu zitieren, dass man den bezogenen Artikel erstmal suchen muß.
Al. K. schrieb: > Manche schämen sich durch Negativdiskussionen ihren "alten Pfusch" zu > zeigen. Vieles von dem ganz alten Kram werden die meisten halt einfach schon bei einem Umzug weggeworfen oder wieder auseinander gebaut haben. Bei mir ist da beispielsweise ein manueller EPROM-Programmierer für 2708 drunter gefallen, mit dem ich damals die allerersten EPROMs (OS / Bootloader und Zeichengenerator) für meinen Eigenbau-Computer programmiert habe. Nachdem der Computer lief, gab es dann irgendwann dort einen Programmer, und der alten Kram war überflüssig geworden.
Al. K. schrieb: > Aus der BRD vor 89 ist sehr wenig dabei.;-))) Du scheinst da irgendeine komische Fixierung zu haben.
Ich weiß ja nicht wie alt die hier vorzustellenden Basteleien sein müssen und naturgemäß kann ich nicht so alte Sachen zeigen wie der alte Knacker, aber ich denke ~30 Jahre kann man gelten lassen. Im Anhang mal Bilder von meinen optischen Frequenzmessern. Der erste wurde Anfang der 90-er Jahre zur Feststellung der Bildwiederholfrequenz von den damals gängigen Röhrenmonitoren gebaut. Er kann von ~1Hz...199,9Hz messen, hat eine Gleichlichtunterdrückung von >80dB und ist sehr empfindlich. Noch aus mehreren Metern Entfernung kann der bei normalem Umgebungslicht die Flimmerfrequenz messen. Außerdem geht der auch zur Messung von Drehzahlen, indem er einfach irgendwelche Marken, Strukturunterschiede o.ä. erkennt. Sogar Fahrradspeichen draußen sieht der. Die Schaltung enthält einen 4-fach OPV, der die Signalverstärkung, den DC-Servo, das Bandfilter, einen Schmitt-Trigger und den Rail-Splitter übernimmt. Dazu kommt noch ein Frequenz-Spannungs-Wandler mit einem TLC555 zur Umsetzung der gemessenen Frequenz in eine Spannung für das LCD-Voltmeter. Das war nötig, weil ich kein Frequenz-Panelmeter finden konnte. Jahre später habe ich die Schaltung mal etwas überarbeitet und den Frequenzbereich auf 1Hz...1999Hz geändert, weil nun die furchtbaren allgegenwärtigen PWM-gesteuerten Lichtquellen auftauchten. Passende Frequenz-Panelmeter gab es immer noch nicht, aber wenigstens kleinere LCD-Volt-Panelmeter und passende Gehäuse.
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