Hallo, was ist denn von diesem AD-Wandler für ein Handmade-Ozilloskop zu halten? http://www.national.com/pf/AD/ADC12V170.html Gruß Klemme
Mal ganz naiv gefragt: Ich komme aus der Informatik. Da kann man die "Samplingrate" - also die Taktfrequenz - durch clustering (zusammenschließen mehrerer Microprozessoren) erhöhen. Ist sowas mit billigen AD-Wandlern auch möglich? Ich denke da an eine Versetzung der Abtastrate zu einem Referenztakt, oder zwei Wandler die sich in der Wandlung abwechseln...irgendsowas... Ist das völliger Humbug was ich da zusammen spinne oder ist sowas machbar?
Weil dort mehr drin ist als "nur" ein teuerer AD Wandler. Entwicklungszeit, Produktion, Service, verhältnismäßig wenig Kunden, .... und verdienen wollen die Hersteller und Händler ja auch noch. Alles Punkte die den Preis in die höhe treiben.
Der Eingangsverstärker sollte neben den ganzen Stufen (0.1x, 0.2x, 0.5x, 1x, 2x, 5x, ..., x100) auch einen Frequenz von über 100MHz schaffen, und das dann bitte noch mit einer Linearität das ein 12bit ADC Sinn macht. Als nächstes musst du die bei 170MSPS anfallenden 255MB/s auch irgendwie verarbeiten, und zB. auch den Trigger implementieren. Dann hat ein ordentliches Oszi auch noch einen oder mehrere Bandbreitenlimiter, die ab einer definierten Frequenz abschneiden.
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