Ich habe hier gerade folgendes Problem. Ich habe meinen W700V Router von der Telekom als Router konfiguriert und dem meine Zugangsdaten eingetragen. Jetzt will ich gerade einen anderen Router ausprobieren, doch ich finde die Zugangsdaten nicht. Das Routerpasswort habe ich, aber wenn ich ins Webinterface vom W700V sehe, zeigt es da keine Klartextdaten an. Komme ich trotzdem noch an diese Daten aus dem W700V? Gruß und Dank, Nils
ja, klar geht das einfach der 700V ist eine AVM-FritzBox, dort einfach Telnet drauf installieren und dann einfach die config auslesen - dort ist auch nur ein linux drauf, welches das password im klartext kennt.
Kannst du die Konfiguration des jetzigen Routers abspeichern und dann mit einem Editor anschauen? Da KÖNNTE die Zugangskennung drinstehen. Ansonsten hilft nur suchen.....
noch etwas, eventuell über den Bootloader reingehen und die Umgebungsvariablen auslesen, könnte sein das es dort schon drin steht. Einfach mal nach Adam2 suchen.
Der W700V ist keine Fritzbox. Erst der W701V ist ein AVM Produkt. Der 700er kam meines Wissens von Siemens. Ansonsten einfach die Telekom Hotline anrufen und sich ein neues Passwort schicken lassen. bye Frank
oh, da hatte ich mit dem 700 noch nichts zu tun, ist ja das gleiche Gehäuse wie der 701 und hat eine komplett anderes Innenleben, aber damit sollte es auch gehen ihn auszulesen http://www.kessler-design.com/speedport-w700v/hardware.html in einem Elektronikforum sollte das ja kein problem sein.
Frank L. wrote: > 700er kam meines Wissens von Siemens. Ansonsten einfach die Telekom > Hotline anrufen und sich ein neues Passwort schicken lassen. Das ist natürlich eine Möglichkeit. Musste ich vor ca. 1 Jahr in Anspruch nehmen. Allerdings wird dann dein Anschluss sofort auf das neue "Kennwort" umgestellt. Das heisst: Du kannst fortan auch mit deinem alten Modem/Router nicht mehr connecten, bis du das neue Kennwort per Post erhalten und eingetragen hast. Dieser Service ist übrigens kostenlos (dafür aber ärgerlich). Gruß, Magnetus [edit] Wenn du ein neues Kennwort beantragst, solltest du dafür sorgen, dass dein Modem/Router in der Zwischenzeit nicht versucht sich einzuwählen, da nach einer gewissen Anzahl von Einwählversuchen mit falschem Kennwort der Zugang gesperrt wird. In solch einem Falle hilft dann aber wieder ein Anruf bei der netten Hotline. Wenn man denen die Situation erklärt, heben die die Sperre wieder auf ;) [/edit]
Hier evtl. noch eine andere Möglichkeit: 1. Externes DSL-Modem besorgen (UR2-Fähigkeit meist notwendig) 2. Am Speedport den Schalter (Rückseite) auf externen Modembetrieb einstellen 3. Speedport (LAN1) & Modem auf einem (alten) Hub (kein Switch) verbinden 4. Am Hub mittels eines PC's und der Freeware 'Wireshark' (alt Ethereal) die PPPoE-Authentifizierung gegenüber dem Provider mitlesen Wo ich mir derzeit noch nicht ganz sicher bin, ist die Lesbarkeit des persönlichen Kennworts. Früher (1999) hatten die PPPoE-Treiber (WinPoET) das persönliche Kennwort in Klarschrift übertragen. Wie der Speedport sich hier authentifiziert (PAP/CHAP) weiß ich leider nicht. Zumindest sollten sich so die Anschlusskennung und die T-Online-Nummer ermitteln lassen. Gruß Jens
@Jens, ja das Passwort wird im Klartext übertragen, nur so wie du beschreibst, geht es nicht. Die Ethernetframes die aus der Buchse kommen werden nämlich mit vlan9 getagged (wie intelligent) und damit weiß das Modem (zumindest das ich damals hatte) nix anzufangen. hab dann unter linux einen pppoe-Server gestartet, die NIC auf eth0.9 konfiguriert und den Speedport angeschlossen. Die Zugangsdaten konnte ich auch gleich mit tcpdump mitschneiden. @peter AVM speichert übrigens die Kennungen alle verschlüsselt ab. Gruß Roland
Durch die VLAN-ID ist Anschlussmöglichkeit eines externen Modems damit wohl auf VDSL-Anschlüsse beschränkt. Und ich dachte immer hier könnte auch ein externes ADSL-Modem betrieben werden. Obwohl, beim externen Modem wurde auch immer nur vom Speedport 300HS (VDSL) gesprochen. Naja, wieder was dazu gelernt ... Gruß Jens PS: Die Idee mit dem pppoe-srv unter Linux halte ich für die beste Lösung!
Wenn du im Router nur Sternchen siehst, dann sollten die Daten auch im Klartext des PC-Speichers verfügbar sein. Du brauchst also lediglich ein Programm welches diese umwandelt. Es gibt einige davon..
Ted: Kaum ein Router wird so naiv sein und das tatsächliche Password übertragen, nur um dann dem Browser zu sagen "aber zeig mir das ja als Sternchen an". Der Router kennt das Passwort natürlich, aber senden wird er die Sternchen direkt, im PC-Speicher landet das Passwort also nicht.
@Chris Wenn er das Feld tatsächlich editieren kann, so werden die Daten auch in Klartext im Speicher vorliegen, denn sonst gibt es Probleme mit der Verarbeitung. Abgesehen davon gibt es auch die Möglichkeit, dass der Webbrowser das Passwort eingespeichert hat. Dann hat er die Möglichkeit in jedem Fall.
> Wenn er das Feld tatsächlich editieren kann, so werden die Daten auch in > Klartext im Speicher vorliegen, denn sonst gibt es Probleme mit der > Verarbeitung. Mit welcher Verarbeitung sollte es Probleme geben? Alle Router, die ich kenne, senden dem Browser jedenfalls nur Sternchen als Passwort, und es würde mich wirklich wundern, wenn irgendein Router da aus der Reihe tanzt.
@Ted, @Chris Also ihr habt beide recht. Es gibt Router (insb. ältere Modelle) da klickst auf Quelltext anzeigen und dann suchst nach <input type="password" value="meinpasswort"> Bei neuren werden allerdings wirkich nur "****" an den Browser übertragen. Also mir ist kein Weg bekannt über die Config an die Zugangsdaten zu bekommen. Bei der Fritzbox geht es aber evtl noch über folgenden "geheimen" Link welcher einen Paketmitschnitt startet: http://fritz.box/cgi-bin/webcm?getpage=../html/capture.html edit: Link geht nur wenn man ihn direkt in Browser eingibt. Gruß Roland
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