Hallo ich habe mal ne frage: wie könnte ich ohne grossen aufwand also möglichst wenig Bauteile eine abklingende Schwingung erzeugen die von 3 V langsam in 3-4 Schwingungen nach 0 abfällt .... mit langsam meine ich so ca 2-5 Sekunden ich habe als spannung nur 5 V zur verfügung ... sinn des ganzen ist eine LED langsam ausschwingen zu lassen ... Stephan
@Stephan G. (toaran) >sinn des ganzen ist eine LED langsam ausschwingen zu lassen ... Seit wann schwingen LEDs? Du willst LED-Fading machen, nicht wahr? Mach es wie im Artikel, ein "einfache" analoge Lösung wird aufwändiger. Ein kleiner ATtiny reicht. MFG Falk
Es wäre ne Möglichkeit, den Aufwand von der Hardware in Software zu verlagern, und nen kleinen Mikrocontroller zu nehmen. Dann ließe sich jede beliebige Kurvenform speichern und abrufen. Analog geht das bestimmt auch, aber es braucht wohl deutlich mehr Platz. Ein Sinus mit so eine kleinen Frequnez braucht ziemlich große Spulen und Kondensatoren.
Ein Amplitudenmodulator fällt mir da noch als Stichwort ein. Gruß Mandrake
>Ein Sinus mit so eine kleinen Frequnez braucht ziemlich große Spulen und >Kondensatoren. Naja, man könnte das "schwingfähige" System auch mechanisch aufbauen. Ein ein Meter langes Pendel hat eine Periodendauer von ~0,5sek. Die Anfangsauslenkung könnte mit einem kleinen 5V-Magnet gemacht werden. >ich habe als spannung nur 5 V zur verfügung ... ;-)
Es gab sogar mal einen integrierten Gyrator, den TCA580 von Signetics/Valvo: http://www.datasheetarchive.com/pdf-datasheets/DataBooks/Book618-6582.pdf damit lassen sich große Niederfrequenzspulen ersetzen. Es gibt Gyratorschaltungen mit Operationsverstärkern, damit sollte die gesuchte Schaltung ähnlich einfach sein wie die Simulation mittels Mikrocontroller.
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