Liebes Mikrocontroller-Team! Erstmal möchte ich einen großen Respekt aussprechen, euer Forum ist wirklich klasse! Nun zu meiner Aufgabe: In meinem Garten befindet sich eine Art Garage, in der ich vorhabe, eine Werkstatt mit diversen Elektrogeräten (mit Drehstrom!) einzurichten. Diese Garage ist etwa 20 Meter vom Haus entfernt. Das Problem ist aber, es ist in dieser Garage kein Drehstrom vorhanden. Eine normale Steckdose (230 V) ist gelegt, wie sie allerdings an das Haus (Verteiler) angeschlossen ist, weiß ich nicht, da ich das Haus nicht selbst erbaut habe. Ich habe jedoch vor, eine Drehstromdose IM Haus (Keller) an der Wand zu befestigen und in die Garage eine Art "Verlängerungskabel" zu legen, damit ich, falls ich im Haus einmal den Anschluss benötige, einfach die Verlängerung zur Garage abziehen kann. 1) Wie kann ich eine Drehstromdose in meine Garage legen? Ich habe kaum Ahnung von Starkstrom-Elektrik. Wo kann ich den Drehstrom aus dem Haus konkret abzapfen? 2) Kann man mein vorhaben "selber" machen oder muss man einen Professionellen kommen lassen. 3) Wenn 2), welche Kosten kommen auf mich zu? 4) Wie tief muss ich die Verlängerungsleitung im Erdboden verlegen? 5) Auf welches Kabel ist fürs vergraben dabei zu achten? (Schutzart) Vielen Dank! Gruß
da gibts ne Menge zu beachten. Vorab: führt der Verlegeweg über fremdes/öffentliches Gelände (Fussweg o.ä)? Dann kannst du das vergessen, zumindest hier bei uns.
Danke für die schnelle Antwort, das Verlegen findet ausschließlich IN meinem Privatgrund (Garten) statt
Schnellste Variante: Lass Dir ein Angebot vom Elektriker Deines Vertrauens machen und schachte selbst. Er hat vor Ort den besten Überblick was an Erdkabel, Sicherungen usw. gebraucht wird.
den drehstrom bekommst du im hauptsicherungskasten. wenn du schonmal dabei bist, sowas durchzuziehen, würde ich aber auch eine eigene leitung in den keller legen und eine 2. leitung (im haus abschaltbar, falls mal was ist) in die garage ziehen. bei den kosten und dem aufwand, der fürs planen, verlegen, aufstemmen, ausschachten usw. auf dich zukommt, sind die zusätzlichen kabelkosten eher ein kleiner posten auf der rechnung
Es klingt nicht gerade so als ob du dich mit so was auskennst. Daher würd ich dir auch raten einen Elektriker zu rate zu ziehen. Normalerweise kannst du ihn sagen das du die Verlegung selber machst und dann wird das auch einiges billiger. Im Boden brauchst du min. 0,5m Tiefe und am besten auch noch Sand in dem das Kabel liegt. Gebraucht wird ein 5x2,5mm^2 Erdkabel. Das hat ausreichend Querschnitt für die Länge und ist für so einen Einsatz gefertigt. Aber wie ich sagte Anschluss und Auswahl der Sicherung,etc solltest du einen Elektriker überlassen. greetz
Kann mich oszi40 nur anschließen. Wenn man wie du selber sagst keine Ahnung von Drehstrom hat, muß man das einem Fachmann überlassen. Das hat schon versicherungstechnische Gründe. Ganz zu schweigen von deinem Leben.
hi, vllt. geht ja das Kabel nicht über öffentliche Wege, nur durch den Garten. zu 1. wenn du keine Ahnung hast, ist das grundsätzlich mal eine etwas heikle Angelegenheit, allerdings nix unmögliches. Mechanisch vernünftig an die Wand schrauben, versteht sich von selbst. Dann hast du L1, L2, L3, N und PE, die müssen in der Dose so angeschlossen sein, wie es auf dem Stecker/Dose steht. Verwechslungsgefahr hast du halt bei den zauberhaft markierten Kabeln, ich hab' bis heute nicht begriffen, weshalb man 2 schwarze Strippen + braun für die Phasen hat (die werden für L1-3 verwendet) die beiden schwarzen sollten nicht vertauscht sein, sonst stimmt dein Drehfeld nicht. Blau bleibt dem N vorbehalten, gelb-grün ist Erde (PE). Das alles solltest du aber wissen, bevor du das verkabelst, aber gut, niemand von uns wurde mit Fachwissen geboren und studieren muss man auch nicht, um 'ne Drehstromdose anzuschliessen. zu 2. klar kann man das selber machen, dennoch bleibt die Haftung im worst-case an dir kleben, es schadet in keinem Fall, jemanden drüberschauen zu lassen, der fit in der Materie ist. zu 3. der Löwenanteil der 'Kosten' ist die Muskelhypothek, der Graben ist hier das Argument. Ansonsten das Kabel, den Stecker sowie die Dose. Bissl' blöd ist bei deinem Vorhaben, dass du für eine lösbare Steckverbindung flexible Leitung verwenden musst, für die feste Installation starres Kabel vorgesehen ist, also besser feste Installation. zu 4. die Profis packen das 80 - 100 cm unter die Erde, beim zuschütten muss ein Markierungsband über dem Kabel liegen damit der nächst, der da buddelt, auch erkennen kann, jetzt kömmt gleich was Zerstörbares. zu 5. Erdkabel - schwarze Umhüllung. Wenn das in einem Schutzrohr liegt, ist das sicher auch kein Schaden. zu guter Letzt: in jedem Bekanntenkreis findet sich jemand, der von was 'ne Ahnung hat, solche Leute zu befragen hat noch nie geschadet. Grüssens, harry
Ok Danke erstmal. Also ich werde es jetz wie folgt machen: Das Vergraben des Kabels würde ich natürlich selber machen, ist ja auch keine Kunst, der Graben muss ja schließlich nicht allzu breit sein, da es nur ein Kabel ist. Da würde sich vllt auch die Möglichkeit anbieten, einfach eine "Rinne" mit dem Spaten auszustechen denn zwischen Garage und Haus ist lediglich Erdboden (Wiese). ich werde dann heute mal den Elektriker anrufen, wieviel so eine Montage des Anschlusses kostet. Ist mir das zu teuer, werde ich es mir gut überlegen, ob ich es dann von einem Elektriker machen lasse, keine Frage, die von euch genannten Versicherungsgründe sollten dabei natürlich Vorrang haben. Wie kann ich die Arbeit des Elektrikers aufs Wesentliche beschränken? Im Prinzip brauch ich nur die Adern, die aus dem Hauptsicherungskasten gehen, die Dose kann ich dann (wenn stromlos ;-) ) selbst anschließen und das Verlängerungskabel auch im Garten selbst verlegen. Es geht also einzig und allein um die Elektrik im Hauptsicherungskasten. Was muss ich da konkret vom Elektriker fordern? Danke!
Moin, > Ich habe jedoch vor, eine Drehstromdose IM Haus (Keller) an der Wand zu > befestigen und in die Garage eine Art "Verlängerungskabel" zu legen, > damit ich, falls ich im Haus einmal den Anschluss benötige, einfach die > Verlängerung zur Garage abziehen kann. Lösbare Verbindung (Stecker) und dann fest verlegen... weia, als ich gelernt habe gab das ziemlich auf den Kopf. Wenn fest, dann sollte an der Verteilung ein neuer Abgang gelegt werden. Blockiert die Dose auch nicht. > 1) Wie kann ich eine Drehstromdose in meine Garage legen? Ich habe > kaum Ahnung von Starkstrom-Elektrik. Wo kann ich den Drehstrom aus dem > Haus konkret abzapfen? > > 2) Kann man mein vorhaben "selber" machen oder muss man einen > Professionellen kommen lassen. Du beantwortest das doch selbst, siehe 1) NEIN! Profi muss ran. > 4) Wie tief muss ich die Verlängerungsleitung im Erdboden verlegen? Kommt auf die örtlichen Vorschriften an. Der Mensch der dir das macht kann darüber Auskunft geben. Hier in HH waren frostsicher, mindestens 80cm angesagt. > 5) Auf welches Kabel ist fürs vergraben dabei zu achten? (Schutzart) Zugelassenes Erdkabel, NYY-J, wenn keine mechanische Belastung auftritt sonst schwerer => Fachmann fragen. -- SJ
Harry Up wrote: > hi, > vllt. geht ja das Kabel nicht über öffentliche Wege, nur durch den > Garten. > > zu 1. wenn du keine Ahnung hast, ist das grundsätzlich mal eine etwas > heikle Angelegenheit, allerdings nix unmögliches. Mechanisch vernünftig > an die Wand schrauben, versteht sich von selbst. > Dann hast du L1, L2, L3, N und PE, die müssen in der Dose so > angeschlossen sein, wie es auf dem Stecker/Dose steht. > Verwechslungsgefahr hast du halt bei den zauberhaft markierten Kabeln, > ich hab' bis heute nicht begriffen, weshalb man 2 schwarze Strippen + > braun für die Phasen hat (die werden für L1-3 verwendet) Nun, dann laß Dir gesagt sein: Seit mehr als 2 Jahren wird nur NEU noch "5 farbiges Kabel" verkauft ((gn-ge, bl, bn, sw, gr) > die beiden > schwarzen sollten nicht vertauscht sein, sonst stimmt dein Drehfeld > nicht. Blau bleibt dem N vorbehalten, gelb-grün ist Erde (PE). > Das alles solltest du aber wissen, bevor du das verkabelst, d'accord. > aber gut, > niemand von uns wurde mit Fachwissen geboren und studieren muss man auch > nicht, um 'ne Drehstromdose anzuschliessen. Nee, wenn ich so das sehe was manche Fachhandwerker einbauen und ich dann die Fehler beseitigen darf -- da arbeitne etliche Heimwerker ordentlicher. Dies als rein persönliche Erfahrung -- ich will damit niemandne fachfremdes überreden das er seine Elketrik selber installieren darf/soll/kann. > > zu 2. klar kann man das selber machen, dennoch bleibt die Haftung im > worst-case an dir kleben, es schadet in keinem Fall, jemanden > drüberschauen zu lassen, der fit in der Materie ist. Tip: Wenn man da vor Beginn der Aktionen mal bei den ortsansässigren Elektrikern nachfragt, findet sich bestimmt einer der auch dazu bereit ist. Das Material dann bei diesem Menschen kaufen, kommt auch meist nicht teurer als im Baumarkt. Es sollte klar sein, das kaum ein Fachmann seinen Segen gibt zu Material dessen Herkunft und Qualität für ihn nicht nachvollziehbar ist. > > zu 3. der Löwenanteil der 'Kosten' ist die Muskelhypothek, der Graben > ist hier das Argument. Ansonsten das Kabel, den Stecker sowie die Dose. > Bissl' blöd ist bei deinem Vorhaben, dass du für eine lösbare > Steckverbindung flexible Leitung verwenden musst, für die feste > Installation starres Kabel vorgesehen ist, also besser feste > Installation. > > zu 4. die Profis packen das 80 - 100 cm unter die Erde, beim zuschütten > muss ein Markierungsband über dem Kabel liegen damit der nächst, der da > buddelt, auch erkennen kann, jetzt kömmt gleich was Zerstörbares. > > zu 5. Erdkabel - schwarze Umhüllung. Wenn das in einem Schutzrohr liegt, > ist das sicher auch kein Schaden. Tip: Dies Kabel findet man im Handel unter der Bezeichnung NYY > > zu guter Letzt: in jedem Bekanntenkreis findet sich jemand, der von was > 'ne Ahnung hat, solche Leute zu befragen hat noch nie geschadet. Genau, wer im Bekanntenkreis keine Handwerker hat, dem fehlt bestimmt was ,-) > Grüssens, harry hth, Andrew
Also ICH wüsste im Moment keinen aus meinem Bekanntenkreis, der Elektriker ist ;-) Nun ja...dann werd ich wohl mal nach weiteren Elektrikern suchen müssen, die 3 die ich grad angerufen habe, konnten mir keine Auskunft geben weil der "Chef nicht im Haus war". Mit wieviel euro muss ich denn rechnen? Danke
> Gebraucht wird ein 5x2,5mm^2 Erdkabel. Das hat ausreichend Querschnitt > für die Länge und ist für so einen Einsatz gefertigt. Wenn ich soetwas lese bekomme ich Pickel! Du weisst schon, dass es auf die Absicherung ankommt was Du verlegen musst? 2,5mm² bei einer Länge von geschätzten 25-30m (Kabel muss ja im Haus und in der Garage auch nich verlegt werden) reicht gerade mal für eine Absicherung von 16A. Das ist für "diverse Elektrogeräte" oft schon zu wenig. Bitte, bitte - wenn die Hütte nachher brennt dann bist Du dran weil Du hast ihm ja als "Fachmann" gesagt "... hat ausreichend Querschnitt ...". Geh zu einem Elektriker bei Dir, lass Dich beraten, auch was die Tiefe angeht, kauf die Komponenten bei ihm (Stecker, Dosen, Kabel, Sicherungen, evt. Rohr, Schellen und was man sonst noch braucht) mach die Grab- und Verlegearbeiten selber und lass es ihn nur noch anklemmen. Darauf wird er sich bestimmt einlassen und Du hast ne Rechnung für die Versicherung falls mal was passiert und kannst nachts ruhig schlafen. Grüsse Michael
Zum Kosten sparen kannst Du das Kabel selbst verlegen und anschrauben. Lass es Dir samt Montagematerial von Deinem Elektriker liefern und erklären wie es zu montieren ist. Ganz wichtig! Bitte nicht an der Hausdurchführung / Dichtung sparen!! Wenn die Einführung durch den Keller geht unbedingt Fachmann zu Rate ziehen. Anschüsse vom Elektriker machen lassen.
Plan A+B Angebot erfragen mit Kabel (+ evtl. Leerrohr) + Hausdurchführung, extra Sicherungen + Fi + selber buddeln.
@Michael Also wenn du schon was zu sagen hast, mach es doch einfach ganz normal und lass die Pickel aus dem Spiel. Klar kommt es auf den Fall an. Aber im Haushalt habe ich bisher nicht allzuviele Geräte gefunden die mehr als eine CEKON16A benötigen. Alles was ab CEKON32A läuft ist meist nur in Firmen zu finden. Handelsübliche Kreissägen haben auch nur CEKON16A. Wie ich aber schon sagte Beratung lieber beim Fachmann!!
Pickel: erst fragen dann etwas empfehlen, wenn man das so liest, dann bekomme auch ich pickel. es steht nichts davon da, was er in der garage genau für verbraucher anschließen will, und du empfiehlst einen querschnitt. Bsp.: -ich hab ein relais, wie muss ich das anschließen - antwort: den einen pin der spule an N den anderen an L1 solche dinge kannst hier immer vergessen, da bekomm ich auch immer pickel. auch so aussagen wie, kabel einen halben meter tief, oder die profis legen das 80 bis 100cm tief, alles kram, kannst dir sparen. dafür gibts normen und vorschriften. ich frag mich immer warum leute überhaupt soetwas schreiben. leider ist so selten eine aussagekräftige antwort dabei, und die einzige die hier ervorgeht ist: elektrik vom fachhandel infos vom fachhandel nebenarbeit selbst das wärs schon gewesen, alles andere ist überflüssig. m.
@Stephan Wenn Du schon etwas zu sagen hast dann bitte nicht so verallgemeinern, dass es für andere gefährlich wird sondern wenn schon dann vorher mal die Rahmenbedingungen abfragen ;-) Nur weil Du etwas bisher nicht gesehen hast bedeutet das nicht, dass es das nicht gibt. Ich brauch z.B. für mein Schweissgerät ne CEKON32 und ich denke mal viele andere auch. Also Pickel bei mir weg und beim nächsten Mal Du nachfragen, dann sind wir quitt *gg Grüsse Michael
Na gut, bevor hier noch Blut fließt möchte ich mich erstmal bei euch für euere schnelle Hilfe bedanken. Werde euch dann demnächst berichten, wenn es soweit ist :) Gruß
Man kann es mit Normen und Vorschriften auch übertreiben. Wenn es mein eigenes Grundstück ist und ich keine 2 linke Hände habe und bereit bin mich zu informieren, mache ich das selber ohne Fachmann. Zur Sicherheit nehme ich eben einen etwas großeren Kabelquerschnitt. Wie tief das Kabel verbuddelt wird und wie es gekennzeichnet wird ist doch sowas von egal. Das wäge ich mit gesundem Menschenverstand ab, ich weiß ja was auf meinem Grundstück auf der Erdoberfläche, da wo das Kabel vergraben ist passiert. Ich habe in der Verwandschaft schon regelmäßig erlebt, dass eigene Arbeiten besser gemacht werden als solche vom Fachmann. Und was ich auf meinem eigenen Grundstück mache, geht niemanden sonst was an.
Wie weit ist es etwa von deinem Verteiler zu deiner benötigten Steckdose ? Bei 32A Dose EYY Kabel 4 mal 6 Quadrat. (In ÖSterreich braucht man den FI nur bis 25A) Sonst ein EYY 5 mal 6 Quadrat. Wenn weiter weg als 20 Meter > 4 mal 10 Quadrat oder 5 mal 10 Quadrat. Ein kostet cirka 6 Euro. Wie bereits mehrfach erwähnt wurde: Selber Graben, Kabel selber reinlegen (min. 80 cm) darüber (10cm über Kabel) Warnband. Vorher den Elektriker vorort fragen, ob Nullung (TN Netz) oder FI Schutzschaltung (TT Netz), davon hängt ab, ob du ein 4 oder 5 poliges Kabel ist. Es kann sein, wenn du einen alten Verteiler hast, das dein Elektriker deines Vertrauens den ganzen Verteiler umbauen MUSS!! , weil es sich definitiv um eine Anlagenerweiterung handelt und dies definitiv nicht in den Erhaltungsschutz fällt. Du siehst eine dumme Steckdose kann recht schnell sehr teuer werden. Ich kann trotzdem nur wieder empfehlen: Such dir einen Elektriker deines Vertrauens !!!
Jo such die nen Elektriker :P naja kanst ja so sachen wie den 60cm ( hier in DE-HH zind 60cm Vorschrift kann woanders anders sein) tiefen graben ... selber machen auch des Leitungsverlegen ... nur des anschließen würde ich den machen lassen.
mannomann wrote: > Man kann es mit Normen und Vorschriften auch übertreiben. Wenn es mein > eigenes Grundstück ist und ich keine 2 linke Hände habe und bereit bin > mich zu informieren, mache ich das selber ohne Fachmann. Zur Sicherheit > nehme ich eben einen etwas großeren Kabelquerschnitt. Wie tief das Kabel > verbuddelt wird und wie es gekennzeichnet wird ist doch sowas von egal. > Das wäge ich mit gesundem Menschenverstand ab, ich weiß ja was auf > meinem Grundstück auf der Erdoberfläche, da wo das Kabel vergraben ist > passiert. Ich habe in der Verwandschaft schon regelmäßig erlebt, dass > eigene Arbeiten besser gemacht werden als solche vom Fachmann. Und was > ich auf meinem eigenen Grundstück mache, geht niemanden sonst was an. Ich würde das Kabel min. auf 0,60m(VNB-Standard) verlegen und drum herum Sand(außer es hat nen PE-Mantel) - dann ist man auf jeden Fall auf der Sicheren Seite, dass die nächsten Jahrzehnte nichts passiert! Es soll sich aber auf jeden Fall um ein Erdkabel handeln und nicht irgend ein NYM oder so!! Wenn du n Kabel mit PVC-Mantel so in die Erde legst, kann s sein, dass ein Stein ein Loch in den Mantel drückt und dann nach 2 Jahren das Kabel voller Wasser ist und an beiden Enden rausläuft(kommt natürlich auf das Gefälle an) Kennzeichnen würde ich es auch irgendwie, das ist besser als es mal mit ner Schaufel abzustechen!!
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