Brauche eine sehr große Induktivität, um einen Schwingkreis im Hz-Bereich zu realisieren, etwa 170 Henry. Was haben die Trafos so für Werte? Der Schwingkreis soll wenigstens 10 Sekunden lang schwingen (mit Kapatität um 1000uF rum). Hat jemand zufällig die Formel für die Dämpfung der Schwingung parat?
170 Henry .. ist viel, sehr viel. Was ist der Vorteil das Analog auf der Grundwelle mit L & Czu machen ?
So ein kleiner mit 15VA und 15 Volt Ausgangsspannung hat primärseitig etwa 6 Henry. Aber die Dinger sind nicht als Induktivitäten gedacht... Die gehen bestimmt schnell in Sättigung. Gruß
Hallo, ich wollte zuerst sagen, nimm doch einen Goldcap. Die haben weitaus höhere Kapazitäten. Dann kann die Induktivität kleiner sein. Nur Goldcap und Elko sind polarisiert. Im Schwingkreis ändert sich die Polarität von Plus nach Minus und zurück. Nimm doch lieber einen Elektomotor mit Getriebe und Poti. Oder gleich etwas mit DA-Wandler. Gruss Klaus.
@ Maxim (Gast) >Brauche eine sehr große Induktivität, um einen Schwingkreis im >Hz-Bereich zu realisieren, etwa 170 Henry. Wozu soll das gut sein? > Was haben die Trafos so für Werte? Kommt drauf an . . . ;-) Ich hab letzten im Labor ne Drossel gesehen, die hatte 40mH bei 10A. Das war ein 10kg Klotz. >Der Schwingkreis soll wenigstens 10 Sekunden lang schwingen (mit >Kapatität um 1000uF rum). Hat jemand zufällig die Formel für die >Dämpfung der Schwingung parat? http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis Solche Rieseninduktivitäten bildet mann zweckmässig mit einem Gyrator nach. http://de.wikipedia.org/wiki/Gyrator MfG Falk
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