Hallo zusammen ! Folgendes Problem : Im Betrieb haben wir mehrere alte Maschinen mit Dos-Rechnern laufen. (Baujahr 1990). Nun geben diese alten Dinger schön langsam den Geist auf und wir habe auch schon welche getauscht. Nur die Neuer Rechner laufen mit Windows und DOS-Emulator (VM-Ware). Soweit so gut, aber wies nun mal bei Windows so ist, stürzt dies manchmal grundlos ab und damit stehen die Maschinen und müssen wieder eingerichtet werden. Gibt es DOS-Versionen die auf neuen Rechner installiert werden können, eventuell auch mit Zugriff auf den USB um damit Daten/Programme zu sichern? Es geht nur darum das die Maschine läuft, windows braucht in dem Fall niemand. ( Bei den DOS-Emulatoren funktioniert die Datensicherung wie auch bei den alten Dos-Rechnern nur übers Diskettenlaufwerk) Stefan
Hallo, es gibt doch mittlerweile einige DOS 'Nachbauten'. Z.B. OpenDOS, FreeDOS und wie sie alle heißen.
Hallo ! Danke aber die kenne ich schon. Ich möchte auf einem neuen Rechner nur DOS (MSDos, DR-Dos oder was auch immer) installieren. Ohne Windows oder sonstigen schnick-schnack. Die ganze Emulator-Schei*!e läuft einfach nicht stabil genug und alle habe ihre macken. Gibts sowas ??
Was ist denn mit Diskette rein, Rechner an un fertig...? Also, so hab ich zumindest DOS installiert und so mache ich es heute auch noch. Wenn dir MSDOS und die freien Alternativen nich zusagen, und du keinem BIOS-Emulator vertraust, such dir doch nen alten Rechner. Ansonsten haste halt Pech gehabt.
ich würde einfahc DOS und Windows parallel isntallieren und dann das so einrichten das ich beim Booten auswählen kann. Für Datensicherung und usb einfach windows auswählen und fürs Arbeiten DOS. Bzw. Nur DOS isntallieren und für den Rest per BARTPE arbeiten
So ganz verstehe ich das Problem nicht. Du kannst doch immer noch das uralte Original-DOS auf den heutigen PCs installieren. Wo ist da ein Problem?
Vielleicht eine Kombination aus FreeDOS und DOSUSB? Ich musste auch mal an so einer alten Anlage rumwerkeln. Dos-Netztwerk mit LanTastic -- gruselig. :-) Jedenfalls haben wir damals die Erfahrung gemacht, dass viele der alten Programme auf schnelleren Rechnern (500MHz in unserem Fall) schlicht und einfach nicht laufen wollten. Wir mussten dann Restbestände alter industie-PCs besorgen, um die Anlage wieder lauffähig zu machen. Sicher keine Lösung für die Ewigkeit . . . Probier doch mal FreeDOS. Mit Glück laufen eure Programme damit und alles wird gut. :-) Datensicherung kann man zur Not auch über Netzwerk machen (z.B. mit dem ollen lantastic), oder sogar über Laplink o.Ä.. Parallelport werden die Kisten ja haben? Viel Erfolg!
Hallo Stefan, so wie sich das anhört verwendest Du schon VMware und hast auch dafür die entsprechnenden Vmware Images. Da man ja in Dos mit dem Microsoft client programm wohl auch über Netzwerk zu Servern aufbauen kann, könntest Du auch Daten sichern. Was Du jetzt suchst ist dieses freie Produkt von Vmware. http://www.vmware.com/products/esxi/ Damit läuft das VMware Image direkt auf der CPU ohne Windows. Du musst nur das ISO File laden und eine Installation von ein paar MB durchführen, wenn ich mich recht entsinne. Damit hast Du Dir die Schicht OS (Windows) eingespart. Fernsteuern oder parallele Systeme starten kann man über Netzwerk mit dem VMware Infrastructure Client. Bin da gerade ganz aktuell dran. Habe nur das Fernsteuern noch nicht ausprobiert. Gruß Sven
> Im Betrieb haben wir mehrere alte Maschinen mit Dos-Rechnern laufen. > (Baujahr 1990). Nun geben diese alten Dinger schön langsam den Geist auf > und wir habe auch schon welche getauscht. Nur die Neuer Rechner laufen > mit Windows und DOS-Emulator (VM-Ware). Dann wirf vom neuen Rechner das Windows und VMware runter und installiere DOS. Wo ist das Problem?
>Dann wirf vom neuen Rechner das Windows und VMware runter und >installiere DOS. Wo ist das Problem? hast Du das schonmal ausprobiert oder stellst Du Dir das nur so einfach vor!?
Mann, warum solche Klimmzüge? Leg Dir nen alten 386 oder 486 zu, kostet doch nichts! Die machen Keine Probleme. Viele DOS-Programme laufen auf modernen PC's gar nicht, weil die viel zu schnell sind.
Zumindest Borland hat sich dadrum gekümmert. Alle mit Turbopascal oder Turbo-C gebauten Programme sind da nämlich ab 200MHz Takt ausgestiegen. Dagegen gabs dann nen Binärpatch ;-)
Sag ich doch...erst einen Haufen Geld ausgeben für tolle Performance, dann wieder Geld ausgeben und Zeit, um die Performance auszubremsen. Absoluter Quatsch.
> Dagegen gabs dann nen Binärpatch ;-) http://www.brain.uni-freiburg.de/~klaus/pascal/runerr200/download.html
> Sag ich doch...erst einen Haufen Geld ausgeben für tolle Performance, > dann wieder Geld ausgeben und Zeit, um die Performance auszubremsen. Wenn der hier von Produktion redet werden ein paar neue Rechnerchen nicht so sehr ins Gewicht fallen.
>Wenn der hier von Produktion redet werden ein paar neue Rechnerchen >nicht so sehr ins Gewicht fallen. Nö. Aber alte Rechner sind hier besser geeignet. Ich bin aber gerne bereit, ein paar alte Rechner gegen nagelneue einzutauschen. Hab ich kein Problem mit.
Den neuen Rechner kriegt halt dann die Sekretärin. Kann man immer brauchen. Nur der Vorrat an alten Rechnern ist nicht endlos.
Hey also ich hätte hier auch noch zwei 486 DX Boards rumliegen - voll funktionsfähig. Grafikkarten (VESA LOCAL BUS!!) hab ich auch ;) Uralt DOS hab ich sogar noch auf 5,25" Disketten glaub ich..
ich hätte hier noch 1 oder 2 "IBM PC-133" Desktop Rechner mit P1 Prozessor (133 Mhz). (1*ser, 1*par, 2*USB.1) Festplatte und Diskettenlaufwerk 3,5" könnte auch noch drin sein (müßte ich mal nachsehen) Da läuft garantiert noch DOS drauf (hatte ich selbst mal ausprobiert bzw. gebraucht), und zu schnell sind die auch nicht ;-) Gegen Frachtkostenerstattung und 1 EUR Meerschweinfutterspende kann ich dir die Kisten zusenden.
ich muß mich korrigieren: Die Modellbezeichnung lautet korrekt PC-330 (ibm Nr. 6577), und er "rennt" mit 166 Mhz.
Hallo Braucht ihr die Rechner für eine Echtzeitsteuerung Warum nehmt ihr dann nicht einfach Linux mit einem RTL kernel addon? lg Bernhard
Dos läuft auch auf neuen Maschinen ohne Probleme. Einfach installieren und fertig. Das Problem dürfte eher die App Seite sowie die Schnitt- stellen auf den neuen Maschinen sein. Falls Ihr Seriell und Paralell Ports braucht, müsst ihr darauf achen dass diese sich an den alten (doskonformen) Addressen befinden. Bei ISA Karten wird es eher unmöglich mit neuen Maschinen etwas zu machen. USB geht unter Dos prinzipiell nicht. Es gibt da aber experimentelle DOS Treiber um bestimmte USB Devices anzusprechen. Alte DOS Applikationen stellen das weitaus größte Problem dar. Einige haben ja schon über den Runtime Error von TP auf schnellen Maschinen geschrieben. Dafür gibt es einen Patch für die CRT Unit. Das Problem war dass TP aus Geschwinigkeitsgründen bei der Ausgabe direkt in den Bildschirmspeicher geschrieben hat. Das konnte man mit einer glob. Var ein/ausschalten. Der Patch schaltet genau diese Var aus. Dann wird die Bios Ausgabe verwendet. Ein anderes Problem sind die diversen delay Schleifen in alten Programmen Da gibt es warscheinlich keine Abhilfe. Thomas
>>Dann wirf vom neuen Rechner das Windows und VMware runter und >>installiere DOS. Wo ist das Problem? > >hast Du das schonmal ausprobiert oder stellst Du Dir das nur so einfach >vor!? Ja habe ich ausprobiert. Und was wolltest du mir damit sagen?
> Das Problem war dass TP aus Geschwinigkeitsgründen bei der Ausgabe > direkt in den Bildschirmspeicher geschrieben hat. Das war nicht das Problem. Es war das der Zähler einer "Geschwindigkeitsmessschleife" den Maximalwert erreicht hatte noch bevor der Systemzeitgeber weitergeschaltet hat. Das führt dann zu einer Division durch Null die sich als Runtime Error 200 äußert.
Teste mal w97 im Dos-Modus. Das könnte auch mit schnelleren PCs und etwas größeren Festplatten noch funktionieren. Mancher USB-Stick läuft auch mit Windows98. Sys a: erstellt frische Bootdiskette. Problem der alten DOS-Programme ist die ZU schnelle Abarbeitung der Zählschleifen mit den neuen CPUs und die Festplattengröße.
Das Dos von Windows 98Se kennt FAT32, kann also mit größeren Festplatten umgehen. USB-Devices kennt es natürlich nicht.
Ein ordentlich Programmiertes wird den Timer nutzen, aber das weiß man nur durch Ausprobieren. VMWare bremst übrigens die Geschwindigkeit nicht sonderlich ab, wenn das Programm also da einigermaßen läuft hat es auch eine Chance direkt auf dem PC zu laufen.
FreeDOS kann gut mit modernen Rechnern umgehen und ist kostenlos... und wurde schon mehrfach genannt. Das ist kein Emulator, sondern ein Dos Nachbau und entsprechend kompatibel.
Freedos ist allerdings nicht 100% MS-DOS kompatibel. Aber egal, der Stefan scheint sowieso das Interesse verloren zu haben.
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Na wenn das mal nicht 'n schlechter Scherz sein soll... so kann man aus Sch**e auch Geld machen. Bei Ebay bekommst du das selbe für 1€.
Wieso? Er schreibt doch ausdrücklich Sonderpreise. Besonders teuer halt...
Es gab übrigens nie einen K6 mit 133MHz, der Herr meint wohl einen K5 PR133@100MHz.
ihr habt schon gemerkt, dass nur gerade der 1. und der 4. Beitrag vom Fadenstarter stammen?
@ersatzjuppi Hin und wieder beschleicht mich das Gefühl, dass der ein oder andere Psychologiestudent hier seine Studienobjekt sucht - und findet.
@Gast Vielleicht bist du auch der Psychologe. Wäre durchaus ein interessantes Thema. Die Lösung des Problems wär ganz einfach - sämlichte Gastaccounts verbieten.
Zitat:" Autor: *.* (Gast) Datum: 15.09.2008 19:57 ------------------------------------------------------------------------ -------- 32MB SRAM wären auch nett zu haben" Zitat Ende Klar gab es 32MB SDRAM Module, sogar 16MB aber wie diese Module in einen 486er gesteckt haben sollen und dann auch noch funktionierten ist mit schleierhaft.
Nö, der K6-3 hat im Gegensatz zum K6-2 nur einen L2 Cache on Die, womit der auf'm Board zum L3 wird. Der K6-2 hat ggü. dem K6 einen etwas anderen Kern.
Damit sollten die alten Programme zum Laufen zu bringen sein. http://www.zdnet.de/windows_system_verbessern_slowdown_download-39002345-30410-1.htm Bremser
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