Hallo zusammen, als ich mir gestern Abend die Sendung Maybrit Illner angeschaut habe, war ich über folgende Aussage von Erwin Huber ziemlich überrascht. Er hat gesagt, dass ein Facharbeiter wohl so 3500€ -4000€ im Monat verdient und es nicht sein kann, dass ein solcher Arbeiter schon den Spitzensteuersatz bezahlen muss.(wenn man von 13-14 Gehältern ausgeht) Woher nimmt er diese Zahl? Ein Ingenieur verdient selbst nach ein paar Berufsjahren nicht wesentlich mehr. Wieder mal ein Beispiel, wie weit manche Politiker von der Realität entfernt sind ??
Na ja wenn der Facharbeiter als Abgeorneter im Bundestag sitzt, mag der die 3 - 4 Kilo schon kriegen ;-) P.S. Dummer Scherz, im Bundestag sitzen doch eh nur Beamten, Beamten, Beamten, Anwälte und Berufspolitiker.
Politiker bla..bla ...Facharbeiter wohl so 3500€ -4000€ im Monat ... bla jup - aber das Land heist Luxenburg :-) ciao
Normaler Facharbeiter bekommt zwischen 1800 - 2500 Euro Brutto Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Arbeiter/-innen http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Zeitreihen/LangeReihen/LoehneGehaelter/Content100/lrver03a,templateId=renderPrint.psml Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Zeitreihen/LangeReihen/LoehneGehaelter/Content100/lrver05a,templateId=renderPrint.psml
shit ich glaube die kommen doch weit über 4000€ http://www.tageblatt.lu/edition/article.asp?ArticleId=9784 ciao
Hallo Leute, die Welt ist leider nicht so ganz gerecht. Ein Facharbeiter bei Daimler oder bei VW verdient in der Tat 3500-4000€. Bei den Zulieferern verdient er eben nur 2000-3000€. Nun die Preisfrage: Wer schreit am lautesten wenn es um gerechte Löhne geht?
@Gast: Kein Wunder, dass die großen Firmen kaum mehr neue Mitarbeiter einstellen, sondern viele Teile auslagern. Im Zuge der Globalisierung werden die Gewerkschaften immer mehr an Einfluss verlieren, wenn sie ihre zum Teil unverschämten Lohnforderungen nicht zurückschrauben. Von den jährlichen Gehaltssteigerungen bei tarifgebundenen Unternehmen können viele Mittelständler nur träumen.
unverschämte Lohnforderungen (>3%) = schlecht! unverschämte Gewinnsteigerungen (min. 14%) = gut! Mann, das ist ja einfach... Steht ja so auch in der Bibel, nee?
@IGBT: Über 3% wären die Angestellten in nicht tarifgebundenen Unternehmen recht froh. Wer noch nicht verstanden hat, dass wir uns heute in einen knallharten, internationalen Wettbewerb befinden, dem ist nicht mehr zu helfen. Es wird der Tag kommen, an dem wir von den Indern und Chinesen überrollt werden. So viel besser können wir gar nicht sein..
>Es wird der Tag kommen, an dem wir von den Indern und Chinesen überrollt >werden. Also wollen wir vorsorglich Heute schon mal üben, um mit 1 € / Std. auszukommen? >So viel besser können wir gar nicht sein.. Doch, zur Zeit schon.
Weißt du was das Problem an deiner Rechnung ist Reinhard? Du versuchst dem kleinen Mann klar zu machen, dass man um Wettbewerbsfähig zu bleiben zurückstecken sollte. Auf der anderen Seite sitzen in unsere Land Politiker, die gerade wieder über Diätenerhöhungen debattierten um mehr Geld in die eigene Tasche fliessen zu lassen. Gleichzeitig sind es genau diese Leute die meinen, Länder wie China weiter subventionieren zu müssen. Problem erkannt?
@Reinhard
zu starke gewerkschaften sind sicher nicht wünschenswert, es braucht ein
gewisses gleichgewicht...
doch deine angst vor den indern und chinesen verstehe ich nicht...
meine halbwegs qualifizierte arbeiter in china haben lohnzuwächse von
>10% jährlich, das brauchen sie bei der inflation die dort herscht
(klar höher als in europa). Ingenieure in schanghei verdienen bereits
gleichviel wie ingenieure in deutschland...
das uns die chinesen und inder einst wirtschaftlich überrollen werden
ist ist ein grober trugschluss...
in den nächsten 20 jahren werden sie auf unserem preisniveau sein,
werden geistiges eigentum, patente, etc gleich schützen wir wir...
sprich sie werden als handelspartner ihren platz in der weltwirtschaft
finden, nachdem dann die billigjobs in andere länder ausgelagert
wurden...
Aus gegebenem Anlaß: Ich sage immer FLACH- statt Fach-Arbeiter. Die Qualifikation solcher Individuen ist nämlich leider Gottes nicht sonderlich hoch.
@Niels: Deswegen finde ich es sehr schlecht für den Standort D, wenn hohe Ausbildung nicht mehr ausreichend belohnt wird. Wenn man als Ingenieur nur ein leicht überdurchschnittliches Fachrarbeitergehalt bezieht, dann läuft was schief in diesem Land und an dem Problem sind meiner Meinung nach vor allem die Gewerkschaften schuld!
Typisches Neid-/Versagerdenken. Anstatt selbst mehr zu verlangen sind natürlich die anderen Schuld weil sie es geschafft haben angemessen bezahlt zu werden. Einfach wiederlich das es dir lieber wäre ein Facharbeiter bekäme weniger nur damit du "besser" dastehst. Ok, noch erbärmlicher ist das jemand mit vermeindlich akad. Ausbildung glaubt, dass das System so funktioniert.
@rglbömpf: Welchen Anreiz gibt es dann, eine akademische Ausbildung nachzugehen? Eine solche Ausbildung ist teuer und schwierig (Schau nur mal auf die Abbrecherquoten!) Sind nicht die Ingenieure dienjenigen, die neue Produkte entwickeln und maßgeblich an den Innovationen beteiligt sind? Wer trägt dazu bei, dass die Qualität der Produkte verbessert wird? Mit Sicherheit nicht ein Facharbeiter. Wenn es hier in D kaum einen Gehaltsunterschied zwischen rein mechanischen Tätigkeiten (die von Facharbeitern in der Regel ausgeführt werden) und komplizierten Tätigkeiten gibt, die hohe Intelligenz erfordern, dann sehe ich schwarz für Deutschland. Es gibt auch Länder in der Welt, wo Ingenieure besser geschätzt werden als in D.
Noch was: Genauso pervers finde ich die Gehälter von Ärzten in Krankenhäusern oder Kliniken! Ich rede hier nicht von den Selbstständigen. Diese werden angemessen bezahlt!
>Die Qualifikation solcher Individuen ist nämlich leider Gottes nicht >sonderlich hoch. Schließt du von dir auf andere oder woher nimmst du diesen Schwachsinn?
Die 3500 oder 4000€ sind aber normal schon das höchstmögliche als Facharbeiter, also recht viel höher gehts dann nicht. Des Weiteren ist es ein überdurchschnittlicher Lohn, den nicht jeder Facharbeiter bezieht. Der Ing. fängt in dieser Region aber erst an, das sollte man auch mal bedenken, und beim Einstiegsgehalt bleibt ja wohl keiner bis ans Ende stehen. Wenn ja, dann macht er was falsch. Die Unterschiede zwischen den Gehältern sind scon noch da, kommt halt drauf an wen man vergleicht. Nen Überdurchschnittlich bezahlten FA und nen normal bezahlten Ing, dann sind die Unterschiede nicht so gewaltig. ;-)
@Betrachter: Was bringen einem Ingenieur, die 400-500€ brutto im Monat mehr? Davon bleiben ihm netto vielleicht, wenn es gut geht, 200€ übrig. Berücksichtigt man dann allerdings die längere Schulzeit (Studienzeit, Gymnasium, etc.) eines Ingenieurs, dann relativiert sich das sehr schnell. Rein finanziell gesehen lohnt sich ein Studium kaum noch.
Du solltest ja auch nen überdurchschnittlichen FA mit nem überdurchschnittlichen Ing. vergleichen. Da sind dann keine 500€ Unterschied sonder ein bißchen mehr. Anfangs ist der Unterschied freilich nicht so besonders, allerding fängt der FA auch nicht gleich mit so einem hohen Lohn an. Die Schul und Studienzeit ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen, wichtiger ist was später dabei rauskommt, und von diesem Gesichtspunkt lohnt sich ein Studium/Weiterbildng(ich kenne bisher keinen aus meinem Bekanntenkreis der was anderes sagt). Kommt aber natürlich auch darauf an was jeder aus sich und dem vorhandenen Potential macht.
>Die Schul und Studienzeit ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen, >wichtiger ist was später dabei rauskommt, Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Angenommen jemand studiert in München 10 Semester lang ein Ingenieursstudium. Dann muss er pro Monat, sagen wir mal, mit mindestens 500€ Kosten rechnen, dazu kommen pro Semester 500€ Studiengebühren. D.h. pro Jahr kostet ein Studium 7000€, macht bei 10 Semestern 70000€ Kosten. Ein Facharbeiter hingegen verdient in dieser Zeit schon Geld, kann sich also Jahr für Jahr -wenig geschätzt 2000€- ansparen.
Wenn einen das stört (was ja schon imer so war) dann kann man auch eine Lehre machen, nebenher FHR oder Techniker mit FHR machen und dann ein Fernstudium beginnen.So kann man immer durcharbeiten. Das gweisse Kosten im Studium anfallen ist mir klar, kenn ich selber, dennoch ist es für mich kein Argument zu sagen das sich ein Studium nicht oder kaum lohnt.
> D.h. pro Jahr kostet ein Studium 7000€, macht bei > 10 Semestern 70000€ Kosten. Vielleicht sollte er dann besser zwei Semester pro Jahr studieren? Nice weekend, Zardoz
Ich meinte nach der Lehre arbeiten und auf der Abendschule oder oder Fernschule die FHR nachholen oder gleich das Abi. Das die Facharbeiter in der Zeit in der ein Student am studieren ist schon Geld verdient, und vielleicht dann auch scon etwas sparen kann, war schon immer so. Dafür gibts ja auch gewisse Unterschiede im späteren Einkommen. Da es aber zum Glück nirgends vorgeschrieben ist wieviel jemand verdienen darf, kann es schon sein das ein FA mit mehr jähriger BE in einem großen Betrieb auf einen Lohn kommt der in etwa dem eines frisch gebackenen Ing./Technikers entspricht(evtl. soger etas darüber), oder einem weniger gut bezahltem mit BE. Die Regel ist das aber nicht, vom demher ist es O.K., vor allem wenn der Ing. oder Techniker noch am Anfang seiner "Karriere" steht.
>Wenn es hier in D kaum einen Gehaltsunterschied zwischen rein >mechanischen Tätigkeiten (die von Facharbeitern in der Regel ausgeführt >werden) und komplizierten Tätigkeiten gibt, die hohe Intelligenz >erfordern, dann sehe ich schwarz für Deutschland. Da liegt ja der Unterschied. Wenn man mehr als mechanische Tätigkeiten machen will, dann muss man halt studieren. Allerdings sehe ich bei den Ings. in Deutschland auch schwarz.
Wer nur wegen einer evtl. besseren Bezahlung studiert, wird sowieso nicht glücklich. In der Regel studiert man doch, weil es einen interessiert und weil man im Job mehr gefordert sein will als durch Fräsen und Feilen. Ich finde es auch absolut in Ordnung, wenn ein Facharbeiter der mit 16 seine Ausbildung angefangen hat und mit 26 schon 10 Jahre Berufserfahrung hat, nicht sehr viel weniger verdient als ein Ing. der frisch von der Hochschule kommt, bis auf Praktikum und Diplomarbeit überhaupt keine Berufserfahrung hat und die Firma erstmal Geld kostet. Dafür sind bei ihm die Aufstiegschancen (und damit die Chancen auf höhere Gehälter) zu diesem Zeitpunkt nur noch sehr gering, während der Ing. grade erst anfängt und noch einige Gehaltserhöhungen ins Haus stehen werden. Die hier genannten Facharbeitergehälter treffen doch nur auf die wenigsten zu. Und theoretisch stimmt es zwar, dass der Facharbeiter, während der Ing. im Studium ist, schon Geld verdient und dieses zurücklegen könnte, aber in der Praxis sieht es doch ganz anders aus. In der Ausbildung und in den ersten Jahren danach bekommt man so wenig, dass zum Sparen nichts übrig bleibt, zumal man dann auch noch jung ist und das Geld eben eher für Autos, Parties und Freundinnen drauf geht. Der reale Vermögensunterschied zwischen einem Ing. der grade ins Berufsleben startet und einem gleichaltrigen Facharbeiter ist dadurch gar nicht so groß, wenn man mal die Rentenversicherung außen vor lässt. Diese ewigen Vergleiche, dieses besser da stehen wollen als andere, der Neid wenn jemand mehr bekommt, das geht einem in D-Land tierisch auf die Nüsse. Das ist wirklich eine deutsche "Spezialität".
> Und theoretisch stimmt es zwar, dass der Facharbeiter, > während der Ing. im Studium ist, schon Geld verdient und dieses > zurücklegen könnte, aber in der Praxis sieht es doch ganz anders aus. In > der Ausbildung und in den ersten Jahren danach bekommt man so wenig, > dass zum Sparen nichts übrig bleibt, zumal man dann auch noch jung ist > und das Geld eben eher für Autos, Parties und Freundinnen drauf geht. Das ist dann aber eigene Dummheit wenn der junge Facharbeiter sein Geld verprasst. Das Gehalt mag ja in den ersten Jahren gering sein, aber es ist besser als nichts. Der Student hat in dieser Zeit allerdings nur Ausgaben und muss auch leben. Ein weiterer Punkt kommt dazu: Der Facharbeiter hat dank seines (kleinen) Vermögens und seiner Freizeit schon früher die Chance eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen. Der Akademiker fängt frühstens mit 30 an, daran zu denken. In dieser Zeit haben viele Facharbeiter schon schulpflichtige Kinder.
>Das ist dann aber eigene Dummheit wenn der junge Facharbeiter sein Geld >verprasst. Das Gehalt mag ja in den ersten Jahren gering sein, aber es >ist besser als nichts. Der Student hat in dieser Zeit allerdings nur >Ausgaben und muss auch leben. Es ist aber nicht Aufgabe der Unternehmen, diesen Unterschied auszugleichen. Ich sehe auch nicht, dass sich ein Studium unbedingt finanziell lohnen muss gegenüber einer Ausbildung. Die Berufswahl ist eine freie Entscheidung. Wer schon früh etwas Geld in der Tasche haben will und mit den Inhalten von Ausbildungsberufen zufrieden ist, soll das machen. Wer lieber mehr geistige Arbeit haben will, studiert eben. Auch wenn es sicher viele Gegenbeispiele gibt, so werden die meisten Studenten doch von zu Hause unterstützt (war zumindest bei mir an der FH so). Dazu kommen gute Zuverdienstmöglichkeiten z.B. in den Semesterferien. Habe damals in der Metallverarbeitung gearbeitet, und ich habe als ungelernter genausoviel, teilweise mehr in der Tasche gehabt als die ausgelernten Kollegen, aufgrund der Sozialversicherungsfreiheit. Was auch immer vergessen wird: Die Studentenzeit ist ja nicht nur lernen lernen lernen, sondern auch viel Freizeit außerhalb der Prüfungszeiten. Ein normaler Arbeiter kann nicht mitten in der Woche in die Disco. Ein Student kann sich dagegen seine "Arbeitszeiten" einteilen. Wenn man mal morgens einen dicken Kopf hat kann man auch mal blau machen und den Stoff an einem anderen Tag nachholen. Man ist viel mit gleichaltrigen zusammen und hat ein abwechslungsreiches Leben. Natürlich muss man auch mal ein Wochenende durchlernen. Natürlich gibt es auch Studenten, die wenig Freizeit haben, da sie von zu Hause keine Unterstützung erhalten und arbeiten müssen. Kann es auch durchaus verstehen, wenn diese sich beschweren. Aber ich denke nicht, dass das die Mehrzahl ist. >Ein weiterer Punkt kommt dazu: >Der Facharbeiter hat dank seines (kleinen) Vermögens und seiner Freizeit >schon früher die Chance eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen. >Der Akademiker fängt frühstens mit 30 an, daran zu denken. In dieser >Zeit haben viele Facharbeiter schon schulpflichtige Kinder. Und wo ist da der Vorteil? "Eine Frau zu finden" dürfte für den Studenten, der öfter auf (Studi-)Parties geht, auch kein größeres Problem sein. Ob man schon früh eine Familie gründen will, sieht doch jeder anders. Es ist doch nicht verwerflich wenn man erst mit 30 damit anfängt, egal ob Facharbeiter oder Akademiker. Das hat doch nichts mit finanziellen Gesichtspunkten zu tun.
Sehe ich auch so wie Nixwisser. Wer eher Geld verdienen will muss eben eine Lehre machen, darf sich aber dann nicht beschweren wenn ihm die Arbeit nicht gefällt oder er mit 40 Jahren einiges weniger verdient als sein Ing., BWL, oder Technikerkollege. Der Punkt mit der Freizeit stimmt da auch nocht wirkich(oder ist Arbeit Freiezeit???) und mit 30 hat auch noch nicht jeder Facharbeiter eine Frau, Haus und Kind. Die fangen normal auch erst in dem Alter über Familie nachzudenken wie jeder andere auch. Ich kenne wenige die mit Mitte 20 schon verheiratet sind und mit 30 Schulpflichige Kinder haben, andererseits kenn ich aber auch Studenten die mit Mitte bis Ende 20 geheiratet haben. ;-) Die Möglichkeit eines Fernstudiums gibt es ja mittlerweile auch schon ein Stück,so kann man Geld verdienen und studieren.
>Ein weiterer Punkt kommt dazu: >Der Facharbeiter hat dank seines (kleinen) Vermögens und seiner Freizeit >schon früher die Chance eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen. >Der Akademiker fängt frühstens mit 30 an, daran zu denken. In dieser >Zeit haben viele Facharbeiter schon schulpflichtige Kinder. Ein typischer Akademikerjob bedeutet meist mehr als eine 40 Stunden Woche. Wie soll dieser dann überhaupt Zeit haben, eine Frau zu finden?? Außerdem sind die meisten Ingenieure was Frauen betrifft, deutliche Underperformer..
PS: Von den Facharbeitern (also die wo wirklich arbeiten) bekommen nur die wenigsten zwischen 3500-4000. Und die wo am härtesten arbeiten (Montage) und dort neu anfangen, bekommt vermutlich keiner mehr als 2500.
Hi, ich bin jetzt seit acht jahren in einen mittelständigen Elektronik Unternehmen in der Entwicklung tätig (Hard- & Software Developer). Tja bekomme aber auch nicht die große Kohle, mein Brutto liegt bei 2K5 + Weihnachtsgeld + 50% Urlaubsgeld. Bei den ganzen Diskusionen, bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob ich von meinen Brötchengeber nicht übers Ohr gehauen werde. Zumal mit unseren Produkten richtig Geld gemacht wird :-( ??!!?? Grüße Rocky
Hi, Ich beschwere mich auch nicht über mein Gehalt, lieber bekomme ich etwas weniger und mir macht meine Arbeit spaß! Das sollte man seine Gehalt etwas vorziehen... "Spaß an seiner Tätigkeit" Grüße Rocky
Hallo Ich brauchte überhaupt kein Geld,wenn nicht überall von mir welches verlangt wird. P.S. Es ist spassig,aber sehr Ernst gemeint MfG
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