Hallo, ich habe folgende Nulldurchgangserkennung mit dem Analog-Komparator eines AVRs aufgebaut: L o-----| 1 MOhm |-----o AIN0 230V~ N o----------o---------o AIN1 | | GND Auf dem Steckbrett funktioniert sie einwandfrei, aber welche Zusatzbeschaltung (Kondensatoren, etc.) ist für den täglichen Einsatz am "rauhen" 230V-Netz noch sinnvoll? Hat diese Variante einen Nachteil gegenüber der aus der Atmel Application Note "AVR182: Zero Cross Detector" (http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2508.pdf), bei der nicht der Analog-Komparator sondern der INT0-Pin verwendet wird? Mit dem Analog-Komparator müsste man doch den Nulldurchgang (sowohl nach positiver, als auch nach negativer Halbwelle) noch genauer bestimmen können, oder? Bitte keine Vorschläge für Varianten mit Optokoppler oder Trafo (es sei denn, was ganz neues :-) ), denn die hab ich schon mehrmals auf dem Steckbrett aufgebaut und ich hatte dabei immer in unregelmäßigen Abständen ein Flackern in der gedimmten Lampe. Mit Analog-Komparator leuchtet sie jetzt erstmals dauerhaft gleichmäßig. MfG Randy
Zwischen N und GND gehört auch 1MOhm, sonst hast Du ein Problem, wenn Du den Netzstecker ´rumdrehst.
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