Im Datenblatt des DOGM 132x32 PIXEL Display (http://www.lcd-module.de/deu/pdf/grafik/dogm132-5.pdf Seite 4) werden 1µF Kondensatoren verlangt. Müssen dieses bipolare Kondensatoren sein? Kann man auch Tantals nehmen? Suche gerade im Reicheltkatalog nach möglichst kleinen (bevorzugt SMD) Kondensatoren. Die Auswahl ist allerdings sehr gering. Im Datenblatt des Treiberchips (http://www.lcd-module.de/eng/pdf/zubehoer/st7565r.pdf) auf Seite 32 werden die Anschlüsse mit CAP1N/CAP1P... bezeichnet. Ist dieses ein Hinweis darauf, dass unipolare Kondensatoren verwendet werden können? Hat da einer von Euch etwas mehr Erfahrung? Möglichst kleine Kondensatoren würde ich bevorzugen. Oder reichen vielleicht auch 100nF? Danke, Bernd
>Müssen dieses bipolare Kondensatoren sein?
Nein.
Ich verwende 1µF Keramik Kondensatoren in 0805. Gibt's bei RS.
@Jörg S.: Du weißt aber schon, dass Keramik bipolar ist? @bemi: Ich verwende (unter Berücksichtigung der Polarität, ist aber einfach ersichtlich) ordinäre Elkos. Funktioniert. Mit "N" und "P" bist Du schon auf dem richtigen Weg...
wie Jörg S. schrieb ist es egal. Nur Tantal würde ich nicht nehmen, die mögen keine Impulsbelastung wie bei den Ladepumpen. Wenn es über lange Zeit (Jahre) bei höheren Temperaturen laufen soll würde ich auch von Elkos abraten (Austrocknen), dann Keramik oder Folienkondensatoren nehmen, gibt's beide in SMD.
Ist der Begriff "bipolar" überhaupt korrekt? Ich würde jetzt eher von gepolt/ungepolt sprechen. Wie auch immer, ich benutze an meinem DOGM128 auch Keramik C's in 0805. Ist schon sehr nett welche Kapazitäten die Dinger in den letzten Jahren in 0603 und 0805 und mindestens X7R erreicht haben. Bürklin hat da auch einige. Und privat bekommt man die bei CSD: 115-08R001
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