Hi, mich würde mal interessieren, warum man beim USB asp 2 Zener Dioden benötigt... Diese werden ja ausserdem noch "Verkehrt" herum angeschlossen. Ich stelle mir das so vor, dass durch die Z Diode, die mit Anode an Masse und mit der Kathode jeweils an D+ und D- geschaltet ist, von einer Logischen 1 nur Ud-3,6V übrigbleiben.... (wobei Ud die Spannung von D+ und D- ist). Da ich nicht weiß, welcher Spannungshub zwischen D+ und D- ist (Ich dachte es ist zu GND 5V als TTL) bzw. von D jeweils zu GND stell ich die Frage mal und hoffe, dass es mir jemand erklären kann. Vielen Dank.
Die USB Datenleitungen laufen mit 3,3V, der Atmel muss aber mit 5V laufen (ich denke mal, wegen der Geschwindigkeit). Am Eingang erkennt der AVR 3,3V als High, alles OK. Ist er Ausgang, gibt er knapp 5V raus, zuviel für die USB Datenleitungen. Also ist da der Widerstand plus Z-Diode drin, zusammen begrenzen die die Spannung an D+ und D- auf max. 3,6V. Bei "richtigen" USB Controllern braucht man das nicht, da die intern sowieso mit 3,3V laufen, und meist einen Spannungsregler dafür eingebaut haben, siehe FTDI.
ist zum Pegel anpassen. USB hat 3,3V (bzw. mit Z-Diode 3,6), µCs haben normalerweise 5V (also TTL- Pegel), kommen aber mit weniger zurecht. Gruß
Alternativ kann man den AVR auch mit 3,3V betreiben. Allerdings muss man diese Versorgungsspannung aus den 5V des USB Anschlusses erst generieren, falls man den AVR über USB versorgt. Im einfachsten Fall hilft es schon, wenn man den AVR über zwei in Reihe geschaltete Dioden von der 5V USB-Spannung versorgt. PS: USB stellt eine Versorgungsspannung von 5V bereit. Die Datenleitungen von USB arbeiten aber nur mit 3,3V.
Hi, Cool Danke! Dann war mein selbstgedachtes ja nicht verkehrt froi
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