hi, ich suche einen vergleichbaren typ 16f84 oder 16f628 aus der 18er reihe, welcher wäre das? gruß, whitenoise
Es gibt eine parametrische Suche bei Microchip ... ein UART, zwei UART, ein ADC, usw.
Ich glaube fast, daß es keine PIC18-Bausteine mit so wenige Pins und so wenig Power gibt. PIC18F1220 und aufwärts hat 18 Pins.
18pins interner oszi 1 uart oder auch 2 umso mehr enthalten umso besser schau mir den mal an. whitenoise
ich denke ich nehme den 18f1220, dank euch.
...sischer! Wie vergleichst Du den mit dem (dummen) 16F84 ???? Reicht da schon der Hersteller ?
Interessanterweise gibt es weiter "oben" durchaus auch 18pinner - nämlich bei den PIC24. Das Teil hört auf den sicherlich leicht zu merkenden Namen PIC24HJ12GP201.
Was willst du denn machen? Zwischen dem 16F84 und den 18F liegen ein paar Jahre Entwicklungszeit. Eine so minimalistische Ausstattung wie bei dem 16F84 findest du bei den 18F nicht. Wenn du ein Projekt mit dem 16F84 nachbauen willst dann bleib bei dem. Wenn du mehr Komfort aber einen ähnlichen Aufbau wie den 16F84 haben willst, bietet sich der 16F628 an. Wenn du allerdings die zusätzlichen Befehle und die etwas einfachere Programmierung haben willst, dann steig auf die 18F um, dann hat dass allerdings mit dem 16F84 nicht mehr viel Gemeinsamkeiten... Sven
hi, es geht nich darum etwas nachzubauen, sondern mal mit den 18f's etwas zu machen. bis jetzt habe ich nebenbei viele kleine steueraufgaben und Schaltungen mit dem 16f84 und auch dem 628a gemacht - im prinzip spricht auch nichts dagegen bei diesen zu bleiben - es ist schon des öfteren passiert das im'84 nicht mehr genug platz vorhanden war, klar kann man dann immer auf den nächstgrößten umsteigen, aber es hat auch seinen reiz mit einem möglichst kleinen chip mit möglichst wenig externer hardware möglichst große aufgaben zu erledigen - finde ich. als der 628a kam, war das eine erlösung, und die 2 zusätzlichen timer und der interne osszi, sowie die möglichkeit die anderen pins als i/o nutzen zu können, waren ideal, und das bei gleichem gehäuse. der pic18f1220 oder 1320 ist natürlich nicht wirklich zu vergleichen, mit der 16er reihe, dennoch hat er noch mehr hardware wie den adc usw.. wieder in dem gehäuse, uns so wie es scheint, kann man jetzt wirklich alle 16 pins als i/o benutzen, während dies beim 628a effektiv nur 15 waren, da diese sich nicht gern ohne externen reset pin in den internen oszi zustand versetzen ließen (LAB 7,6 warning). dann kommt für mich persönlich noch der allergrößte vorteil hinzu, der aufbau der portregister (von der möglichkeit zu multiplizieren mal ganz abgesehen, und dem befehl lade von reg nach reg, der ja wiederum 2 takte zu brauchen schéint wenn ich recht gesehen habe und der internen pll) - enlich ist der RW fehler der alten pic reihe ausgeschaltet, dieser hatte mir in der vergangenen zeit viel ärger beschert, gerade im aufbau von charlieplexinganzeigen, wo man dann ohne externe bauteile schell mal eben 8 7 segmentanzeigen an den pic bekommt, ein paar tasten und eine serielle schnittstelle...ohne viel externen aufwand... :-), der code der 628iger sollte ohne viel aufwand portierbar sein (bankselect ist eh schon lang ein makro bei mir). es wurde einfach nur zeit mal etwas anderes auszuprobieren, dennoch kann man selbst mit dem f84 so viel machen, da lässt sich garnicht ausdenken was der 1220 mit bringt.(viel machen im sinne der ausstattung der dinger) auf jeden fall danke für den tipp - da es mir mittlerweile zu viele typen geworden sind bei microchip (>400) - fragte ich hier lieber mal nach. gruß, whitenoise
@Sven Stefan (einfachere programmierung!?) meinst du wegen dem speicheraufbau und der linearen adressierung, oder weil man mehr befehle hat, und damit nicht so viel selbst herleiten muss? einen c compiler setze ich für die kleinen dinger eh nicht ein - das nimmt einem ja den spaß, zumal microchip selbst dort ja immer wieder gern steine in den weg legt - so dass man sich fragen muss wie sich die dinger bei dem preis eigentlich überhaupt verbreiten konnten :-). dennoch machts einfach spass den jungs alles abzuverlangen was sie können - und noch etwas mehr....deswegen nutze ich an der stelle eben immer noch die "schweine". gruß...
...pics sind gerad angekommen mal sehen was es da so an neuigkeiten gibt :-)...
Also ich nutz derzeit ganz gerne die 16F88x PICs. Vorallem den 16F88 find ich ganz gut. Wenn man den internen Oszillator benutzt (bis 8MHz einstellbar) hat man 16 I/O in einem 18Pin DIP-Gehäuse. Er hat 7 ADC-Eingänge, 4k Flash, 368 Byte RAM, 3 Timer, I2C (nur Slave) und USART. Aber halt noch den alten Befehlssatz und den Trödel mit der Bank und Page Umschalterei. Den 84er würd ich für neue Projekte nicht mehr einsetzen. Ein paar 18F hab ich mir auch schon mal als Sample kommen lassen, da ich ebenfalls vor hatte mal etwas mit den Teilen zu probieren. Bin mir allerdings noch nicht im klaren, ob man dann nicht doch auf C umsteigen sollte. Leider werde ich mit C nicht so recht warm, keine Ahnung warum... Schau dir mal den 18F2550 an. Der wird ganz gerne eingesetzt und hat auch USB implementiert ist allerdings etwas gröser (28 Pin). Bei sprut findest du eigentlich ganz gute Übersichten, auch über die 18F. Da fällt einem die Entscheidung für den Typ dann schon wieder etwas leichter. Für die meisten meiner Projekte (sind allerdings noch nicht so viele) hab ich dann doch einen 40 Piner genommen, da doch immer einiges an Ausenbeschaltung dazu kam und ein 18 Piner nicht mehr reichte. Sven
mein momentaniger liebling ist der 16f690 is zwar nur nen 16er aber er hat eigentlich alles was man braucht: ad-wandler eusart spi i2c pwm... http://www.microchip.com/stellent/idcplgidcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1335&dDocName=en023112 20 pinner gibts als DIP, SO, SSO
...der 16f88 ist auch interessant - doch er kostet bei reichelt das doppelte vom f628a und wenn man dann vergleicht - ram: 224 zu 368 prog mem: 2k zu 4k int oszi: 4mhz zu bis 8mhz tech: no zu nanowatt ...usw.. dann merkt man: er ist in der ausstattung etwas besser, jedoch für den doppelten preis schon fast zu teuer. muss los... whitenoise
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