hallo bastler, Heute habe ich ein samplepaket von dallas erhalten. 2 max5556ESA+ liegen nun vor mir und ich grüble und grüble ob der sampleplayer den ich mir vor ein paar wochen mal ausgedacht habe mit den vorhandenen ressource tatsaechlich umsetzbar ist. da mir im moment sehr kulinarisch zu mute ist... das ganze passend zu mittag in kochbucheintragform :) das gericht sollte wenns fertig ist auf tastendruck(3x3 matrix) pcm audio samples abspielen, die geschwindigkeit varieren, und schnell zwischen samples umschalten können.(ein paar ms) die sample selbst werden wohl "roh" bit an bit auf der MMC untergebracht. das vereinfacht meiner meinung nach das schnelle anspringen bestimmter adressen am festspeicher und spart FS overhead. es ist kein allzu spektakulaeres gericht, aber gute einfache hausmannskost. hier nun mal zu meiner zutatenliste: stk500 atmega16 ein 16mHz schwinger max5556esa+ (i2s DAC, 2kHz-50kHz) ein paar mmc karten und ein passender slot ein paar dioden, kondensatoren und widerstände festspannungsregler ics von 3v-5v 250g Loetzinn bevor ich nun aber mit dem programmieren loslege möchte ich gerne von leuten die bereits ähnliches gebaut haben erfahren ob ich da mit dem atmega@16 mHz schon sehr am limit des MCs bin oder ob ich da ruhigen gewissens losbasteln kann ohne am ende herauszufinden das dies maximal in assembler (ich programmiere in C mit der gnu toolchain) halbwegs "tight" machbar ist. ich konnte zum thema i2s hier im forum leider nicht allzuviel finden. wieviel kHz samplefrequenz wäre denn mit dem avr machbar? und ein wenig offtopic, aber wenn ich schonmal dabei bin.... denkt ihr das ne flac implementierung au einem MC machbar ist? fragen ueber fragen ;) auf zahlreiche postings freut sich eure tonquetsche
Mit I2S wird das nichts, da die Master-Clock 256fach höher als die Samplerate sein muß. Damit wirst Du Deinen AVR ausreizen, da es kein passendes Hardware-Interface gibt. Mit einem 10- oder 12-Bit R/2R D/A-Wandler wirst Du weiterkommen, da Du nur 1x pro Sample eine Ausgabe machen mußt. Das kann in einem Timer-Interrupt erledigt werden. Nebenbei kannst Du dann die Daten von der Karte schaufeln. Die neuen ATXMegas mit eingebauten 12-Bit ADC und DAC könnten Dir da ein ganzes Stück Arbeit abnehmen. Siehe da: Beitrag "ATXMega128 - Erste Erfahrungen"
Oder auch ein dsPIC33FJ32/64/128GP802, erhältlich im DIP28 Gehäuse mit integriertem 16bit Audio DAC. Dank den 16kByte SRAM kann man auch mehrere Dateien parallel abspielen und ordentlich puffern. Beim Abspielen von 48kHz 16bit Stereo Wave Dateien von einer SD Karte langweilt sich der dsPIC ziemlich. Man kann also noch problemlos verschiedene andere Audioeffekte usw. einbauen.
schade schade danke fuer die hinweise. dann gucke ich mir die größeren tiere mal genauer an.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.