Hallo, Ich suche eine Möglichkeit große Reichweiten mit Ultraschall zu messen. Auf der Verstärkerseite hat es natürlich irgendwann alles einmal sein Ende. Nun möchte ich versuchen den Sender möglichst stark zu bekommen. Jetztige Lösung ist mit Max232 - es entsteht eine Spannung von ca. +-10V aus einer Lipo Zelle. Hat jemand eine Schaltung bzw. Erfahrung wie man möglichst einfach höhere Spannungen bei 40khz erzeugt und was die Kapseln so aushalten? Mein erster Gedanke war ein Step-Up Wandeler auf ca. 40V und dann ne H-Brücke nehmen. Step-Up Wandler gibts zumindest dafür ~4€. Wirklich sinnvolle H Brücken für den Strombedarf konnte ich nicht finden. Hat jemand noch eine besser Lösung? Danke, Kristof
Vorschlag: Eine Spule gegen Masse mit mosfet kurz schließen. Die induzierte Spannung auf US-Kapsel geben.
Danke für die Antwort! Aber bekommt man damit saubere 40khz hin? Gruß, Kristof
Hallo Kristof, > Ich suche eine Möglichkeit große Reichweiten mit Ultraschall zu messen. > Auf der Verstärkerseite hat es natürlich irgendwann alles einmal sein > Ende. Nun möchte ich versuchen den Sender möglichst stark zu bekommen. Das ist nicht die einzige Möglichkeit. Du kannst das SNR verbessern, indem Du a) längere Anregesignale verwendest; wenn Du sie entsprechend codierst (z. B. Chirpsignale) wird die Ortsungenauigkeit nicht allzu groß b) häufiger mißt und die Echosignale im Zeitbereich mittelst c) einen rauschärmeren Empfangsverstärker verwendest d) Du die Apertur vergrößerst (das ist wohl eher schwierig, wenn Du die Wandler nicht selbst baust) e) Du den Schall fokussierst (das ist dann auch eher schwierig) d) Du das Anregesignal vergrößerst > Jetztige Lösung ist mit Max232 - es entsteht eine Spannung von ca. +-10V > aus einer Lipo Zelle. > Hat jemand eine Schaltung bzw. Erfahrung wie man möglichst einfach > höhere Spannungen bei 40khz erzeugt Mit einem Transformator kriegst Du die Spannung prinzipiell so hoch, wie Du willst, solange Du den entsprechenden Strom liefern kannst. > und was die Kapseln so aushalten? Für diesen US-Wandler sind 20VRMS angegeben, d. h. +/-28V. http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=1;INDEX=0;FILENAME=B400%252FUST%2523PRT.pdf;SID=32VeU21KwQASAAAA-6B9w3df38c53a01eee32dae3670b9caf62c3 > Mein erster Gedanke war ein Step-Up Wandeler auf ca. 40V und dann ne > H-Brücke nehmen. Step-Up Wandler gibts zumindest dafür ~4€. Wirklich > sinnvolle H Brücken für den Strombedarf konnte ich nicht finden. Du kannst auch die anscheinend vorhandene 10V-Spannungsquelle nehmen und mit einem FET abwechselnd die Anschlüsse tauschen. Dann bekommst Du +/-20V. Vielleicht solltest Du einen LC-Serienschwingkreis in Serie schalten, damit der Wandler nur eine Frequenz mitbekommt. Gruß, Michael
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