Ich mache mir Gedanken darüber, was Firmen wirklich dazu bewegt, auf Festangestellte zu verzichten und Leiharbeiter einzustellen. Oftmals werden da die Lohnnebenkosten genannt, die man sich so sparen könne, doch wie hoch sind diese? Beispielsweise kostet ein Hardware- und Systemtester über einen Dienstleister über 50,- die Stunde. Das sind bei 1600 Stunden im Jahr 90.000 Euro. Die Festangestellten kosten nur 40.000 für Techniker und 60.000 für Ingenieure. Rechne ich jetzt die Krankenkasse mit Pflegeversicherung mit 15%, die Rentenversicherung mit 20% und die Arbeitslosenversicherung mit 5%, sind das zusätzliche 40%, von denen der Ag aber nicht einmal die Hälfte trägt. 120% von 60.000 sind aber nur 72.000. Also nehme ich 75.000 und kriege einen super gut ausgebildeten Ingenieur als Systemtester und spare mir noch 15.000 im Jahr. Ich kriege so sogar 7 Leute zum Preis von 6. Wo ist der Denkfehler?
Hallo Andi, ein Punkt ist sicherlich das du Festangestellte nicht so schnell los wirst wie Leiharbeiter. Gruss, Bernd
Die Gesamtkosten für den AG sind über den Daumen, doppelt Brutto. Die Lohnnebenkosten sind beim Personaldienstleister anteilig gleich, aber die Bruttogehälter im Vergleich zur Festanstellung nicht. Ein bischen bleibt da beim Dienstleister immer kleben. Blöd nur wenn AG Leute einstellen obwohl die nur welche auf Zeit brauchen und dann in der Probezeit nen Tritt kriegen ohne das es dafür einen Anlaß gibt. Daher sollte man sich immer ein ausführliches Beschäftigungskonzept oder -plan geben lassen. Kann oder will der Ag das nicht, kannste hochprozentig vermuten das dein Mitspiel höchstens temporär ist. Bin da auch schon öfters reingefallen.
Leiarbeiter sind immer billiger die kosten ungefähr 50 prozent weniger
Wenn der Verleiher welche findet. Man muß hier unterscheiden zwischen unqualifizierten/qualifizierten MA. oder Arbeitnehmer/Angestellte Bei Akademikern dürfte der Unterschied nicht so groß sein weil sich der Fachkräftemangel hier sehr stark bemerkbar macht.
"Wo ist der Denkfehler?" Urlaub und Krankzeiten vergessen. Macht nochmal fast 20%. Gruss Axel
Außerdem Overheadstrukturen wie Personalverwaltung, höherer Buchungsaufwand etc. Das lässt den Stundensatz für Festangestellte nochmals nach oben steigen.
kimi wrote: > Leiarbeiter sind immer billiger > die kosten ungefähr 50 prozent weniger Naja wen nicht sogar noch weniger der ganze übliche Papierkram entfehlt... kaum Verwaltungsaufwand ... kein Krankengeld ..... kein Urlaubsgeld ... naja und des berühmte meist innerhalb einer woche abschaffbar.
>Urlaub und Krankzeiten vergessen. >Macht nochmal fast 20%. Die waren wohl schon drin, würde ich mal so lesen. DEr OP geht ja von 1600h aus und rechnet volles Jahresgehalt >Außerdem Overheadstrukturen wie Personalverwaltung, höherer >Buchungsaufwand etc. Das lässt den Stundensatz für Festangestellte >nochmals nach oben steigen. Das gilt nur bedingt! Die Verwaltung für Ausweise, Zutrittsberechtigung, Sicherheitsunterweisung, IT sind bei externen höher, weil die bei jedem anfallen und sich nicht rechnen, wenn einer nur kurz bleibt. Und : Infrastruktur, Computer, Hardrware, Maschinen und Werkzeug ist dieselbe! >Beispielsweise kostet ein Hardware- und Systemtester über einen >Dienstleister über 50,- die Stunde. >und kriege einen super gut ausgebildeten Ingenieur als Systemtester Der kostet sogar über 70,- wenn er ein Diplom hat und über einen Dienstleister kommt. Und er braucht dieselbe Ausstattung, wenn er 100% vor ort sein soll. Also nix ist mit "billiger"
Der Preis des Leiharbeiters ist Verhandlungssache. 50 Euro würde ich fast für zu hoch ansetzen, aber das soll jetzt nicht Diskussionspunkt sein. Es ist erheblich leichter, einen Leiharbeiter wieder los zu werden, als einen Angestellten. Ein Angestellter ist weg, wenn er krank ist, oder Urlaub hat, ein Leiharbeiter wird während dieser Zeit ersetzt. Leiharbeiter muss ich für Fehlleistungen nicht bezahlen, sie bekommen nur bezahlt, was sie auch geleistet haben. Leiharbeiter bekommen bis zu 45 Wochenstunden-Verträge, eigene Mitarbeiter bekommen schon ab der 36, Stunde Überstundenzuschläge. Was immer der Betriebsrat so aushandelt, gilt in der Regel nicht für Leiharbeiter. Leiharbeiter bekommen in der Regel keine Fahrkosten-Auslagen. Leiharbeiter belasten nur das Projekt-Budged, aber nicht die Allgemeinkosten. Das ist zwar Beschiss, weil auch Leiharbeiter aufs Klo gehen, ist aber Steuerlich anders zu handhaben. Leiharbeiter können sowohl der BG als auch dem Personalbüro unterschlagen werden. Unter dem Strich kostete ein Leiharbeiter in der Praxis inkl. allem etwa 60 - 70 % dessen was ein eigener Mitarbeiter kosten würde, solange er beschäftigt ist. Sobald er abgemeldet wurde steigt seine Rentabilität ins unermessliche, wenn man sie mit einem gekündigten Mitarbeiter vergleicht und die Anwaltskosten / Abfindungen mit einrechnet.
Also bei kleinen Firmen lohnen Leiharbeiter kaum zeitarbeitsfirmen wissen genau was ein Festangestellter in einer bestimmte Region kostet. Danach richtet sich dann auch der Preis für einen Zeitarbeiter.
Der Preis der akademischen Zeitarbeiter richtet sich auch nach dem Angebot und der Nachfage. Die erste Zahl ist im Sinken und die zweite am Steigen. Zwar nur leicht, aber merklich. Sehr merklich, wenn ich auf die Stundensätze schaue.
>Der Preis des Leiharbeiters ist Verhandlungssache. 50 Euro würde ich >fast für zu hoch ansetzen, aber das soll jetzt nicht Diskussionspunkt >sein. Von den 50 kommen höchsten 40 an. Dafür gibt es keinen Ingenieur. Höchstens einen mit nur einem Auge, Sprachfehler und 7 Fingern, höhöhö
Es gab Zeiten, da mussten Die Ingenieure wirklich für 40,- die Stunde arbeiten. Zu meiner Anfangszeit waren es gerade mal 45,-! Hochgerechnet auf heute sind es 55,-. Bekommen kann man aber 65,- bsi 70,- wenn man sich länger verpflichtet.
@ Dafür gibt es keinen Ingenieur. Höchstens einen Ossi.
>Bekommen kann man aber 65,- bsi 70,- wenn man sich länger verpflichtet.
Das ist aber auch wirklich das wenigste, wenn man einigermassen über die
Runden kommen will. Das Problem dabei ist nur, dass es zu viele Mitesser
gibt. Ein Beispiel:
Ingenieure werden aus Nachbarabteilungen eingeliehen und werden mit 90,-
die Stunde verrechnet, weil er Lizenzen und Orga von dort bekommt. Nur
die Raumkosten tragen wir. Da dort aber auch zu wenige arbeiten, bzw die
Fremdarbeiter aus Knowhowgründen nicht weggelassen werden sollen, werden
viele hinzugekauft. Die Dienstleister bekommen je nach Profil 65,- bis
75,- Euro pro Mann. Für den Ingenieur bleiben dann so um die 10,-
weniger übrig.
Mit 55,- kommt man aber als Selbständiger nicht weit, wenn man von
weiter weg kommt, es sei denn, man macht eine 4-Tagewoche mit 3x
Übernachtung oder arbeitet gleich 50h.
Die 10,- Euro sind manchmal noch stark untertrieben. Oft kassieren Dienstleister für Ausgeliehene bis zu 20,- Euro mehr, als sie weitergeben und dort zahlt der Endekunde diese Kosten wie Raum, Lizenzen und alles andere.
Soweit ich weiß werden gerade von "den Großen (AGs)" gerne Zeitarbeiter eingestellt, weil die eben nicht als Personalkosten auftauchen. Damit sieht die Bilanz wieder etwas hübscher aus und der "Shareholder" ist für dieses Quartal besänftigt. @Lars: Ich kenne eine große Deutsche Firma die es teilweise schafft ihre Ingenieure für um die 55 Euro/h einzukaufen. Ob das langfristig zielführend ist, ist eine andere Frage...
>Ich kenne eine große Deutsche Firma die es teilweise schafft ihre >Ingenieure für um die 55 Euro/h einzukaufen. Je nach Alter und Profil des Ingenieurs sowie der geforderten Tätigkeit ist das auch durchaus normal. FH und 3 Jahre BE mit einsatz für einfache Testtätigkeiten SW+HW würde ich mit 55,- ansetzen. Habe sogar schon Anbieter für 50,- gesehen. Dem Ingenieur bleiben dann aber maximal 45,- und das geht nur, wenn er um die Ecke wohnt, keine Fahrt- und Unterkunftkosten hat. Uni und 10 Jahre Erfahrung werden aber normal schon eher mit 70 bezahlt, weil darunter keiner zu bekommen ist. Ist auch die Frage, ob sich es für die Firma lohnt. Ein Erfahrener macht weniger Fehler und schlägt designtechnisch die richtige Richtung ein. An der richtigen Position können das gleich viele gesparte Tage an Arbeit sein. Umd wenn einer schneller arbeitet, kostet er auch weniger an Softwarekosten. Mal so überschlägig: Raumnutzung: -------------------------------------------- BüroraumMiete anteilig 8qm : €5,- /Tag Labormiete anteilig 5qm : €4,- /Tag Restraum im Gebäude anteil : €3,- /Tag Kantinenfläche + Zuschuss : €3,- /Tag Parkplatz + Restfläche : €2,- /Tag Reinigung anteilig : €3,- /Tag Summe : 20,- -> 3,- die Stunde Computer + Software: ------------------------------------------- Computerleasing (3500,-) : 16,- IT-Dienstleistung : 7,- MS-Office (100% /3) : 3,- Quartus (33%) : 8,- Xilinx + Chipscope (33%) : 9,- Modelsim (0,3 * pool) : 27,- Mentor BA : 21,- CAE Support : 11,- Sonsitge : ?,- Summe : 99,- -> 12,- die Stunde Hardware : ------------------------------------------- Logic Analyzer : 12,- Oszi : 7,- Sonstige : 17,- + Summe : 36,- -> 3,- die Stunde Ich sage jetzt mal, dass bei jedem Entwickler noch mindestens 20,- die Stunde draufkommen. Wenn die Software nicht im pool genutzt wird und mehr benötigt wird, dann wird es noch teuerer. Rechnen wir also mit den Gemeinkosten mal mit gut 25,- Euro. Aufschlag. Was bringt es da einen einzusetzen, der 10% biliger ist? Aber die Abteilungen gucken ja immer erst mal bei den Profilen, die billig sind und wehe, es kostet einer 1,- mehr, als von oben genehmigt.
... doppelt Brutto ... Das halte ich für ein Gerücht!
meine ehemaliger info-dozent meinte jeweils, dass man bei reinen informatikprojekten mit Brottogehalt *2.2 rechent...
> meine ehemaliger info-dozent meinte jeweils, dass man bei reinen > informatikprojekten mit Brottogehalt *2.2 rechent Typisch Prof. Einen Festfaktor für Fixkosten. Wieso sollten die Fixkosten mit dem Brutto eines besser verdienenden steigen. Das zeigt doch den Unfug der Rechnerei. Nene, Leuz, wir haben da schon eine Geradegleichung mit Offset in Y.
schon seltsam ... trotz Titel komm ich nicht über €10,- Brutto ... wo bin ich nur falsch abgebogen
@ Fhutdhb Ufzjjuz, Du musst schon Deinen Nutzen verkaufen... Nur nicht sich von irgendwelchem Gelabber aufhalten lassen.
es gibt noch einen weiteren WICHTIGEN Unterschied zwischen "Festen" und "Freien": der steuerliche Aspekt für ein Unternehmen. die Gehälter für "Feste" laufen unter Betriebskosten (--> wikipedia: Betriebskosten, Opex). Die Kosten für "Freie" können meistens als Investitionskosten (--> Wikipedia: Capex) angesetzt werden. Schlussendlich ist es betriebswirtschaftlich egal, ob es sich bei der Investition um die reine Hardware (z.B. eine neue Maschine) oder um die Kosten der Einrichtung und Inbetriebnahme der neuen Maschine handelt. Folge ist: Diese "Invest-Kosten" können zur Abschreibung genutzt werden. Somit "kostet" ein Interner dem Unternehmen Geld (z.B. 100.000 EUR im Jahr), und das Geld ist für das Unternehmen futsch, weil komplett als Ausgaben gebucht Der Externe erwirtschaftet jedoch steuerliche Vorteile für das Unternehmen: Seine Kosten von 100.000 EUR werden z.B. über 5 Jahre linear zu 20.000 EUR abgeschrieben. Bei (Achtung Milchmädchenrechnung!) 50% Spitzensteuersatz heißt das, daß 20.000 EUR Kosten zu 10.000 EUR Steuerersparnis führen. Somit "kostet" der Externe also nur die Hälfte. Selbst wenn er das doppelte wie der Interne kosten würde, wäre es aus Unternehmenssicht noch rentabel, weil der Externe wesentlich schneller "entsorgbar" ist.
Das macht aber doch keinen Sinn!!!! Die Ausgaben für die internen sind genau so Kosten und wirken ebenso gewinnmindernd. 100.000 weniger, sind 100.000 weniger und genau dafür müssen dann auch weniger Steuern gezahlt werden. Und es wäre mir auch neu, dass Ausgaben für unternehmerische Leistungen in Form von Rechungen ins Anlagevermögen wandern und über 5 Jahre abgeschrieben würden. Das wäre ja sogar ein Nachteil, da die Rechungen sofort bezahlt werden, steuerlich aber erst über die Zeit gewinnmindernd wirkten. Durch die Verteuerungsrate sind abgeschriebene Posten sogar weniger wirksam. Die Sache ist eigentlich genau anders herum: Mit einem Externen, der über Dienstleister kommt, kann man zeitlich genauso fahren, wie mit einem Internen, z.B. 40h/Woche, man kann sich aber die Rechung im alten Jahr so ausstellen lassen, dass man Verbindlichkeiten vorzieht oder rückschiebt. Da die Firmen Sollversteuerung haben, bekämen sie so eventuell einen Vorteil hin. Der eigentliche Haupteffekt aber ist nach meiner Beobachtung, dass so die vorgeschriebenen Budgets besser ausgelastet werden können: Wenn ein Projektleiter im September noch Geld hat kauft er sich beim Dienstleister noch im alten Geschäftsjahr einige Stunden und ruft sie erst später ab.
> Das macht aber doch keinen Sinn!!!! Doch. Ist aber "seltsame" Finanz-Mathematik. Google mal in der Wikipedia nach LifeCycleCosting http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Cycle_Costing Dort ist (leider nur kurz) dargestellt, daß es betriebswirtschaftlich Sinn macht, hohe (höhere) Investitionskosten zu haben, und niedrige(re) Betriebskosten. Wenn man dann berücksichtigt, daß z.B. Gewerk-Kosten auch Investitionskosten sind, (z.B. das Gewerk "Entwickeln einer Hardware/Software zum xxxx"), dann ist es halt aus BW-Sicht sinnvoller, den Entwicklungsauftrag "nach außen" zu vergeben an einen externen Consultant (oder dessen "Sklavenhalter" Firma). Schlussendlich macht man fast das gleiche wie der interne Kollege, aber die "externen" Kosten laufen halt als Capex, und die internen als Opex Kosten in die Bilanz rein.
Ich halte das alles für BWL-Gehirn-Dünnschiss.....So nen Mist kann nur derjenige verkünden, der die Rechnung hinterher nicht bezahlen muss. Abschreibung ist an sich schon Betrug am Unternehmer. Ich kenne keinen Lieferanten oder Dienstleister der mir die Rechnung auf die "Nutzungsdauer" umlegt :o))... Kauf was, dann muss auch die Kohle auf den Tisch und damit hat es sich....
> Wenn man dann berücksichtigt, daß z.B. Gewerk-Kosten auch
Investitionskosten sind, (z.B. das Gewerk "Entwickeln einer
Hardware/Software zum xxxx"), dann ist es halt aus BW-Sicht sinnvoller,
den Entwicklungsauftrag "nach außen" zu vergeben an einen externen
Consultant (oder dessen "Sklavenhalter" Firma). Schlussendlich macht man
fast das gleiche wie der interne Kollege, aber die "externen" Kosten
laufen halt als Capex, und die internen als Opex Kosten in die Bilanz
rein.
Schwachsinn: Die Zurechnung der Personalkosten zum Gewerk ist möglich
unabhängig davon, ob da ein externer oder ein interner Mitarbeiter
dransitzt. Das hat damit gar nichts zu tun. Die Regeln und Bedingungen
die dafür gelten sind in beiden Fällen die gleichen.
sicher, das bwl-gehabse ist duennschiss - aber es ist das, was sich durchsetzt. also reagiert man entsprechend. meine reaktion lautete festangebote an die firmen oder alternative stundensätze. die festangebote sind so hoch, dass die firmen lieber die stunden nehmen
> Schwachsinn: Die Zurechnung der Personalkosten zum Gewerk ist möglich > unabhängig davon, ob da ein externer oder ein interner Mitarbeiter > dransitzt. Das hat damit gar nichts zu tun. Die Regeln und Bedingungen > die dafür gelten sind in beiden Fällen die gleichen. Nicht ganz! Gerade jetzt, in der WK, werden viele Freiberufler freigesetzt, um schlagartg die Kosten zu senken. Sonst geht der Gewinn zu stark zurück und man muss zu wenige Steuern zahlen. Die Angst besteht darin, dass demnächst wieder mehr Gewinne kommen werden. Also muss man die Gewinne gleichmäsig niedrig halten. Dass man aber KETZT enwickeln muss, um in 3 Jahren was zu verkaufen zu haben, lassen die BWLler nicht gelten.
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