Hallo ! Ich habe ein wenig Probleme mit dem Comparator des PIC 16F628A... Ich möchte 2 Komparatoren mit gleicher Spannungsreferenz vom internen Vref Modul. Hab alles nach dem Datenblatt eingestellt, nur so wirklich Funktionieren tut es der Komparator nicht. Egal wie groß ich den Widerstand R1 nehme (und damit die Spannung verkleinere), die LEDs leuchten so als ob die Spannung trotzem größer wäre als Vref. Dabei müsste Vref = Vdd * 1/4 + 7/32 * Vdd == 2,34 Volt sein. Selbst wenn ich für R1 einen Widerstand von 1,5 MOhm nehme (dort müsste die Spannung ja winzig sein) leuchtet die LED an Port B. Eine weitere auffälligkeit ist, auch obwohl ich den Widerstand wieder entferne (RA0 also nur noch über den C mit Masse verbunden), leuchtet die LED trotzdem weiter (Vin also immernoch größer als Vref). Erst, wenn ich RA0 mit GND direkt verbinde geht die LED wieder aus. Habe ich bei der Konfiguration / Verschaltung irgendetwas falsch gemacht? Eigentlich sollen an RA0 und RA1 später 2 LDRs die dann miteinander bzw. mit Vref verglichen werden sollen... Im Anhang ist der Schaltplan, der Quellcode kommt gleich in die nächste Antwort.
ich habe nicht grade viel ahnung von pic´s aber die ausenbeschaltung kann ich beurteilen, im moment machst du damit nichts anderes als den c bis auf 5V aufzuladen nach der formel T=C*R und das einzige was du hier mit einem größeren wiederstand erreichst ist das das aufladen länger dauert aber irgendwann ist er halt auf 5V aufgeladen oder du must den wiederstand so groß machen das die leckströme des pic eingangs und des c´s eine rolle spielen aber das dürfte wohl nicht der sinn hier sein. schalte noch einen wiederstand parallel zum c nach masse den must du natürlich noch ausrechnen :)
Von sprut.de hab ich die Sache mit dem Kondensator, dachte eher dass der nur alles ein wenig "glättet". Also ich habs davor ohne Kondensator versucht, da haben die LED's teilweise rumgeblinkt wie verrückt, als wären die Eingänge extrem empfindlich. Mit den Kondensatoren leuchten die Led's nur wenn eine positive Spannung angelegt wurde... weil sich ja dadruch der Kondensator aufgeladen hat. Dieses Beispiel mit dem ADC wäre natürlich eine Möglichkeit, die Anzahl der Low-Takte zu Zählen um daraus auf die Spannung zu schließen.. aber kann man das nicht irgendwie ganz einfach vergleichen? Sprut hilft mir da auch nicht so sehr weiter... Also praktisch : +5V>----- LDR -----[ RA0 ] und das was dann letztendlich an RA0 anliegt wird mit Vref verglichen.
22pF hatte ich gerade nicht da, aber bei 18pF zeigt sich das gleiche Verhalten wie bei 100nF
In deiner Test.asm ist für Port RA0 bzw RA1 ,Port RB0 bzw RB1 eingetragen.
Das soll doch auch so sein? Je nach Zustand von CM1OUT bzw. CM2OUT sollen die Leuchtdioden an Port B an oder ausgeschaltet werden
Das ist doch alles Blödsinn ! Der einzelne Widerstand wird die Spannung nicht verringern. Da braucht man 2 Widerstände, die man zu einen Spannungsteiler schaltet. 9 Posts ohne Inhalt.... tse tse tse
Ähem... vielen vielen Dank :-) Du musst verstehen ich bin recht neu in der Elektronikwelt, jeder fängt mal klein an ;-) Hab oben im Schaltbild jetzt anstatt des Kondensators einen 10kOhm Widerstand eingesetzt und es funktioniert! Ist es hell genug, leuchtet die LED an Port B, ansonsten ist sie aus. Einen Schönen Abend noch, Martin M.
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