Hallo, um ein Bluetoothmodul (BNC4, SMD-Bauteil) von Hand zu löten, habe ich an die Kontakte Metalldraht angelötet un diesen dann zu Beinchen gebogen, dabei ist mir ein Draht und die gesammte Kontaktstelle auf dem Modul abgebrochen. Ist das Teil noch zu retten? Gibt es irgendeine bessere Lösung ein solches Modul von Hand zu löten? Für Tips bin ich sehr dankbar.
Wenn das Modul solche Kontakte hat wie die üblichen GPS-Module oder die billigen chinesischen 433 MHz-Transceiver, gibt es zwei Möglichkeiten: a) Stiftleiste rechtwinklig anlegen und jeden Pin von oben verlöten (oder sogar 90° gewinkelte Stiftleiste anlöten, ist aber weniger stabil) b) Aufsteck-Kontakte für leiterplatten (Conrad) aufsetzen und beidseitig anlöten, danach biegen. Lötstelle ist in diesem Fall stabiler als Anschlußdraht, wenig Bruchgefahr Das Modul könnte zu retten sein, wenn nicht mit der Kontaktfläche eine Leiterbahn abgerissen wurde. Tip: Leitung vom fehlenden Pad verfolgen, kleinen Draht zum nächsten Anschluß ziehen (ggf. Bauteilpin, oder Rest der Leiterbahn aufrauhen und vorsichtig mit Draht verlöten, dann mit Klebstoff (2K/Epoxy oder Silikon) fixieren)
Hallo Sebastian, das Dumme ist, dass die Kontakte nicht den üblichen Abstand haben (1 mm Kontakt, 1 mm Abstand). Daher habe ich Die Drähte angelötet und nach dem zurechtbiegen (ich musste sie spreizen) auf einen Sockel gelötet. Dabei ist der Kontakt abgerissen. An der Stelle, wo der Kontakt abgerissen ist befindet sich nun Flußmittel, jeder Versuch dort etwas festzulöten ist fehlgeschlagen.
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