Hi, Wie messe ich am einfachsten den Strom mit einem AVR? Er sollte dann auf dem Display ausgegeben werden. Oder gibts was einfacheres?
Versuchs mit einem einfach Multimeter. Noch einfacher geht es wirklich nicht ;)
>Noch einfacher geht es wirklich nicht ;)
Mit nem Finger und ein bischen Spucke ??
Hi Wenn du halbwegs vernünftige Anworten haben willt, musst du deine Frage schon etwas spezifizieren: Stromstärke, Spannung, AC/DC, Highside, Lowside...? MfG Spess
>Wenn du halbwegs vernünftige Anworten haben willt, musst du deine Frage >schon etwas spezifizieren: Naja. Was gibts an einem Strommesser groß zum spezifieren >Stromstärke, Ich möchte jede Stromstärke messen können. Der Bereich sollte bei 0A beginnen und so weit wie möglich gehen >Spannung, Was meinst du mit "Spannung". Falls du die betriebsspannung meinst... die ist mir auch egal. Ich erzeug gerne jede bis 220V >AC/DC, Am liebsten Gleichspannung, wenns sein muss betreib ich das Zeug aber auch mit Wechsel- >Highside, >Lowside...? Wie bitte?
>Vergiss es! Wird wieder ein Troll-Thread werden. >Und Tschüss Tschüss, dein Geschreibe is eh viel zu unverständlich.
@ Hubert (Gast) >> Stromstärke, > Ich möchte jede Stromstärke messen können. Der Bereich sollte bei 0A > beginnen und so weit wie möglich gehen Ja, schon, aber mit welcher Auflösung? 1mA bei 10kA? Gleich- oder Wechselstrom? Zur Klarstellung: Es gibt Leute, für die sind 10kA noch im wahrnehmbaren Bereich... Bei Anderen ist 1A schon viel... >> Highside, >> Lowside...? > Wie bitte? Na, bitte ;-)
OK. das ganze sollte eher im mA-Bereich sein. so bis 0,5A reicht vollkommen.
> so bis 0,5A reicht vollkommen.
Schön, geht doch.
Ich tippe auf Gleichstrom ;-)
Und jetzt zum Thema High- oder Low-Side:
Soll der Strom am Pluspol der Stromversorgung (Batterie,Akku,...)
gemessen werden, oder darf ein Messwiderstand auch in die Masseleitung
eingebaut werden?
Eine wichtige Kenngröße wurde dem Fragesteller noch gar nicht aus der Nase gezogen: Die Genauigkeit (nein, nicht verwechseln mit der Auflösung!). Es kann aufwandsmäßig einen gewaltigen Unterschied bedeuten, eine Größe beispielsweise auf 0.03 % oder nur auf 3 % genau messen zu wollen.
>Ich möchte jede Stromstärke messen können. Der Bereich sollte bei 0A >beginnen und so weit wie möglich gehen Ich vermute, es darf auch auf absolut nichts kosten.
> Der Bereich sollte bei 0A beginnen und so weit wie möglich gehen
Wie weit in welcher Richtung? Nur positiv oder auch negativ?
Fragen über Fragen...
"Ich möchte jede Stromstärke messen können. Der Bereich sollte bei 0A beginnen und so weit wie möglich gehen" Derzeit entwickle ich Spezial-Stromesser mit dem Messbereich 0 Ampere. ( Zukünftig sind weitere Messbereiche vorgesehen. ) Frequenzbereich 0 Hz bis 100 Hz, Erweiterung auf 24 GHz geplant. Genauigkeit +/- 0,05 %. Bestellungen für erste Versuchsmuster bitte direkt an mich !
>Derzeit entwickle ich Spezial-Stromesser mit dem Messbereich 0 Ampere.
Wie genau werden denn der Strom im 0 Ampere Bereich gemessen?
Hallo, > eine Größe beispielsweise auf 0.03 % oder nur auf 3 % genau > messen zu wollen mein Messtechnik-Prof hätte Dich gekillt. 0,03% Genauigkeit = 99,97% Fehler. ;-) GB
"mein Messtechnik-Prof hätte Dich gekillt. 0,03% Genauigkeit = 99,97% Fehler.;-)" Um Null herum lässt die Messgenauigkeit noch etwas zu wünschen übrig, es stehen aber noch F&E-Mittel aus dem Bundeshaushalt in Aussicht ...
In der Theorie funktioniert die Strommessung über eine Spannungsmessung. Dafür lässt man für die Strommessung eine Spannung über einen relative niederohmigen Widerstand (Shunt) abfallen. Diese Abfallspannung wird sich proportional zum Stromfluss verhalten, woraus sich also die Stromstärke berechnen lässt. Siehe dazu auch Wikipedia: Strom messen mit Shunt. http://de.wikipedia.org/wiki/Amperemeter
>mein Messtechnik-Prof hätte Dich gekillt. 0,03% Genauigkeit = 99,97% >Fehler. Zugegeben, die Formulierung "auf 0.03 % genau" kann man auch falsch verstehn - wenn man sich anstrengt ;-). "Mit einer zulässigen Fehlertoleranz von 0.03 %" wäre sicherlich präziser, aber auch nicht so schön kurz und knackig. Sag, wie hätte Dein Prof es ausgedrückt?
> Sag, wie hätte Dein Prof es ausgedrückt?
Max. relativer Fehler bezogen auf den Messbereichsendwert.
Gottchen, wie die kleinen Kinder in der Grundschule, die gerade das "eu" bzw "äu" beigebracht bekommen... seuftz Ist "Spannungsabfall" denn wirklich so neu...?!
>Ist "Spannungsabfall" denn wirklich so neu...?!
Nein. Aber nach wie vor falsch.
Der max. relative Fehler bezogen auf den Messbereichsendwert sollte <2% sein. >Wie weit in welcher Richtung? Nur positiv oder auch negativ? Nur positiv >Soll der Strom am Pluspol der Stromversorgung (Batterie,Akku,...) >gemessen werden, oder darf ein Messwiderstand auch in die Masseleitung >eingebaut werden? Am besten wärs am pluspol
Dann hänge ich mich einmal an den Fragesteller an: Ich habe eine ähnliche Idee für eine Strommessung mit dem AVR. Am liebsten wäre mir die Messung in der Plusleitung. Der Strom, der maximal fließt ist 50 Ampere DC und die AVR-Schaltung wird aus dem Akku betrieben, an dem der Stromfluß in den Motor gemessen werden soll. Wenn ich das Pluskabel nehme und einen Instrumentenverstörker, dann komme ich auf 0 - 50 Ampere = 0 - 5 Volt. Wie gehe ich vor, wenn der messende AVR aus der Spannungsquelle gespeist wird, deren Stromentnahme gemessen werden soll. (Gleiches Massepotential wird wohl mein Problem werden.) Der Verwirrte.
>Wie gehe ich vor, wenn der messende AVR aus der Spannungsquelle gespeist >wird, deren Stromentnahme gemessen werden soll. (Gleiches Massepotential >wird wohl mein Problem werden.) Warum? Dein Instrumentenverstärker hat am Ausgang eine Spannung, die auf Masse bezogen ist. >Wenn ich das Pluskabel nehme und einen Instrumentenverstörker, dann >komme ich auf 0 - 50 Ampere = 0 - 5 Volt. Willst du die Spannung über dem Kabel messen? Oder wolltest du damit nur sagen, dass du eine high-side Messung machen möchtest und zusätzlich einen Shunt vorgesehen hast? Steffen.
Matthias Lipinsky wrote:
> Nein. Aber nach wie vor falsch.
Unsinn! Nur weil du noch nichts davon gehört hast, ist es nicht
automatisch Falsch. Siehe Wikipedia:
"In der Elektrotechnik ist der Spannungsabfall (engl. voltage drop) eine
Potentialdifferenz, die zwischen zwei Punkten eines vom Strom
durchflossenen Widerstandes vorhanden ist."
Das ist richtig: >voltage drop Das allerdings nicht: >>Spannungsabfall Es muss Spannungsfall heißen.
Matthias Lipinsky wrote:
> Es muss Spannungsfall heißen.
ROFL!
Wenn ich in Wikipedia nach Spannungsfall suche, bekomm ich nur dieses
eine Ergebnis:
"Als Spannungsfall bezeichnet man in der Bundesrepublik Deutschland die
Vorstufe des Verteidigungsfalls."
Meyers Lexikon meint dazu: Spannungsfall, durch äußere Bedrohung eines Staates hervorgerufene gefährliche Situation. (Notstandsverfassung) lach
Es ist trotzdem so. Abfall gehört in den Abfalleimer. Aber lassen wir das. Ist ja Krümelkackerei...
Matthias Lipinsky wrote: > Es ist trotzdem so. Abfall gehört in den Abfalleimer. Oh, die Erkenntnis daraus soll wohl sein, das sich die Bedeutung eines Wortes aus der Summe der Teilwörter bilden soll. Ich habe so einen Bullshit schon öfter von Leuten gehört, die z.B. der festen Überzeugung sind, das Worte wie "Schraubenzieher" oder "Zollstock" falsch bzw nicht deutsch wären. Wenn man diesen Gedanken weiter spinnt, werden Wörter, wie "Kindergarten", "Bierdeckel", ja sogar "Fernbedienungen" zu wahren "Bedeutungsmonstern". > Aber lassen wir das. Ist ja Krümelkackerei... Ja, das finde ich allerdings auch....aber ich hab nicht angefangen.
> Aber lassen wir das. Ist ja Krümelkackerei...
Ja ja, aber erst einen solchen Niveauabfall produzieren muessen...
> Es ist trotzdem so.
Falsch. Und durch ständige Wiederholung wird es auch nicht wahrer.
"Ich habe so einen Bullshit schon öfter von Leuten gehört, die z.B. der festen Überzeugung sind, das Worte wie "Schraubenzieher" oder "Zollstock" falsch bzw nicht deutsch wären." Bullshit ? - Gibt's auch Haschisch für weibliche Kühe ??? Und wie heisst dann eine "Taschenlampe" richtig ? "Taschenleuchte" oder (d)englisch "Baglight" ( NICHT: Backlicht, das ist wiederum die Leuchte im "Bratofen" ) ? Bekanntlich ist auch die Lampe in der Leuchte eine Birne, und die Birne in neuen Wechsellichtzeichen ( = Ampel-Leuchte ) ist eine LED-Lampe. --- Seitdem ich zwei KiloGRAMM zugenommen habe, kann ich mich mit meiner Wasserwaage auch nicht mehr wiegen, geschweige denn "wägen" ... Gruss
Martin wrote: > Solange bei Dir keine Birne brennt, ertrage ich Deine Beiträge mit > Fassung. E27 oder die kleinen?
Vor lauter Scharmützel mit dem Umgang der deutschen Sprache, haben wir die 0 A Strommessung aus den Augen verloren. Braucht man eigentlich einen Schundt um 0 A zu messen?
>Braucht man eigentlich einen Schundt um 0 A zu messen?
Ja. Einen mit unendlich großem Widerstand. Nur dann entsteht wohl eine
Spannung die ungleich Null ist ;-)
(Aber diese Diskussion gabs auch schonmal ;-)
Ob nun 0A Messung oder ernsthafte Anwendung, dafür habe ich ein neues Lieblingsbauteil, den INA193..8 von TI. Einer der ganz wenigen Stromspiegel, die trotz unipolarer Versorgung auch im negativen Bereich messen können (max. -16V). Negativen Bereich hat man dann, wenn man eine Highside-Messung für induktive Verbraucher im PWM-Betrieb anstrebt.
Matthias Lipinsky wrote:
> Es ist trotzdem so. Abfall gehört in den Abfalleimer.
fällt dann da auch spannung? damit wäre es transitiv. das wäre falsch.
und woher bitte nimmst du die dummheit, so einen blödsinn mit einer
wörtlichen übersetzung eines englischen begriffes brgründen zu wollen?
fachlich hast du echt was drauf, aber das ist ja purer blödsinn!
>einer wörtlichen übersetzung eines englischen begriffes brgründen zu wollen?
Nun, das das Spannungsfall heißt, habe ich seinerzeit so in der
Berufsschule gelernt. Da hieß es immer: Das ist ein Spannungsfall. Wenn
es ein Abfall wäre, käme es in den Abfallkorb. Die Details der Erklärung
weiß ich nicht mehr, aber das fand und finde ich plausibel. Also für
mich bleibt das ein Spannungsfall über dem Widerstand. Allerdings fällt
über selbigen natürlich eine Spannung ab ;-)
Soll reichen zu dem Thema
Matthias Lipinsky wrote: > Nun, das das Spannungsfall heißt, habe ich seinerzeit so in der > Berufsschule gelernt. Da hieß es immer: Das ist ein Spannungsfall. Was hast du da gelernt? Baecker? Bei mir an der Uni hiess es jedenfalls immer Spannungsabfall, und ich habe nicht BWL studiert. > Soll reichen zu dem Thema Jo :-)
Matthias Lipinsky wrote: > Allerdings fällt > über selbigen natürlich eine Spannung ab ;-) natürlich? =) > Soll reichen zu dem Thema dicke!
Leute schreibt ein Buch :-) Spannungsfall == Mauerfall ??? was´n Thread :-D
Ist doch ganz einfach. Analogie Wasserkreislauf-Stromkreislauf: Spannungsabfall - Wasserabfall / Jetzt aber genug.
Echt amüsanter Fred.
>Spannungsabfall - Wasserabfall
Spannungsfall - Wasserfall?
Back to topic! Ein Shunt ist für große Ströme hab ich irgendwo gelesen, wie ist das dann mit strömen im mV-Bereich? Sind die auch messbar?
Wenn der Innenwiederstand der mV-Stromquelle sehr klein ist, ist der Kurzschlußstrom maximal hoch. Beim Platinenlayout solltest du darauf achten.
Hubert wrote: > Ein Shunt ist für große Ströme hab ich irgendwo gelesen, wie ist das > dann mit strömen im mV-Bereich? Sind die auch messbar? Nein, Volt-Stroeme kann man ueberhaupt nicht messen, mA-Stroeme hingegen schon. Das kommt auf den Shunt an. Du musst ihn halt deinem Messbereich entsprechend dimensionieren und ggf. umschalten. Ich wuerde das aber eher mit einem Stromspiegel machen. Olli
Schtatuß Kwoh wrote: > Wenn der Innenwiederstand der mV-Stromquelle sehr klein ist, ist der > Kurzschlußstrom maximal hoch. Der InnenWAS? mV-STROMquelle? Mir faellt hier gleich der Strom ab. Olli
>wie ist das dann mit strömen im mV-Bereich? Sind die auch messbar? Im mV-Bereich (Millivolt) sind nur Spannungen messbar. Falls Du aber mA (Milliampere) gemeint haben solltst: Kleine Ströme kann man sehr gut über Operationsverstärker messen. Die Ströme müssen dazu so klein sein, dass der OpAmp-Ausgang sie sourcen/sinken kann. Falls der Messeingang nicht erdfrei sein muss, d. h. eine der beiden Klemmen fest mit GND verbunden sein darf, lässt sich ein Strom-Spannungs-Wandler sogar mit nur einem einzigen OpAmp und einem einzigen Widerstand realisieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#Strom-Spannungs-Wandler >Was gibts an einem Strommesser groß zum spezifieren Eine ganze Menge (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): - grundsätzliches Messprinzip: Spannungsabfall an Shunt; Strom-Spannungs-Wandler mit OpAmp; über magnetische Wirkung; über thermische Wirkung - Der oder die gewünschten Messbereiche - Die Messgenauigkeit - Wenn mehrere Messbereiche: Autorange? - DC oder AC oder beides? - Wenn AC: Frequenzbereich? TrueRMS? - Erdfreiheit? - Anzeige digital/analog? - Wenn Anzeige digital: Auflösung? - Hochspannungsumfeld? - Batteriebetrieb des Geräts? - Temperaturbereich?
Hubert wrote: > Back to topic! > Ein Shunt ist für große Ströme hab ich irgendwo gelesen, wie ist das > dann mit strömen im mV-Bereich? Sind die auch messbar? Hier hilft URI weiter... Mit dem Ohmsche gesetz beschäftigen... und die Frage beantwortet sich fast von selbst. MfG Frank
wow, interessant wie man solch eine einfache frage auseinander nehmen kann. Scheinbar ist es eine indirekte Aufforderung Müll in den Thread zu schreiben anstatt gute Antworten zu geben, wenn das Thema des Threads so einfach ist. Warum ist es so wichtig vom Hubert alle Spezifikationen zu erfahren? Es gibt genügend seiten die dieses Thema behandeln. Einmal googeln, Link hier rein stellen und man hätte eine passende Antwort. Er sollte schon selbst in der Lage sein die spezifikationen beim Entwurf seiner Schaltung zu beachten. Oder will das hier jemand für ihn übernehmen? Als Tipp: Schau dir mal das Datenblatt des INA168 an, das ist ein Baustein, der die Spannung in der positiven Zuleitung über einen massebezogenen Widerstand abbilden kann. Dann kannst du die Spannung gegen Masse mit deinem AVR messen.
"wie ist das dann mit strömen im mV-Bereich? Sind die auch messbar?" Na, vor allem sollte sich Hubert mal mit dem Ohmschen Gesetz beschaeftigen. Was will er denn jetzt messen, Spannungen oder Stroeme oder beides?
HI! Besipiel: Messbereich bis 500mA: Shunt mit 0,5 Ohm --> Bei 500mA fallen 250mV ab. Instrumentenverstärker mit Verstärkung 20 --> Bei 500mA liefert dieser dann 5V ADC beim AVR mit 5V Referenzspannung betreiben. Nur mal so als Anhaltspunkt.
Jo sorry, meinte natürlich den mA-Bereich. Da mans über die Spannung messen kann, hatt ich Volt im Kopf und mich dann verschrieben. Nunja, danke für die Hinweise
Hi Auch wenn ich mir jetzt untreu werde @Marius >Warum ist es so wichtig vom Hubert alle Spezifikationen zu erfahren? Es >gibt genügend seiten die dieses Thema behandeln... Da der AVR von Haus aus keine Ströme messen kann ist er auf Schaltungen angewiesen, die den Strom auf eine für ihn verwertbare Spannung wandeln. Und da ist es nun mal ein Unterschied, ob man den Strom einer 230V Wechselspannungsleitung oder einer 5V Gleichspannungsleitung messen will. Im ersteren Fall ist dein INA mit Sicherheit auch etwas überfordert. >Einmal googeln, Link hier rein stellen und man hätte eine passende Antwort. Nein. Einmal googeln, und man hätte 1000 passende Antworten. Allerdings ist das die die Aufgabe des Fragestellers. Abgesehen davon ist Diskussion sowieso müssig, Hubert wird in absehbarer mit Sicherheit keinen Strom mit einem AVR messen. MfG Spess
spess53 wrote: > Abgesehen davon ist Diskussion sowieso müssig, Hubert wird in absehbarer > mit Sicherheit keinen Strom mit einem AVR messen. Auch das geht... wenn AVR qualmt war es zuviel Strom... duckundweg
>Abgesehen davon ist Diskussion sowieso müssig, Hubert wird in absehbarer >mit Sicherheit keinen Strom mit einem AVR messen. Natürlich nicht. *Der AVR kann von Haus aus ja auch keine Ströme messen*. Gruß Hubi
Hey Leute, ich hatte so einen scheiß Tag, aber als ich diesen Artikel kier gelesen habe, da kamen mir echt die Tränen vor Lachen!!!! Werde mal öfter hier reinsehen.... P.S. Aber hier gibts wirklich ein paar Experten, die sich bestimmt wundern, wenn sie den Abfallstrom im mV Bereich messen, dass die Sicherung rausfliegt. Wetten würde ich zwar nicht, denn wer weiß, wie deren Sicherungkasten verdrahte ist...grins
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.