Hallo. Der Titel klingt etwas wirr. Kurz mein Vorhaben: cCh habe einen Kopfhörerverstärker-IC für meinen Mp3-Player. Dieser hat Ausgangs-Entkoppelkondensatoren, wie man es gewoht ist. Diese müssen ja relativ groß sein, damit der Bass ordentlich wummern kann. Groß bedeutet dick. Dick bedeutet DICK. Ich brauche es aber Flach :-) Meine Idee: der IC hat ja einen Referenzspannungsausgang auf VCC/2. Das ist ja genau die Spannung, die Später die Kondensatoren abblocken sollten. =>Diese Spannung verwende ich einfach anstatt der Masse am Kopfhörer. Das sollte ja soweit gehen. Die Kondensatoren spare ich mir damit ein. Problem die Referenzspannung ist meines wissens nach nicht sehr belastbar. Ich kann daraus also keinen Strom ziehen, wie es die Kopfhörer aber tun werden. => Ich rbauche also eine Spannungsquelle, die genau diese Referenzsspannung ausgibt und dafür - ich sage mal - beliebig viel Strom treiben kann. Wie kann man das umsetzten und was haltet ihr von der Idee? Achso.. nochwas! Das Teil soll ein Stromsparkünstler werden. Die Schaltung sollte nicht mehr als 0.5mA zusätzlichen Strom benötigen.. sonst werde ich sauer ;-) Es geht um den Bereich von 3.3V/2 oder 4V/2... Ich hab grade nochmal geschaut: die Spannung wird durch einen 50K--0--50K Spannungsteiler erstellt. Dieswe gilt es so wenig wie mäglich zu belasten. MFG Albi.
Beliebig Strom ist aber deutlich mehr als 0,5mA. Suchwort: Brückenverstärker. Arno
Mir geht es bei den 0.5mA um den Ruhestriom, der Zusätzlich benötigt wird. Der Kopfhörer braucht den Strom den er braucht - das kann man nicht ändern -> aber der zusätzliche Stromaufwand sollte so gering wie möglich sein.
Brückenverstärker verwenden, der braucht keinen Kondensator. Oder ein Verstärker-IC mit integrierte Ladungspumpe wie den MAX4410. Du bist ja nicht der einzige mit diesem Problem, folglich gibt es dafür fertig integrierte Lösungen.
geh zu conrad und kauf dir nen Verstärker ... oder ein Buch von Tieze Schenk... das ist ja schon fast nicht mehr zu ertragen, so viel Unsinn. ...Sonst werd ich gleich sauer.... Ich könnte ja auch mal versuchen es mit Deinen Worten zu formulieren.... Da nimmste nen kras guten OPAMP, den tuste dann an die VCC/2 dran. Ganz wichtig, Du must noch ne NPN- und ne PNP-Transe drankabeln, und dann noch Feedback-en auf den neg. Input. Schon funzt das ganze....
Naja, ganz so krass ist Der Albi doch gar nicht drauf :-) Im Prinzip ist der Ansatz schon ok, nur würde ich statt der VCC/2 einen Tiefpass nehmen, der auf unter 10Hz dimensioniert ist und damit exakt das Ruhepotential des Verstärkers liefert. Dahinter den schon erwähnten Spannungsfolger. Wenn es nur um einen Kopfhörerverstärker geht, tut es evtl. ein simpler LM358.
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