Hallo, ich habe ein kleines Problem mit dem DAC des LPC2148. Sobald der Pin auf DAC konfiguriert wird, messe ich dort bei einer eigenen Platine mit drei Controllern 5 mV, 15 mV und 33 mV (DACR=0). Und auch bei dem Olimex Referenzboard kommen 8 mV raus. Gemessen wurden die Werte mit einem Fluke 8808A. Ist der DAC wirklich so schlecht bzw. kann ich etwas dagegen tun? Danke.
Hallo, DACs (Halbleiter) tun sich grundlegend schwer genau 0 Volt zu erzeugen, wenn nicht einige Tricks angewendet werden, z.B. eine bipolare Versorgung, etc. Wenn du wirklich GENAUE 0 Volt brauchst, dann hilft nur ein externer DAC in bipolarer Konfiguration, so z.B. der AD5063 von Analog Devices in bipolarer Konfiguration. Trost: je weiter man von den Grenzen wegkommt (0 und Vcc) umso genauer wird die Spannung. Lg - Franz
Also 5-33 mV für 0 bei nem µc mit integriertem DAC und single Rail Versorgung sind doch wirklich schon sehr gut. Wer es wirklich genauer möchte muss auf externe Lösung zurückgreifen, die dann wohl in der Summe ein Mehrfaches des Controllers kosten werden.
Da ich nur Software entwickle und von der Hardware so gut wie keine Ahnung habe, muss ich das eben hinnehmen. Wenn ich die Pins auf GPIO konfiguriere, kommen ja auch 0V raus. Wollte mich nur über die Hintergründe etwas informieren. Danke!
man kann ja auch mit einem Transistor die Leitung auf 0V ziehen. Oder nach GPIO umschalten, wenn da wirklich 0V raus kommen.
auch bei einem Digital-Output gibt`s keine "echten" 0V da bleibt auch immer noch die wenn auch kleine Restspannung die über der Drain-Source Strecke abfällt. Ideale Halbleiterschalter mit "0 Ohm" gibt`s leider nicht.
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