Ich habe seit ein paar Jahren ein GPS-Gerät fürs Auto. Normalerweise hat man damit ja keinen Empfang in Tunnels. Jedoch ist mir aufgefallen das es anscheinend doch Tunnels gibt in denen das GPS Signal vorhanden ist. Aufgefallen ist mir das schon im Raum München zum Beispiel am Mittlerenring oder an der A99 wo es auf Die A8 richt. Stuttgart geht. Wie funktioniert soetwas?
Gar nicht. In Tunnels gibt es keinen GPS-Empfang. Nur, die besseren Navigationsgeräte haben Geschwindigkeits- und Trägheitssensoren, mit denen sie eine Zeit lang auch ohne GPS-Empfang die Bewegung des Autos recht gut nachvollziehen können.
Das Gerät das ich habe ist aber kein fest eingebautes und hat die Sensoren alle nicht, läuft nur mit dem GPS Signal. Trozdem gibt es Tunnel in denen es Empfang hat. Jetz sind das meistens auch nur Tunnel in denen eine Abzweigung ist, also denke ich das diese Tunnel irgendwie manipuliert sind.
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Geschwindigkeitsanzeige nach dem Einfahren in den Tunnel konstant bleibt. Das GPS Gerät sagt mir das es Empfang hat, scheint aber eigentlich keinen zu haben (sonst würde doch die Geschwindigkeitsanzeige nicht auf einem fixen Wert focussiert)
Wie schon geschrieben, die besseren haben einen Beschleunigungssensor, mit dem sie (kleinere) Zeiten ohne Empfang überbrücken können. Ich denke auch, dass es ein 3-Achs Sensor ist, denn je nach dem wie man das Gerät im Auto befestigt, schaut es ja nicht immer in die gleiche Richtung/gerade nach Vorne/schräg etc.
Ich glaube das ist einfach ein Programm was da abläuft und mit der letzten bekannten Geschwindigkeit weiterläuft. Macht meines auch.
Das kann alles nicht sein denn sogar wenn ich in diesen Tunneln stehe merkt es das Navi, was am mittleren Ring in München keine Selenheit ist. Auserdem meldet sich das Navi sofort wenn es die Satelitenverbindung verliert und der Bildschrim friert ein bis wieder Empfang da ist - in normalen Tunneln... Mein Navi ist ein stinknormales Garmin Streetpilot c510.
Dann bestehen die Tunneldecken aus für GHz-Frequenzen durchlässigem Material - oder aber da sind gar keine Tunneldecken, sondern durch in Aerosolform ausgebreitete Psychopharmaka wird dort der Eindruck erweckt, daß da welche wären. Irgendjemand schlaues hat nämlich herausgefunden, daß es viel kostengünstiger ist, bei den Autofahrern das Gefühl zu erwecken, sie wären in einem Tunnel, statt tatsächlich einen zu buddeln.
Simulanten und Beschleunigungssensoren http://www.zdnet.de/mobile/navigationssysteme/0,39036765,39158099-4,00.htm Falls doch jemand einen Ufo im Tunnel trifft, bitte genauen Typ aufschreiben.
>Mein Navi ist ein stinknormales Garmin Streetpilot c510.
Also die Garmins sind schon sehr ausgereifte Geräte die mit unzähligen
Beschleunigungssensoren gespickt sind, die kommen nämlich aus der
Avionik und haben die Dinger da soweit verfeinert, dass sie sogar
Fluglageanzeigen damit machen und das gibt das GPS Signal definitiv
nicht her, sondern nur Beschleunigungs- und Luftdrucksensoren. Bei den
Garmins dauert es in der Regel ewig, bis sie den fehlenden GPS Empfang
beklagen.
Stimmt, ich habe auch so'n Garmin-Teil. Damit kannst du sogar Fallschirmsprünge hoch aufgelöst aufzeichnen. Echt genial.
Ich habe das Garmin 7500 und das ist absolut eine Sensation in Tunnels. Es zeigt die richtige Geschwindigkeit im Tunnel und die Position an. Bei Abzweigungen absolut genau. Warum das ? Ganz einfach. Leider ist es das einzige Gerät das man mit einem Kabel einfach am Tachoimpuls vom Fahrzeug (das ist sehr einfach) anschliessen kann. Sobald das GPS-Signal ausfällt kommen die Impulse vom Tacho des Fahrzeuges (welche bei GPS Empfang immer synchronisiert werden) Durch einen Gyrokompass im Gerät, merkt das Navigationsgerät, ob im Tunnel abgezweigt wurde oder nicht und zeigt so auf der Karte immer die richtige Position an. Sogar in Unterirdischen Parkhäuser. Ich hatte einmal das Tomtom Go930 Traffic. Auf der Strecke zwischen Chur und dem San Bernhardino-Tunnel versagte es Total, weil die Zeit zwischen den vielen kleinen Tunnels nicht ausreichte um das GPS-Signal wieder zu erfassen. Ich fluchte über das Gerät und verkaufte es sofort wieder.
Roger Rüegg schrieb:
> Ich fluchte über das Gerät und verkaufte es sofort wieder.
Könntest du den Fluch wiedergeben?
>Jetz sind das meistens auch nur Tunnel in denen eine Abzweigung ist, >also denke ich das diese Tunnel irgendwie manipuliert sind. Ja das sind diese Pseudotunnel die nur so aussehen wie welche, sind aber in Wirklichkeit optische Täuschungen.
Für das "Garmin Streetpilot c510" wird auch ein Fahrradhalter angeboten. Hat jemand das Garmin am Fahrrad? Ist es auch für rauhes Wetter geeignet?
>Hat jemand das Garmin am Fahrrad? Ist es auch für rauhes Wetter >geeignet? Ja, aber nur bis 120er Körnung
Könnte auch sein, das die einfach GPS repeater im Tunnel verbaut haben, dann hat man auch das Signal.
Johannes M. schrieb: > Könnte auch sein, das die einfach GPS repeater im Tunnel verbaut haben, > dann hat man auch das Signal. Wie soll das funktionieren? GPS ist doch kein Dudelfunk.
Die GPS Satteliten haben ziemlich kritische Produktionsanforderungen. Nur jeder 2. produzierte stellt sich in den Endtests als Weltraumtauglich dar. Die übrigen werden dann halt in 100 m Abständen in die Tunneldecke eingebuddelt.
>Die übrigen werden dann halt in 100 m Abständen in die Tunneldecke >eingebuddelt. Hehe, und die wandern dann in der Decke hin und her? :) Meines Wissens sind die GPS-Satelliten nicht geostationär, oder?
Es gibt eine ganze Menge Firmen die GPS Repeater für den Indoor Bereich anbieten, also die Möglichkeit besteht. z.B. http://www.gps-repeating.com/
Johannes M. schrieb: > Es gibt eine ganze Menge Firmen die GPS Repeater für den Indoor Bereich > anbieten, also die Möglichkeit besteht. > > z.B. > http://www.gps-repeating.com/ Aber was dein GPS dann empfängt, sind die Koordinaten der Antenne des Receivers - sagen die auch selbst: Please note that ROGER GPS repeater cannot be used for indoor navigation since the receiver will always give the position of the outdoor antenna instead of the real position. Und was hat man dann davon im Tunnel?
Uhu Uhuhu schrieb: > Johannes M. schrieb: >> Es gibt eine ganze Menge Firmen die GPS Repeater für den Indoor Bereich >> anbieten, also die Möglichkeit besteht. >> >> z.B. >> http://www.gps-repeating.com/ > > Aber was dein GPS dann empfängt, sind die Koordinaten der Antenne des > Receivers - sagen die auch selbst: > > Please note that ROGER GPS repeater cannot be used for indoor navigation > since the receiver will always give the position of the outdoor antenna > instead of the real position. > > Und was hat man dann davon im Tunnel? Wenn die Antenne am Tunnelein-/ausgang montiert ist weiß man wo der ist ;) So gesehen müsste man die Antenne ja immer direkt an der Oberfläche anbringen und senkrecht runter in den Tunnel. Naja...
Uhu Uhuhu schrieb: > Johannes M. schrieb: >> Es gibt eine ganze Menge Firmen die GPS Repeater für den Indoor Bereich >> anbieten, also die Möglichkeit besteht. >> >> z.B. >> http://www.gps-repeating.com/ > > Aber was dein GPS dann empfängt, sind die Koordinaten der Antenne des > Receivers - sagen die auch selbst: > > Please note that ROGER GPS repeater cannot be used for indoor navigation > since the receiver will always give the position of the outdoor antenna > instead of the real position. > > Und was hat man dann davon im Tunnel? Man kann doch alle 50m einen Repeater einsetzen. Dann hat man zwar nur eine geringe Auflösung, aber im Tunnel gibt es ja eh nicht so viele Möglichkeiten ;)
Simon K. schrieb: > Man kann doch alle 50m einen Repeater einsetzen. Dann hat man zwar nur > eine geringe Auflösung, aber im Tunnel gibt es ja eh nicht so viele > Möglichkeiten ;) Meinst du nicht, die Lösung, eine Schnittstelle zwischen Fahrzeug und GPS-Gerät einzurichten, wäre die bessere und einfachere?
Uhu Uhuhu schrieb: > Simon K. schrieb: >> Man kann doch alle 50m einen Repeater einsetzen. Dann hat man zwar nur >> eine geringe Auflösung, aber im Tunnel gibt es ja eh nicht so viele >> Möglichkeiten ;) > > Meinst du nicht, die Lösung, eine Schnittstelle zwischen Fahrzeug und > GPS-Gerät einzurichten, wäre die bessere und einfachere? Da habe ich mir noch keine Gedanken zu gemacht.
Hi! die Tunnel in München sind ja auch keine "richtigen Tunnel". Da ist obendrüber nur ein halber Meter Beton und etwas Erde. Kein 200m hohes Felsmassiv. mbeyer
mbeyer schrieb: > die Tunnel in München sind ja auch keine "richtigen Tunnel". Da ist > obendrüber nur ein halber Meter Beton und etwas Erde. Kein 200m hohes > Felsmassiv. Kann ein Navi-Empfänger da durch etwa die Satelliten empfangen? Meine passen jedenfalls schon nach spätestens zwei Holzdecken.
Bin Ende Mai zum Millstättersee gefahren, und siehe da, auf der Hinfahrt ist mir im Katschbergtunnel (ca. 6.2 km lang und etwas mehr als zwei Holzdecken darüber) aufgefallen, daß sowohl ein Garmin Nüvi wie auch ein GPSmap76 (jeweils nur mit eingebauter Antenne) Satellietenempfang hatten. Auf der Rückfahrt in jedem Tunnel darauf geachtet ob Satellietenempfang ist, normal nach 200-300 Meter kommt die Meldung: "Kein Satellietenempfang", außer im Katschbergtunnel und im Tauerntunnel. Wissen die Österreicher mehr als wir?
Letzte Woche wurde im Fernsehen GPS erklaert. Bilder von der Erde, welche von den GPS-Satelliten umkreist wird. Auch haben sie gesagt, dass moderne Navis im Tunnel die Koordinaten-Position weiterfuehren durch Kompass und Geschwindigkeit des Fahrzeugs. (Ich gebe Inhalt des Films sinngemaess wieder)
Jürgen G. schrieb: > Auch haben sie gesagt, dass moderne Navis im Tunnel die > Koordinaten-Position weiterfuehren durch Kompass und Geschwindigkeit des > Fahrzeugs. Das geht aber nur, wenn das Navi vom Fahrzeug Geschwindigkeitsdaten erhält.
Naja... 1.) kann das Navi anhand der Geschwindigkeitsbegrenzung (ist oft in der Karte gespeichert) und der vorhergehenden Geschwindigkeit die Geschwindigkeit im Tunnenl schätzen. 2.) haben manche Navis meines Wissens heute sogar Beschleunigungssensoren, können also auch ein Verzögern oder Beschleunigen erkennen. Anscheinend reicht dies aus, um auf die relativ kurze Tunnelstrecke ausreichend genau zu navigieren.
Es geht doch viel einfacher. Im Kartenmaterial wird einkodiert "Achtung, das ist ein Tunnel". Dann in der Software ein einfacher Test:
1 | if(kein Satellitenempfang && "Achtung, das ist ein Tunnel") { |
2 | interpoliere_position() // Abfahrten und Wenden in Tunneln ist selten |
3 | // Wir raten daher einfach wo wir sind, und wir
|
4 | // wissen sowieso wo wir rauskommen
|
5 | } else { |
6 | alarm_satellitenempfang(PIEP, PIEP PIEP) |
7 | }
|
Geschwindigkeit fuers Navi? Es gibt offene Schnittstellen im Auto, z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/AUTOSAR Da duerfte sicherlich auch die Fahrzeug-Geschwindigkeit verfuegbar sein. Ich denke aber, dass sowieso die Geschwindigkeit per wire zum Dash-Board (Armaturenbrett) uebertragen wird, und nicht mehr per mechanischer biegsamer Welle.
Wenn ich richtig gelesen habe, stand oben "ein GPS-Gerät fürs Auto" d.h. NICHT eingebaut! Sonst hieße es "im Auto". Beim EINGEBAUTEN GPS ist es ja keine Kunst die gefahrene Tunnelstrecke in der Karte weiterzumalen mit Hilfe von gezählten Tachoimpulsen. Interessant wäre: WOHER die MOBILEN Navis ihre Infos beziehen wenn im Tunnel was angezeigt wird! -Man könnte den Empfang in den Tunnel leiten ? -Man könnte den Empfang im Tunnel mit HF simulieren. -Es könnte zufällig Reststrahlung durch den Tunneleingang sein? -Man simuliert nur mit Hilfe bisheriger Meßdaten im Navi? - oder ...?
Es werden Antennen in diesem Tunnel sein, die GPS Signale abstrahlen. Mehr dort: http://www.satmagazine.com/cgi-bin/display_article.cgi?number=1419024350
Kann mir einer erklären, warum es nicht möglich sein soll, hinter einem GPS-Repeater normal zu navigieren?
>Wenn ich richtig gelesen habe, stand oben "ein GPS-Gerät fürs Auto" d.h. >NICHT eingebaut! Sonst hieße es "im Auto". Das habe ich schon so verstanden, dass es eingebaut ist. Ansonsten ist ja auch fuer andere Zwecke brauchbar. Aber ich sehe auch ein, dass die (linguistische) Sprache gewisse unterschiedliche subjektive Interpretationen zulaesst.
oszi40 schrieb: > Wenn ich richtig gelesen habe, stand oben "ein GPS-Gerät fürs Auto" d.h. > NICHT eingebaut! Sonst hieße es "im Auto". > > Beim EINGEBAUTEN GPS ist es ja keine Kunst die gefahrene Tunnelstrecke > in der Karte weiterzumalen mit Hilfe von gezählten Tachoimpulsen. > > Interessant wäre: WOHER die MOBILEN Navis ihre Infos beziehen wenn im > Tunnel was angezeigt wird! Gyroskope/Beschleunigungsmesser. Zumindest bei den teureren TomToms.
Die eingebauten Systeme oder Beschleunigungssensoren betrachten wir jetzt mal nicht. >Kann mir einer erklären, warum es nicht möglich sein soll, hinter einem GPS-Repeater normal zu navigieren? Ein "besserer Antennenverstärker" in diesem Tunnel aller 150m? So ganz trivial und vor allem ganz GENAU wird die Messung im Tunnel wohl nicht werden, da normalerweise die Laufzeiten zwischen mehreren Sats (mit Atomuhr) ausgewertet werden! Die Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System sagt: Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann. Zur Mindestanzahl der benötigten Satelliten siehe GPS-Technologie.
>Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche >sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die >genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber >GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt >messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten >benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden >kann.Atomuhr) ausgewertet werden! Ja, eben! Deswegen sollte doch ein "normaler" HF-Verstärker, der das Signal draußen von einer Antenne geliefert bekommt und im Tunnel mit einer weiteren wieder abstrahlt, "transparent" für das GPS-Signal sein. Mag sein, daß das Ergebnis nicht mehr ganz so gut ist wie draußen, aber funktionieren sollte es. Auf keinen Fall würde man ständig den Standort der Empfangsantenne als eigene Position bestimmen, wie soll das denn funktionieren?
Wenn denn schon das per Antenne empfangene GPS-Signal im Tunnel (per Schlitzantennen-Kabel) verbreitet wird ist das schon sehr (grins) sinnvoll! Da wird doch der Standort der feststehenden Antenne im Tunnel verbreitet. Vielleicht steht die Antenne am Tunneleingang, oder irgend wo anders..... Man könnte natürlich auch mehrere Antennen aufstellen (über dem Tunnel, dann gibt es nur eine falsche Höheneangabe!) und das Signal selektiv im Tunnel verbreiten. Gute Navis verwenden Trägheitsnavigation solange kein GPS-Signal da ist, fest eingebaute Navis verwenden die ABS-Signale, beides sollte reichen. Gruß Sepp
Oliver Döring schrieb: > Auf keinen Fall würde man ständig den Standort der Empfangsantenne als > eigene Position bestimmen, wie soll das denn funktionieren? Weil die Distanz von deinem Empfänger zu den abstrahlenden Antennen (die in diesem Fall nur eine einzige ist - die Repeater Antenne) immer gleich ist und daher keine Laufzeitunterschiede in diesem Teilabschnitt auftreten. Die Laufzeitunterschiede enstehen erst von der Repeater-Antenne zu den Satteliten und daher erhältst du als Ergebnis auch die Position der Repeater-Antenne. Wenn du an deinem GPS Empfänger die eingebaute Antenne abmontierst und dafür eine andere per Kabel anschließt, vermisst du auch die Position der Antenne und nicht die des GPS-Chips. Jetzt ersetzte das Kabel zur Antenne durch eine Funkübertragung und nichts ändert sich. Der GPS-Empfänger vermisst immer noch die Antennenposition.
Moment, da sehe ich 2 Vaianten für Tunnelempfang: 1. "einfache" Antennenverstärker, der oberhalb des Tunnels alle empfangbaren Sat-Signale in den Tunnel leiten (dann stimmt die Höhe nicht). Da jedoch jeder GPS-Sat einige Daten seiner Kollegen zum besseren Finden mitsendet, besteht durchaus Hoffnung, daß pfiffige Navi-Programmierer DAS im Tunnel ausnutzen und auswerten WENN mal ein Signal verfügbar ist. 2. Antenne +Simulant der die aktuellen empfangenen Signale soweit umrechnen kann, daß er im Tunnel einen scheinbareren Sat-Himmel spoofen kann. Dann würde evtl. auch bei jedem Navi die HÖHE stimmen. Das würde bestimmt einen ziemichen Rechenaufwand in Echtzeit bedeuten.
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