Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Imagecraft mit USB-Dongle


von Bruno (Gast)


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Hallo zusammen.

Ich möchte mir für ein neues Projekt den ICCV7 für die Atmelµc´s kaufen. 
Ich würde gerne den USB-Hardwarekey benutzen. Bei IAR ist der Dongle an 
eine Seriennummer vom Compiler gebunden. Ist das hier auch der Fall oder 
kann ich zb einmal den Compiler und 2 mal den Dongle kaufen?

Gruß Bruno

von 11833 (Gast)


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Eine sehr typische Frage, die man doch besser dem Hersteller der 
Software stellt als einem Elektronikerforum.

von Bruno (Gast)


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Nur das man aus den USA event. erst Stunden später eine Antwort bekommt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> kann ich zb einmal den Compiler und 2 mal den Dongle kaufen?

Sind das getrennte Produkte?

von so nicht (Gast)


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Die Liste von Richard sollte man schon aboniert haben, sonst ist eh 
nichts. Richard hat auch eine sehr informative Webseite, mit FAQ und so.

von hans (Gast)


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Für den USB-Dongle gibt es einen eigenen Treiber (im Handbuch erklärt)
der bei erkanntem Dongel die Software automatisch freischaltet.
Sonst läuft nur der Demo-Mode (8kB-Grenze).

Der Dongel ist beliebig portierbar solange der Treiber installiert ist.
(Ich habe auch schon öfters mit Dongel zwischen PC (mit XP) und
Notebook (Vista!!) gewechselt)

Für die Lizens ohne Dongel wird ein Code für den PC spezifisch 
generiert.
Läuft über Internet in kürzester Zeit.

gruß hans

von Matthias (Gast)


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Der Compiler kann entweder mit Lizenzierung über Freischaltcode (auf 
Rechner begrenzt) oder als Dongle Version gekauft werden.

Die paar Euro für den Dongle sind NUR für die Dongle Hardware. Zu jedem 
Dongle, kommen dann noch die paar Euro für die jeweilige 
Compilerversion.
Der Dongle soll es einem ja nur ermöglichen den Compiler auf 
verschiedenen Rechnern zu nutzen (z.B. Desktop und Notebook), da der 
Freischaltcode den Compiler auf einen Rechner begrenzt!

Also einmal 300 Euro für den Compiler und zweimal 50 Euro für den Dongle 
geht nicht! Für zwei Arbeitsplätze zahlt man pro Platz 350 Euro bei der 
Dongle Version und je Platz 300 Euro für die Freischaltcode Version.

von Michael W. (mictronics) Benutzerseite


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Klasse Marketing...

Nimm WinAVR, da zahlst du nichts für Dongles die du sowieso nicht 
brauchst und den Compiler gibts kostenlos dazu.

von hans (Gast)


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Es gibt ein "High Light" beim ICC, das ist der Aplication-Builder!

Prozessor, Takt auswählen, UART, TWI und Timer mit Interrupts einstellen 
und schon hat man das Grundgerüst für ein C-Programm.

Läuft aber auch bei der Demoversion also für lau!!!

Viele Fragen hier im Forum könnten mit einem Klick und
Blick gelöst werden (z.B. Baudrate und Quarz).

gruß hans

von Michael W. (mictronics) Benutzerseite


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> Es gibt ein "High Light" beim ICC, das ist der Aplication-Builder!

Ich hatte mir verkniffen darüber noch was zu sagen, aber ich wusste das 
es kommt. :)

Aber warum nicht 350Euro für einen Code-Wizard ausgeben, als zu lernen 
wie man ein C-Programm schreibt...jeder hat halt seine Prioritäten.

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