Forum: Offtopic ATMega unterm Mikroskop


von Andreas J. (antibyte)


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ATMega unterm Mikroskop
7449 × 8140 Pixel !

http://www.flylogic.net/blog/?p=23

von Paul Baumann (Gast)


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Prima! Jetzt kann man sich falsch gesetzte Fuse-Bits mit bloßem Auge 
ansehen. ;-))

...und man erkennt, wenn der Stack zu hoch wird und umzukippen droht.

duck und weg
Paul

von yalu (Gast)


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> Prima! Jetzt kann man sich falsch gesetzte Fuse-Bits mit bloßem Auge
> ansehen. ;-))

... und durch kurzes Antippen mit dem Lötkolben wieder in den
Ursprungszustand zurücksetzen :)

Mich wundert etwas die Größe des Fuse-Bereichs verglichen mit dem
EEPROM-Bereich. Es gibt doch nur 3 Fuse-Bytes, dazu kommen evtl. noch
das Lock- und das Calibration-Byte. Das EEPROM ist zwar von Natur aus
homogener, braucht wegen des matrixartigen Aufbaus weniger
Verbindungsleitungen pro Bit und kann deswegen kompakter aufgebaut
werden. Aber es ist bei der über 100fachen Kapazität nicht einmal
doppelt so groß.

Wie kommt das? Sind die Fusen vielleicht sehr viel größer als die
EEPROM-Zellen, damit der Inhalt sicherer gespeichert wird?

Kennt jemand zufälligerweise die Maße dieses Dies?

von Benedikt K. (benedikt)


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yalu wrote:

> Mich wundert etwas die Größe des Fuse-Bereichs verglichen mit dem
> EEPROM-Bereich. Es gibt doch nur 3 Fuse-Bytes, dazu kommen evtl. noch
> das Lock- und das Calibration-Byte.

Ich denke mal, es gibt noch ein paar mehr Bytes, u.a. Chip ID usw. Bei 
einigen AVRs kann man die ja auch neu programmieren.

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