Da macht ich mir heute wieder gedanken um Dinge die mich nicht betreffen und betreffen werden. Zum Beispiel um den Führerschein den ich nicht habe und brauche. In der Firma sind private Telefongespräche nicht erwünscht. Auch surfen und dergleichen. Alles kein Problem. Alles was privat ist, hat in der Firma nichts zu suchen. Nun stelle ich mir vor, ich hätte einen Führerschein und ich würde damit beauftragt werden, schnellstens etwas abzuholen. Angenommen ich würde aus unachtsamkeit eine rote Ampel überfahren, Punkte und Fahrverbot einhandeln ... oder ... wie man in diversen Reportagen sieht ... LKW-Fahrer deren Fahrzeuge überladen sind oder sonst etwas ... Wenn privates in der Firma nichts zu suchen hat, warum werden die Punkte dann dem Konto des Fahrers zugerechnet, und nicht dem der Firma. Schliesslich hat privates doch angeblich nichts in der Firma verloren. Aber dann kommt der Scheff "Ich hab ja nich gesagt dass du heizen sollst". Die Rosinen picken sie sich mal wieder raus. Toll. Ich weiss nicht ob ich diese Frage so ernshaft stellen soll. Ich denke mir, jetzt kommt das übliche "Is halt so". Aber irgendwie klemmt diese Ansicht bei mir. Ich weiss noch, wie mein Arbeitgeber mitbekam, dass ich eine eigene Internetseite habe. "Da kannst du uns ja auch eine machen." "Nö, die habe ich nicht selber gemacht, ich kann soetwas nicht" (Ich bin doch nicht blöd)
> Ich denke mir, jetzt kommt das übliche "Is halt so". Na gut: > Angenommen ich würde aus unachtsamkeit eine rote Ampel überfahren, Je nach Stabilität der Ampel wäre evtl. auch ein neues Auto erforderlich ;)
Naja, was heisst Geschwafel. Wenn ich mir so überlege, dass mir mein Arbeitgeber nichts schenkt, dann fällt mir auch kein Grund ein dem etwas zu schenken. Entschuldigung, dass ich jetzt kein echtes Problem habe, welches ich hier vortragen kann, damit ihr euch einmischen könnt und gebraucht fühlt. Entschuldigung dass ich ein fiktives Problem aufzeige, meinen Gedanken freien lauf lasse. Ein Problem über das sich sicher schon zig betroffene aufgeregt haben. Dieses Typische "Is nich mein Problem" ... natürlich ist das nicht mein Problem. Das vorangegangene Beispiel mit dem Führerschein soll ein Ungleichgewicht aufzeigen an das ich denke. Privates hat einerseits nichts im Betrieb zu suchen, auf der anderen Seite soll man Punkte, die man sich beruflich eingehandelt hat aber privat anlasten. Der Arbeitgeber hat den Führerschein nicht einmal bezahlt. Da sind Arbeitsplätze die man nur mit einem Führerschein besetzen kann. Der Führerschein wird gerne genommen, aber die Punkte, nein, die soll man sich ans private Bein hängen. Und zum LKW der überladen ist: "Erst mal wiegen ob das so passt." "Ja das passt schon, und überhaupt, wir haben keine Zeit für sowas." Und wer is dann wieder der Dumme, so wie man es ständig gezeit bekommt. "Dann müssen sie halt kündigen". Tolle Einstellung sowas. Zu oft kam es bei mir auf der Arbeit schon vor, dass ich hören durfte "Sie können doch" dies oder jenes "habe ich gehört. Können sie dann nicht mal ..." (Ich bekomme beim Frisör auch keine Brötchen. Also ...) Was soll der Spruch des Chefs "Wenn sie Probleme haben können sie zu mir kommen" wenn ich nichtmal ein privates Telefongespräch führen darf, um eventuell ein Problem zu lösen. Es wird Verständnis vorgetäuscht wo keines ist. Ja ja, wir sind eine grosse Famile ... schon klar ... (aber auch nur solange wie man von mir nehmen kann) Natürlich ist das mit dem Führerschein ein Problem welches es nicht gibt, welches ich mir nur einbilde, welches ich nicht habe. Es ist einfach so. Bei euch vielleicht, bei mir nicht, weil ich kein Ja-Sager bin. Wenn uns die Wurst weggenommen wird sind wir am schreien. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich aber auch am schreien wenn nur eine dünne Scheibe abgeschnitten wird. Im Gegensatz zu vielen anderen merke ich nochwas. Natürlich ist das was ich schreibe Geschwafel und unwichtig. Wir sprechen uns die Tage dann nochmal.
Geschwafel ;-) Wenn Du im Auftrag vom Chef unterwegs bist und dabei jemanden erschiesst wirst ja auch DU haftbar gemacht und nicht dein Arbeitgeber. Gleiches gilt natürlich für Autofahrten im Auftrag der Firma.
und, um der fiktion realität zu verleihen ... wegen dem führerschein ... da kam vorhin irgendetwas im tv ... da wurde über eine regelmässige verkerserzieherische massnahme der polizei aus trier berichtet. die halten da wöchentlich autos an die besonders in der fahrweise auffallen. da blitzten die einen gelben paketzusteller der nach mehr als einer sekunde bei rot über die ampel fuhr. es wurde berichtet dass der fahrer mit punkten und einen monat führerscheinentzug rechnen müsse so. und an dem punkt dachte ich mir: ja, toll, privaten führerschein für beruf geopfert. und dann kam ich darauf wie privates mehr und mehr aus dem beruflichen verdrängt wird. vom telefonieren bis zum surfen und zum rauchen. und insgesamt machte ich mir so gedanken darum, wie man immer mehr zur produktivität gedrängt wird. und zu welchem preis. das liegt mir schlicht und ergreifend schwer im magen. ich gebe mir stets die grösste mühe gegen veränderungen anzukämpfen. kaum hat man sich auf gewisse dinge eingestellt, schon versuchen andere etwas zu verändern. ob es darum geht sich einfach nun durch sinnlose verbesserungschorschläge hervorzutun, oder um anderen etwas gutes zu wollen (wobei ich weis dass niemand das beste des anderen will, abgesehen vom geld)
Wenn du die rote Ampel überfährst, ist das ein Problem zwischen dir und Flensburg. Warum du das gemacht hast, interessiert die Polizei nur sehr sekundär. Wenn du irgendwelche Fahrten ablehnen willst, weil du eine rote Ampel überfahren könntest, dann musst du entweder deinem Boss reinen Wein einschenken und ihm sagen, dass das nicht im Arbeitsvertrag steht. Irgendwann wird er dir vielleicht etwas anderes mitteilen. Es kommt hier immer sehr auf das persönliche Miteinander an. Du kannst ihm auch sagen, dass dir der Führerschein gerade entzogen wurde, oder dass du gerade bekifft oder besoffen bist und deshalb nicht fahren kannst. Bei sichtbar überladenen Fahrzeugen würde ich Fahrten in jedem Fall ablehnen. Anscheinend normal beladene Fahrzeuge wird die Polizei eher nicht nachwiegen, da hätte sie ja viel zu tun. Also immer schön abwägen, ob du mal auch was privates für deine Hassliebe von Chef machen willst.
Man muß Handel wie ein Unternehmer. Raff was du kriegen kannst, sonst tut es ein anderer an deiner Stelle. Gruß
Man kann auch Auto fahren ohne mit der Polizei anzu ecken. Ich weiss aber was Du meinst. Meine alte Firma hat aus Kostengründen den einzigen Dienstwagen abgeschafft und gehofft, die Angestellten würden schon mit ihrem Privatwagen die eine oder andere Dienstfahrt erledigen. Die haben sich alle empört geweigert und es mußte dann auf ein Mietwagen zurückgegriffen werden. Wenn es darum geht, mal oder öfters ne Stunde länger im Büro zu machen, dann ist das selbstverständlich. Wenn man mal oder öfters früher Feierabend machen will, dann ist das empörent! So ist das aber halt. Wehren kann man sich da nur mit Dienst nach Vorschrift. In meiner alten Klitsche waren Überstunden bei einem Gehalt >=6000 Mark damit abgegolten. Ich hatte da einen Kollegen der machte dann einfach keine Überstunden mehr. Wenn er länger bleiben mußte, kam er am nächsten Tag später zur Arbeit.
Waere ja noch schoener, wenn der Angestellte gar keine Verantwortung fuer sein Handeln uebernehmen muesste. Es ist ja jetzt schon oft genug so, dass die Leute jede Schweinerei die sie mitmachen damit begruenden, dass es ihnen befohlen wurde. Das funktioniert ja auch wunderbar fuer das ganze Spektrum, vom rasenden Paketdienst ueber Massenentlassungen bis zum faschistischen Polizeistaat (so lange ist es nicht mehr hin...). Natuerlich sollte auch der Auftraggeber ordentlich rangenommen werden - bei Straftaten ist das auch so und es wuerde viel Druck von den Angestellten nehmen. Aber auch die Angestellten (natuerlich auch Beamten) sollten viel staerker als bisher zur Verantwortung gezogen werden. Ich hatte da schon tolle Begegnungen auf dem Finanzamt, wo mir ohne mit der Wimper in's Gesicht gesagt wurde, dass mein Steuerbescheid rechtswidrig ist, das dem Bearbeiter aber egal ist, da er seine Anweisungen hat - ich koenne ja klagen. Der riskiert dabei gar nichts, der Vorgesetzte auch nicht und derjenige, der die rechtswidrige Anweisung verfasst hat, auch nicht.
> Der Arbeitgeber hat den Führerschein nicht einmal bezahlt.
Der Arbeitgeber hat deine ganze Ausbildung und (Lebens)Erfahrung nicht
bezahlt. (Nur Azubis werden bezahlt. Studenten zahlen selber. Das ist
auch so eine Ungerechtigkeit.) Das hast du alles selber mitgebracht. Du
hast deine Freizeit dafür geopfert, während andere Leute Party gefeiert
haben. Deshalb wurdest du auch eingestellt. Für eigene Dummheiten, wie
das überfahren einer roten Ampel, musst du natürlich selber gerade
stehen, egal ob es eine Dienstfahrt ist oder eine Privatfahrt. Eigene
Fahrlässigkeiten am Arbeitsplatz werden dir genauso angelastet.
Hallo, es gibt Situationen und Sachverhalte, bei denen ein erwachsener Mensch die Verantwortung selber übernehmen muss. So ist das auch im Straßenverkehr und in der persönlichen Weiterentwicklung. Der Kindergarten ist nun mal mit 7 Jahren vorbei! Das bedeutet auch, dass man eben auch am Arbeitsplatz persönlich für viele Dinge verantwortlich ist. Das geht soweit, dass ein Ing. persönlich für einen Unfall haftet, der in seinem Verantwortungsbereich passiert. Wenn aus einer Anlage Öl in den nächsten Fluss läuft, dann hält eben nicht die Firma den Kopf alleine hin, sondern auch der Angestellte, der die Verantwortung für die Anlagensicherheit hat. Also richtig versichern Jungs und Mädels. Haftpflicht für berufliche Verantwortung. Gruß
Mal so dazwischen gefragt, was arbeitet ihr denn in Unternehmen, bei denen man nicht mal privat telefonieren darf? Solange es nicht den Rahmen sprengt ist es für ein Unternehmen sogar förderlich, dass der Mitarbeiter auch private Angelegenheiten vom Arbeitsplatz regeln darf, Stichwort "Wohlfühlfaktor". Solange die Ergebnisse die ein Mitarbeiter abliefert den Erwartungen entsprechen hat niemand was dagegen. (zumindest bei uns) Ich finde es zumindest sehr sympatisch, wenn ich ins Chefbüro komme und meinen Vorgesetzten mal wieder beim Surfen "erwische" :-)
>was arbeitet ihr denn in Unternehmen, bei denen man nicht mal privat >telefonieren darf? Er könnte im Bereich der Rüstung oder deren Zulieferer arbeiten. Ich war mal bei Rohde und Schwarz: Die haben keinen Internetanschluss, kriegen keine mails und der USB-Port ist deaktiviert. Auch bei Banken sind USB-Ports, Diskettenlaufwerke inaktiv geschaltet und das Surfen verunmöglicht. Da gibt es nur Intranet. Deshalb bin ich Ingenieur, der Datenblätter laden muss. :-) >Wenn privates in der Firma nichts zu suchen hat, Nur das Private, das der Arbeit nicht dient! Trinken, Essen, Gymnastik, Wundversorgung, all das geht auch in der Firma. >warum werden die Punkte dann dem Konto des Fahrers zugerechnet, >und nicht dem der Firma. Weil Du! zu schnell warst und nicht die Firma! Der Chef hat Dich nicht beauftragt. Bei den rasenden LKWs ist es ja auch so :-) Mach Dir mal um die Punkte keine Sorgen. Mache Dir Sorgen, wenn Du in der Medizintechnik arbeitest und beim Codereview unterschreiben sollst, dass alles Form- und Normen-gemäß entwickelt wurde und der Code fehlerfrei getestet wurde, obwohl das nicht stimmt. >Der Kindergarten ist nun mal mit 7 Jahren vorbei! Mit 5 ist er vorbei. Falls Du auch zu denen gehörts, den die eigenen Eltern bis knapp 8 von der Schule ferngehalten haben, weil die Kinder besser lernen, wenn sie etwas älter sind, was heute immer mehr um sich greifen, dann verklage sie mal gleich! > Ich finde es zumindest sehr sympatisch, wenn ich ins Chefbüro komme >und meinen Vorgesetzten mal wieder beim Surfen "erwische" :-) Genau das hatte ich mal vor Jahren. Damit hatte ich auch den Freibrief. Ich habe sogar mal einen meiner Chefs aus einem Frankfurter Amüsierclub kommen sehen. Ich war vom Rückweg von der Alten Oper zum Parkhaus und nahm eine Abkürzung durch eine Seitenstrasse zu Fuss. Er trat aus der Tür und stand mir plötzlich fast auf den Füssen. Ich nickte nur kurz mit Hallo, ging aber direkt weiter. Am nächsten Tag sprach er mich an, ob wir uns gestern gesehen hätten und was ich da gemacht hätte, weil er mich in der Stadt nicht erwartet hätte. Ich erzählte im ausführlich über die Oper und gab ihm damit zu verstehen, daß ICH eine plausible Erklärung für den Auffenthalt in der "dunklen Gasse" hatte, vermied aber Rückfragen an ihn. Stattdessen gab ich ihm grinsend mit auf den Weg, daß Carmen an dem Abend "sehr gut" gewesen sei. Hihi
Wenn der Kindergarten mit 5 vorbei ist, dann ist er auch mit 7 vorbei. Wie war das noch mit notwendigen und hinreichenden Kriterien in der Mathematik? ;-))
Peter Stegemann wrote: > Waere ja noch schoener, wenn der Angestellte gar keine Verantwortung > fuer sein Handeln uebernehmen muesste. Es ist ja jetzt schon oft genug > so, dass die Leute jede Schweinerei die sie mitmachen damit begruenden, > dass es ihnen befohlen wurde. Arbeitgeber haften fuer ihre Angestellten, das ist im BGB geregelt. Das bezieht sich aber AFAIR nur auf Taetigkeien, die der Angestellte im Auftrag der Firma ausuebt. Wenn also ein Handwerker aus Inkompetenz einen Sachschaden in Millionenhoehe erzeugt so ist die Firma und nicht der Angestellte als Privatmann haftbar.
Du darft aber Zivilhaftung nicht mit Strafrecht verwechseln. Wenn einer in oder für die Firam Mist baut, und dabei vorsätzlich handelt, ist er strafrechtlich verantwortlich. Er ist auch haftbar gegenüber seiner Firma. Zunächst ist aber diese für den Schaden verantwortlich. Auch das Bussgeld für die Ampel muss die Firma im Zweifelsfall erstmal selber zahlen!
Wenn Du beruflich eine Maschine baust, die einen Arbeiter verletzt, haftest Du auch privat oder fährst ein. Ohne Gehalt!
vorsätzlich handelt !!! Hallo? Jemand zuhause? ... Währ ja auch noch schöner, wenn ich bei Vorsatz für meine Angestellten haften würde. Während der Arbeitszeit haut einer der Deppen seinem Nebenbuhler die Schippe über die Rübe und ich fahre ein wegen totschlags weils ja während der Arbeitszeit war?¿
Ich bin Verkäufer in der Computerabt. eines kaufhauses. Mein Chef weiss, dass ich mich auch privat für Computer interessiere. Somit ist es für ihn jedesmal, wenn ich an einem Computer was mache und nicht mindestens ein Kunde dabei steht - privat. Auch im Internet darf ich höchsten Seiten mit Produktbeschreibungen vorrätiger Geräte anschauen, allgemeine Seiten wie zB. diese, sind privat und nicht erwünscht. Dass ich allerdings fast mein ganzes "Computerwissen" privat zu Hause und in der Freizeit erworben habe, interessiert ihn nicht. Auch muss ich natürlich immer alles wissen, wenn es Computerprobleme gibt. Ich denke allerdings, dass er schon ein wenig extrem ist. Ich kenne auf jeden Fall niemanden in anderen Abteilungen, der seine Ware nicht "anfassen" darf.
Bei solchen scheiss Chefs oder Companies hilft nur Dienst nach Vorschrift, so mach' ich es auch. Der einzige Grund wieso ich (noch) bei der Fa bin: Das Gehalt stimmt... Zu der Führerscheinsache: Stell' deiner Firma einfach nicht deine privaten Resourcen zur Verfügung: Das fängt bei einem billigen USB-Stick an und könnte z.B. bei deinem Führerschein aufhören (oder halt sich die Fa am Erwerb deines Lappens beteiligt??) Grüße, Alex
Gastalex wrote: > Zu der Führerscheinsache: Stell' deiner Firma einfach nicht deine > privaten Resourcen zur Verfügung: Das fängt bei einem billigen USB-Stick > an und könnte z.B. bei deinem Führerschein aufhören (oder halt sich die > Fa am Erwerb deines Lappens beteiligt??) An den Studium doch auch nicht, soll man jetzt in der Firma das Hirn ausschalten weil sie das Studium nicht direkt Finaziert haben? Durch das Studium und den Führerschein sollte man tendenziell besser bezahlt sein, indirekt ist es also eine Bezahlung des Studiums und des Führerscheins. Gleiches gilt für Private Interessen die in der Arbeit förderlich sind. Natürlich gibt ja noch das Problem das man Unterbezahlt ist und im falschen Job, aber hilft es da über den Job zu klagen? WerWohl wrote: > Ich weiss noch, wie mein Arbeitgeber mitbekam, dass ich eine eigene > Internetseite habe. "Da kannst du uns ja auch eine machen." "Nö, die > habe ich nicht selber gemacht, ich kann soetwas nicht" (Ich bin doch > nicht blöd) Was ist das Problem dabei? Vielleicht wären dann mehre Freiheiten für dich rausgesprungen,
>> Ich weiss noch, wie mein Arbeitgeber mitbekam, dass ich eine eigene >> Internetseite habe. "Da kannst du uns ja auch eine machen." "Nö, die >> habe ich nicht selber gemacht, ich kann soetwas nicht" (Ich bin doch >> nicht blöd) >Was ist das Problem dabei? Vielleicht wären dann mehre Freiheiten für >dich rausgesprungen, Es kommt auch auf den Anspruch des Jobs an, den man sonst ausübt, und ob man die Bezahlung als angemessen erachtet, den Arbeitgeber auch mit solchen Fachkenntnissen zu unterstützen. Hatte da mal in der Ausbildung was ... War zu der Zeit und auch vorher schon sehr fit mit Ebay, richtigem Marketing, Webdesign (Auktionsdesign) etc. Da kam ein Kunde auf mich zu, ob ich ihm privat bei Ebay gegen Entlohnung nicht einige Sachen verkaufen kann. Nur weil ich in der Ausbildung für ein paar Euro gearbeitet habe bildete der sich wohl ein, ich solle das am Besten zu 5,- Euro Stundenlohn machen. Nachdem ich ihm nun erklärte, dass ich prozentual am Gewinn beteiligt werden wollen würde, was angesichts der hochpreisigen Artikel zugegebenermaßen nicht wenig war, hat er nicht schlecht geschaut. Nun, angenommen hat er mein Angebot nicht - wenn jemand meint er könnte selber was hinpfuschen und sich so Beträge im dreistelligen Bereich pro Artikel entgehen zu lassen, weil es an professionalität fehlt: selbst schuld ...
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