hallo, ich habe oben genanntes gerät im einsatz. seit kurzen passiert folgendes: gerät einschalten, selbtdiagnose läuft durch alle tests. alle test erfolgreich bestanden wird bestätigt. dann bleibt der bildschirm "stehen". normalerweise kommt das anfangsbild. hat jemand eventue3ll ein service manual oder weiß wo man dies bekommen kann? was kann das für ein fehler sein? ich habe schon überlegt ob die roms ein bischen firmware "vergesen haben" aber wenn ich ein beliebiges herausziehe dann meckert er bei der selbstdiagnose sofort an der prüfsumme rum. kann das sein das ein rom so korrupt ist, daß die prüfsumme dann wieder stimmt? die roms sind von 1982. sonst habe ich schon alle steckkarten herausgezogen, die steckkonakte gereinigt, alle steckverbinder gereinigt, ohne erfolg. bisher lief er ohne probleme. einmal hatte ich das gleiche problem. doch nach ein paar tagen ging alles wieder normal. doch jetzt ist das schon fast 6 wochen ohne besserung. auch der vorbesitzer des gerätes hatte so einen fehler nicht gehabt. hattet ihr schon mal was ähnliches? ist mist wenn der analyzer nicht geht. ihr wisst wie sehr man den brauch. vielen dank im vorraus, gruß, uwe.
Ich habe mal ziemlich viel im Netz zu Gould-Biomation LAs gesammelt, allerdings primär für ein anderes Modell (K115). Heute abend schaue ich nach, was an Unterlagen bei mir vorhanden ist. Das Service Manual ist bestimmt nicht dabei, denn das suche ich selbst.
Ich weiss nicht, was du mit "alle test erfolgreich bestanden wird bestätigt. dann bleibt der bildschirm "stehen". normalerweise kommt das anfangsbild." meinst. Wenn man nach dem User Manual des K105-D (#1) geht, sollte nach dem power up und den diagnostics tests der display options screen (s. Anhang) erscheinen. Von dort aus geht es mit den verschiedenen Tastendrücken weiter. Alternativ kommt man mit shift default von jeder Stelle auch in den display options screen Vielleicht hilft ein Reset mit F2 wie im obigen Bild beschrieben weiter? Das Service Manual zum K105-D habe ich leider auch nicht. Ich könnte es für meinen K115 ebenfalls sehr gut gebrauchen, da sich die beiden LAs hier wenig unterscheiden bzw. ich Dokumente zu den Erweiterungen des K115 habe. #1 http://www.scribd.com/search?query=%220117-0014-10%22 (Kostenlose Registrierung zum Download erforderlich)
hallo, danke dir. ich habe eine service and operating manual eines K-100D gefunden. kann ich dir gern per email senden. genau der bildschirm in deinem anhang kommt eben nicht. nach dem power up kommen die diagnostic tests. das wars. bild siehe anhang.
hat jemand eine idee was da der fehler sein koennte? kann das sein das ein rom so korrupt ist, daß die prüfsumme dann wieder stimmt?
Achte beim Anhängen von Bildern aufs Bildformat und die Bildgrösse. Small is beautiful ;-) An einen so grossen Zufall (ROM Korrupt, aber Checksum stimmt) glaube ich nicht. Ich werde nachschauen, was mein K115 beim hochfahren bringt. K115 und K105 sind recht ähnlich. K100 ist wieder eine andere Geschichte. Danke für das Angebot zu dessen Manual; ich habe es allerdings schon. Ich bin aber das kommende lange Wochenende rechner- und internetlos unterwegs und kann mich erst nächste Woche wieder melden. Bringen dich die Tasten shift default oder F2 weiter?
danke für die antwort. keine reaktion auf die tasten. nur wenn ich shift beim einschalten gedrückt halte dann schreibt er, dass man für die matrix f2 loslassen soll. tut man das erscheint ein gitternetz und oben links ein blinkender punkt. wahrscheinlich dient das der bildschirmeinstellung. mit der taste next kommt dann wieder der selbsttest wonach er dann "stehen" bleibt. hält man eine andere taste beim einschalten gedrückt meckert er beim selbsttest das die entsprechende taste wohl feststeckt. es geht dann erst weiter wenn man sie losläßt. wo in welchem romteil sitzt den die firmware für den selbstest. vielleicht werden die checksummen ja nicht überprüft und dort ist eine speicherstelle gealtert ?
hallo, gibts den hier niemanden außer stefan, der eine idee hat ?
groovie wrote:
> gibts den hier niemanden außer stefan, der eine idee hat ?
Es ist halt schwer für andere, was zu schreiben, ohne eine (halbwegs)
passende Hardware zu haben.
Deine Beschreibung zum Hochfahren beim gleichzeitigen Drücken von Tasten
deckt sich mit den Angaben aus dem K100 Service Manual. Das K100 SM
hatte ich bisher nicht gross beachtet und nur quergelesen, weil ich
dachte, das sei eine komplett andere Hardware.
Es ist nämlich richtig bzw. gewollt, dass die "Bootfirmware" auf
klemmende Tasten auf dem Bedienfeld prüft und ggf. mit dem Bootvorgang
wartet, bis die Taste gelöst wird (Keyboard stuck key test - passed).
Von der Logik her scheint es im Übergang zwischen der Bootfirmware
(Selbsttest) und der Bedienfirmware zu hängen. Ich denke die Checksumme
der Bediensoftware ist OK (Microprocessor rom checksum test - passed).
Ich lese mich mal tiefer in das K100 Service Manual und die K115
Schaltpläne ein. Vielleicht gibt das neue Ideen.
supi. ich denke auch, daß es haegt es beim start der bediensoftware von der bootfirmware aus. eventuell brauch man nur die bootfirmware neu in ein eprom zu brennen. aber wo befindet sie sich. warscheinlich testet sie sich auch nicht selbst? gruß, uwe.
Deinen Optimismus in Ehren, aber das halte ich für unmöglich. In der Selbstest-Anzeige deines K105 ist angegeben, dass das Microcontroller ROM getestet wird (Parity-Test) und dass der Test erfolgreich abgeschlossen wird. Einen ROM-Defekt schliesse ich daher aus. Und warum sollte sich der Code für den Selbstest nicht selbst testen? Ich würde im Gegenteil sogar erwarten, dass das gesamte ROM getestet wird. Selbst wenn es gelingt, programmierbare ROMs mit der Technik von 1980-1990 zu beschaffen und zu beschreiben - womit willst du die füllen? Die von dir als defekt vermutete derzeitige Firmware kannst du ja nicht nehmen.
Wird der komplette ram richtig durchgetestet oder ists nur ien prinzipieller test welches nicht alle ramchips umfasst?
soweit ich das versteh wird der gesamte ram beschrieben und rückgelesen. die fa gould biomation gibt es doch noch. ich hatte gehofft von dort eine neue firmware oder kopie dieser zu bekommen. solche roms habe ich noch aber man brauch nur die vorhandenen löschen (habe eine uv-löschkammer) und neu beschreiben. hält wieder 10 jahre.
hallo, habe immer noch das gleiche problem. hat keiner von euch eine idee ? wegschmeißen wollte ich den guten auch nicht, da er ja prima funktioniert hat. jetzt streikt aber die software warum auch immer. groovie.
Habe auch so eine alte Kiste, K 105-D. Allerdings extern eingelagert, komme nicht direkt ran jetzt. Ging zuletzt noch (aber Jahre her...). Hatte meine noch nie offen, was für Eproms sind denn drin ? Und wieviele denn ? Wenn's "gängige" Typen sind (2716, 2732, 2764) kann ich solche auslesen und auch programmieren. Habe Bedienungsanleitung, aber keinerlei Service-Unterlagen.
hallo klaus, da fällt mir ja ein stein vom herzen, dachte schon ich bin der einzige mit sonem teil. also die eproms sind normale 2764ger denke kein problem für dich auszulesen. jetzt habe ich aber auf der hauptplatine mir alles nochmal angesehen, da sind auch noch 3 proms aufgesteckt, also 2 davon steuern den /OE von immer jeweils 2 waagerecht liegenden EPROMS an. alle /CE liegen schon auf masse. wenn ich einen rausziehe kommt auch gleich im selbsttest error in 8 roms. ist klar, da jeder 4 reihen zu je 2 eproms ansteuert. habe mir noch überlegt, dachdem er alles getestet hat muss er doch ins hauptprogramm. vielleicht schaltet eine bank nicht um. dann aber überlegung am anfang der selbsttest, da werden, denke ich zumindest alle bänke ausgelesen und die checksumme gebildet. also müsste das mit dem umschalten ja gehen. als prozessor ist ein intel 8086-2 verbaut. habe mir schon überlegt, ob man das irgendwie emulieren kann, würde mich interessieren wass nach dem selbsttest passieren soll, nach dem schreiben der message "test complete". würdest du den eventuell auch verkaufen? wenn ja für wieviel. gruß groovie
wenn immer 2 eproms zugleich "zugeschaltet" werden. ist dann ein befehl beim 8086 16bit breit?
so, jetzt habe ich immer die beiden rom-bänke zu einer 16bit breiten bank gemischt und alle 8 16-bit-bänke hintereinander abgespeichert zu einer datei. das müsste jetzt die firmware sein. ich habe auch den text gefunden "TEST COMPLETE" danach kommt noch ein bischen wirrwar und dann jede menge "FF". könnte das der fehler sein? hmm hat jemand ne idee wie ich herausbekommen kann wo er im programm den text "TEST COMPLETE" auf den bildchirm schreibt? und wo es dann weitergeht mit welchem befehl.
Hallo Klaus, würde mich sehr freuen, wenn du die roms auslesen könntest!!! habe seit 7 monaten das defekte gerät und komme nicht weiter. ohne den la kann man ja fast nicht arbeiten :-(, mache viel in hausautomation. gruß uwe.
Hallo Uwe, habe Deinen Text gelesen. Auf den ersten Blick sehen die Eprominhalte "normal" aus. Ja, 8086 ist ein 16-Bit-uP, da sind immer zwei Eprom parallel in Betrieb am Datenbus. Das mit den "FF" am Ende einzelner Abschnitte ist auch normal, denke ich. Wie schon geschrieben ist mein Gerät extern eingelagert (habe zu kleine Wohnung); komme erst wieder in ca. 14 Tagen dahin. Melde mich hier im Forum in in KW49/2008, sobald ich meine Eproms auch ausgelesen habe. Allerdings erwarte ich davon keinen Hinweis für deine Fehlersuche, wahrscheinlich wird's nicht an den Eproms liegen. Den Code zu disassemblieren und darüber die Fehlerursache zu finden ist ohne Schaltungsunterlagen kaum sinnvoll möglich. Über GOOGLE habe ich die Anleitungen als .PDF gefunden http://www.computer-refuge.org/bitsavers/pdf/biomation/ ( "105D" ), nicht jedoch die Serviceunterlagen. Verkaufen möchte ich mein Gerät eigentlich nicht. Aber gerne will ich irgendwie mithelfen, Dein Gerät wieder zu Leben zum erwecken. Hast du schon folgendes untersucht = Steckverbinder / Platinenstecker falls vohanden (Oxidation) = auffällig "heiße" Stellen / ICs = sind dynamische Rams drin ? = Spannungen aus Netzteil vorhanden stabil ohne Einbrüche (Alterung / Kapazitätsverlust der Elkos!). Unbedingt oszillografieren, nicht nur mit Multimeter messen ! Klaus
Hallo Klaus, supi das du dich meldest. Hast du schon folgendes untersucht = Steckverbinder / Platinenstecker falls vohanden (Oxidation) habe alle stecker und gesteckte chips gezogen, mit kontaktspray(auch die fassungen) behandelt und wieder eingesteckt. auch die stecker und die fassungen der platinen selbst, alle behandelt. die rams nehme ich mir jetzt vor, hatte mich nur auf die eproms fokusiert. jetzt weiß ich nicht mehr ob ich die schon hatte. = auffällig "heiße" Stellen / ICs nix gefunden = sind dynamische Rams drin ? ja sind drin, meinst du die haben einen weg? das das testprogramm das anwenderprogramm in den ram kopiert, da einspringt und dann hängenbleibt? wie kann ich die den testen? = Spannungen aus Netzteil vorhanden stabil ohne Einbrüche (Alterung / Kapazitätsverlust der Elkos!). Unbedingt oszillografieren, nicht nur mit Multimeter messen ! ok, muss ich noch machen. kann es daran liegen? das programm bleibt immer an der selben stelle stehen. bin echt gespannt was bei dem vergleich der eproms rauskommt. vielen vielen dank für deine mühe und deine bereitschaft mir zu helfen. ich habe noch 4 eproms auf der io platine gefunden. die habe ich auch ausgelesen. wenn du schon mal auf hast könnte man die auch vergleichen. mfg uwe.
also, ich meine das sind die rams ist ein ganzer block davon drinn. hat jemand eine idee woher man das datenblatt bekommt, habe im netz irgendwie nichts gefunden. uwe.
also insgesamt 4 reihen zu je 8 rams eins habe ich rausgezogen. nach dem einschalten hat er einen ramfehler gemeldet. es waren aber so komische linien auf dem bildschirm. dann stand da noch fehler überspringen. habe ich next gedrückt. dann war der ganze bildschirm voller streifen und keine weitere reaktion mehr. wahrscheinlich wird die soft wirklich in den ram geladen zur ausführung. die streifen erkläre ich mir das auch der bildschirmspeicher im ram liegt. bis demnächst, uwe.
noch was ausgelesen habe ich es mit einem Willem EPROM der zeigt die Prüfsumme an, die auch das Gerät bei herausgezogenem EPROM als erwartet anzeigt. mache ich einen CRC in einem HEXVIEW dann erhalte ich eine ganz andere Prüfsumme. ???? wo sind denn die prüfsummen im gerät gespeichert? denkt ihr die sind in den eproms drinn?
Hi! Erstmal eins vorweg, ich kenne dein K105-D nicht und hab mir noch nichtmal die Mühe gemacht es mir anzusehen. >wo sind denn die prüfsummen im gerät gespeichert? denkt ihr die sind in >den eproms drinn? Ja, sollten am Ende stehen. Wenn noch gestütztes CRAM oder EEProm vorhanden wäre könnte es da auch nochmal stehen. >der zeigt die Prüfsumme an, die auch das Gerät bei herausgezogenem EPROM >als erwartet anzeigt. mache ich einen CRC in einem HEXVIEW dann erhalte >ich eine ganz andere Prüfsumme. ???? Das wird sein die Prüfsumme ist meistens nur die Summe aller 1-sen bis zu ihr selbst. Es sind auch abgewandelte Formen unterwegs wo nur das Lowbyte gespeichert wird.... Denke aber bei dir steht sie komplett und unverschlüsselt drinn. >also insgesamt 4 reihen zu je 8 rams eins habe ich rausgezogen. >nach dem einschalten hat er einen ramfehler gemeldet. Haste das mal mit allen gemacht? Nicht das beim Ramtest nur ein Muster geschrieben wird und durch blöde Adressfehler nicht das ganze Ram geprüft wird. >wahrscheinlich wird die soft wirklich in den ram geladen zur ausführung. Kann gut möglich sein, ob alles oder nur momentan benötigte Teile steht in den Sternen bzw. könnte man an Hand der vorhandenen Speichervolumen (PROM/RAM) abschätzen. Wenn dein Bildschirm eingefroren ist, ist dann überhaupt noch Bewegung auf dem Adress/Datenbus? Ein LA wäre jetzt recht hilfreich ;( Ein Oszi könnte aber auch helfen um mal die Bussignale "abzuhorchen" CE/OE's nicht vergessen. >>/ Kapazitätsverlust der Elkos!). Unbedingt oszillografieren, nicht nur >>mit Multimeter messen ! >ok, muss ich noch machen. kann es daran liegen? das programm bleibt >immer an der selben stelle stehen. Das Prog. könnte jetzt volle Power brauchen, es soll ja bestimmt alles initialisiert werden. Habe letzte Woche erst Elkos rausgehauen die von 100µ noch 200n - 12µ hatten. Sporadische Aussetzer mit Fehlermeldungen quer durch den Gemüsegarten -> also unbedingt darauf achten. Gerade mal das Datenblatt geladen, oha MCM6664 ist ein etwas flinkeres SRAM und wurde eigentlich für Video eingesetzt. 64K x 1, Vergleichsttyp: 4164 Im LA wird es wohl auch als Datenpuffer genutzt. Ob da jetzt tatsächlich Software abgelegt wird ??? Auf jedenfall recht verzwickt und trotzdem Viel Erfolg, Uwe
hallo, vielen dank für deine hilfe und vor allem das datenblatt. ich habs nirgendwo auftreiben können. wenn die prüfsumme hinten im jeweiligen eprom steht und ich das eprom aus dem la rausziehe woher weiß der la dann die prüfsumme. er schreibt dann z.b. rom 3 checksum 56EF expeted all FF die Prüfsumme stimmt genau mit der überein die der willem eprommer anzeigt nachdem das file aus dem eprom eingelesen wurde. also muss doch die prüfsumme woanders stehen? "Das Prog. könnte jetzt volle Power brauchen, es soll ja bestimmt alles initialisiert werden" stimmt. nach der ini (so die bedienungsanleitung werden alle verfügbaren sachen auf dem startbildschirm angezeigt. also muss er ja herausbekommen was da ist und auch alles initialisieren. da werde ich gleich die woche mal noch ein paar von euch vorgeschlagenen messungen machen und das gleich zum rapport abliefern. vielen dank allen bisher.
hallo, jetzt habe ich alle spannungen gemessen und oszyliert. alles ok. aber!! wenn ich das IO board herausziehe und einschalte dann funzt alles prima, mann habe ich den anfagsscreen vermisst!!! wenn ich ein rom aus dem io-board ziehe erkennt er auch gleich fehler mit prüfsumme. also die sind demnach ok. hallo klaus!! du brauchts dann demnach die eproms nicht auslesen. das muss mit der io-platine zusammenhaengen. kann mir aber noch nicht erklären warum. was nune?
Was ist denn drauf auf der I/O-Platine? Vielleicht ein Bild davon mal reinstellen - ich kenne deine Hardware gar nicht. Ich würde die Steckverbinder noch mal unter die Lupe nehmen - verbogene/fehlende Pins/Kontaktflächen - und halt alles was geht mal durchpiepen. Ansonsten alle Elkos mal überprüfen/tauschen. Weitere Verschleißteile fallen mir nicht ein ... außer vielleicht Haarrisse in den Leiterbahnen. Um den RAM zu testen hätte man Bausteine untereinander vertauschen können. Wenn nur einer betroffen ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich zumindest das Fehlerbild ändert.
also das io board ist die verbindung vom la zu 2 diskettenlaufwerken und glaube einer rs232 schnittstelle.
Startest du den LA mit oder ohne eingelegte Diskette(n)? Versucht der LA vielleicht etwas von den Disketten zu laden und bekommt da nichts oder was falsches?
hallo stefan, ich starte den la immer ohne disketten. wie schon gesagt alles hat prima funktioniert. eines tages mache ich das gerät an und er bleibt nach dem selbsttest "hängen". ein paar wochen später brauche ich platz und schiebe den la, der auf einem mit rollenbestückten tischlein steht in eine andere ecke. traurig das er nicht mehr geht schalte ich ihn ein und alles geht! wieder wochen später habe nichts verändert schalte ihn ein bleibt wieder hängen, seit dem ohne besserung. ohne das io board geht er prima. habe testweise mal einen i2c-bus abghört. alles bestens. nur ein bischen schade, wenn man schon das laufwerk und das board hat möchte man auch wissen das man es nutzen könnte. ich habe sogar eine dissasembler software auf 8086 basis dabei. auf dem io-board sind auch 4 eproms, die images habe ich bereits hochgeladen. wenn ich eins rausziehe meckert er gleich im selbsttest das die prüfsumme eines eproms auf dem io board nicht stimmt. also das heißt ja, das board wird erkannt und angesprochen zumindest um die prüfsummen auszulesen. ich dachte auch schon an so was wie er wartet auf ein signal oder so von den floppys. aber wenn man ihn hochfährt geht die rote lampe der floppy kurz an. denke das ist normal. wenn ich eine disk einlege und hochfahre dann geht die rote led kurz an, der motor dreht die disk kurz und weiter passiert nichts. danke für euer interesse bisher... groovie.
Was passiert, wenn du die Laufwerke abziehst? Ggf. mal die Laufwerke vertauschen und schauen, ob sich das Fehlerbild ändert.
groovie wrote: > nur ein bischen schade, wenn man schon das laufwerk und das board hat > möchte man auch wissen das man es nutzen könnte. ich habe sogar eine > dissasembler software auf 8086 basis dabei. Tja da bist du weiter als ich mit meinem K115 ;-) Und wenn du den Fehler so gut auf das IO-Board eingrenzen kannst, besteht ja Hoffnung. Also auf den (5 1/4") Disketten mit dem seltsamen Format kann man Daten (Messungen) ablegen und wieder von dort einlesen. Man kann auch Auswertesoftware starten z.B. einen Disassembler. Damit das funktioniert - und jetzt kommt der Haken - braucht man ein einfaches Betriebssystem, das mit den Disketten umgehen kann - ein DOS. Dieses DOS (nicht von Bill, sondern von Gould für die Hardware von Gould) muss sich auf einer Systemdiskette befinden und dann vom LA nach der elektrischen Initialisierung des Floppy-Laufwerks (1. Mal rote Lampe an) geladen wird (2. Mal rote Lampe an). Dass bei deinem LA beim 2. Mal die rote Lampe bei eingelegter Floppy wieder aus geht, kann daran hängen, dass keine oder nicht die richtige Floppy drin ist (die mit dem DOS) oder die zwar richtige drin ist, die aber nicht mehr lesbar ist. Das Vertauschen der beiden Floppy Laufwerke, wie von Kai vorgeschlagen, ist IMHO ein sinnvoller Versuch, um Init-/Leseprobleme durch Abnutzung/Alterung an dem "A"-Laufwerk zu umgehen. Ach ja, für meinen K115 habe ich bisher nirgends ein passendes DOS (DOS115-10.SYS, beim K105 heisst es vielleicht DOS105-10.SYS) gefunden.
Hello everybody. Do you have Gould k105d service manual/w schematics manual?after checked,my power is our of order.Can everyone help me.Thanks
Ich habe schaltplannen für K-105D, aber jetzt kein A/3 scanner vorhanden. Habe auch die disk diagnostic Kapitel aus Serviceanleitung (131 Seite), aber leider kein Diagnostic Diskette vorhanden. Wenn Sie interestat für die dokumente, oder kann der disketten image senden für mich, senden ein e-mail: lovasbacsi@gmail.com (Ich wohne in Ungarn und natürlich ich spreche auch Englisch.) Im übrigen mein instrumente gerufen Siemens D1220, aber es ist nur etwas OEM label, alle Karten inschriftet "Gould" und kein einige deutsche teile innerlich. Der menü ist auch englisch - aber der Bedienungsanleitung ist Deutsch.
hallo ich habe das gleich gerät zu stehen und würde es gerne loswerden mfg hoschte57@web.de
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.