Obwohl ich nichts mit FPGA zutun habe, ist mir einfach so mal eine Idee gekommen: Man könnte doch in eine normale CPU ein FPGA integrieren. Rechenintensive Programme könnten dann zur Laufzeit spezielle CPUs programmieren, welche exakt für die zu lösenden Aufgaben geeignet wären. Ist das technisch machbar?
Der Ansatz ist nicht wirklich neu, da baut wohl alle naselang irgendein Uniprojekt dran rum. Das Problem besteht dabei eher in der Frage, wer schneller fertig ist: Der normale Rechner mit dem Problem, oder der Designer mit dem problemorientieren FPGA-Programm. Es sei denn, jemand hat einen brauchbaren Weg gefunden, aus einem für normale Prozessoren optimierten C oder Fortran-Programm automatisch ein hocheffizientes FPGA-Programm zu bauen.
Kauf die doch einen Virtex5-Boliden. (Das Konzept hatte auch Cray verinnerlicht.) Da hast du alles drauf.
In etwas kleiner (AVR 8Bit + 5-40K Gates FPGA) gibts das z.B. bei Atmel zu kaufen: http://www.atmel.com/products/fpslic/default.asp
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