Hallo, ich habe zwei ATmega8 über drei Drähte miteinander verbunden (Clock, Send, Recv) um eine Art USRT zu implemetieren, da die Hardware UARTS anderweitig Verwendung finden. Das funktioniert auch manchmal ganz gut (Der Code scheint also in Ordung zu sein, da es ja wegen der Clock Leitung kein Timing-Problem sein kann). Der eine Controller steuert u. A. mehrere Siebensegmentanzeigen per Multiplexing, was sehr gut sichtbar macht, wenn er in der Kommunikation hängen bleibt. Interessanterweise ändert sich die Fehlerrate je nachdem, ob man sich mit der Hand dem Board nähert. Fasst man irgendwo Masse an, schlägt jede Übertragung fehl. Der Aufbau sieht ungefähr so aus: | |------------- <ca. 25 cm>-------| 10 kO |----| | | uC_1 |------------- <ca. 25 cm>-------| 10 kO |----| uC_2 | | |------------- <ca. 25 cm>-------| 10 kO |----| | Erwähnenswert ist dabei vielleicht, dass die ATmega8 jeweils einen eigenen Festspannungswandler haben, die jedoch aus der gleichen Spannungsquelle versorgt werden. Gibt es irgendeinen offensichtlichen Grund für dieses Verhalten? Vielen Dank hubert
Mensch Z wrote:
> warum,wozu 10 kohm ? so hoch ?
Damit man Stör- und Timingprobleme kriegt.
Die gehören da absolut nicht hin.
Bzw. wenns denn unbedingt sein muß, dann aber max 100 Ohm.
Peter
Oh, vielen Dank! Mein Problem ist nur: Beide Controller sollen senden können. Dazu muss die Clockleitung jeweils von Ein- auf Ausgang bzw. umgekehrt umgeschaltet werden. Dabei könnte es ohne Widerstände zu einem Kurzschluss kommen (Kurz beide auf Ausgang, aber unterschiedliche Potentiale). Wie umgehe ich denn das, wenn die Widerstände weg müssen?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.