Hallo, sehe ich das richtig, dass man ein Signal heruntermischt, indem man es zB mit cos(2*pi*f0*t) multipliziert? x(t)*cos(2*pi*f0*t) wäre im Spektrum eine Faltung zwischen X(f) und 0.5(dirac(f-f0)+dirac(f+f0)) und da Faltung mit Dirac eine sehr anschauliche Verschiebung ist, würde sich Spektrum von X um f0 nach rechts und links verschieben. Man sollte dann glaube ich so tiefpassfiltern, dass gerade nur X(f+f0) durchgelassen wird. Ist das so in groben Zügen richtig? BTW wie realisiert man die Multiplikation mit cos? In DSP gibt's es cos Tabellen, und früher analog? Ging das? Grüsse, Daniel
Die rechte Klammer des Links wird verschluckt. In Wikipedia steht wieder das Märchen von der "additiven Mischung", jede Mischung ist eine Multiplikation, das ist dummer Laborjargon von Anno dunnemals. Beim Mischen entstehen immer zwei Seitenbänder oder es gibt eine Spiegelempfangsstelle, das vermeidet man mit zwei ("I/Q")-Mischern. Das fehlt in dem Wiki-Artikel völlig, ist aber gerade mit FPGAs und DSPs übliche Technik.
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