N'Abend zusammen, in meiner Ausbildung hab ich beigebracht bekommen dass sich Störungen im Sternvierer (für die NON-Teleföner: 2x2 Telefonkabel) aufheben wenn man die gegenüberliegenden Päärchen für eine Leitung nutzt. Genauso wie bei nem z.B. 16x2 die Verdrillung für den gleichen Effekt sorgt. Das gilt aber immer nur für eine gerade Anzahl von Leitungen. Hab mir grad ein SW-Oszi über den MIC-In gebaut (L - R - GND) und hatte nur drei derer Adern. Verdrillen wollt ich nicht, also hab ich das geflechtet. Die Idee kam von meiner Freundin. Sehen tu ich auch was. Nur jetzt die (vielleicht nicht ganz ernst gemeinte) Frage zum Diskutieren: Hol ich mir dabei evtl andere Störungen rein? Oder ist das egal? Wollt einfach mal Eure Meinung dazu hören... Guts Nächtle, Olly...
>vielleicht nicht ganz ernst gemeinte
Willst du uns verarschen??? LASS DEN MIST!
Der Kabelaufbau bei nem normalen Oszi währe ein Anhaltspunkt wie man es tun könnte...
> Hab mir grad ein SW-Oszi über den MIC-In gebaut
In dem Frequenzbereich und mit der Genauigkeit, mit der du mit dem
MIC-In messen kannst, wird die Kabelführung keinen nenneswerten Einfluss
auf das Messergebnis haben. Da reicht es schon aus, wenn die Leitungen
schön dicht beinander sind, aber geflochten (nicht: geflechtet;-), das
hat was.
Wenn Du Dir ein Spezialkabel anfertigen läßt mit mehreren 3-er Zöpfen, dann hast Du auch ein minimales Übersprechen zwischen den Zöpfen. Im Zopf selber hast Du natürlich ein hohes Übersprechen zwischen den beiden Signaladern. Für Audioanwendungen ist das aber ohne Belang, ein Plattenspieler hatte z.B. nur 20dB Übersprechdämpfung und das hat schon für Stereo gereicht. Allerdings dürfte es deutlich billiger sein, ein Standardkabel zu benutzen mit 2*2 Adern verseilt. Peter
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