hallo leute ich habe einen problem mit diesem aufgabe es wird Ua=f(Ig) gesucht ich habe so gemacht 1.stromquelle ===> ersatzspannungquelle und das ergibt Ig/jwck=Ue und dann hab ich komplexe widerstande von Ck durch Z1 ersetz und parallelschaltung von C und R durch Z2 dann hab ich die übertragunsfunktion Ua/Ue gerechner aber es gibt immer was falsches in der Aufgabe steht : der verstärker kann als tiefpass erster ordnung modiliert werden und angenommen 1+VD0=VD0 und 1/VD0 = 0 ich wäre dankbar wenn jemand mir hilft lübe grüße
>1/VD0 = 0
Bedeutet, dass die Leerlaufverstärkung des OPVs unendlich ist.
Also:
Der Ck ist mM nach wirkungslos, da die Spannung überselbigen immer Null
ist ,weil der Strom ig(t) durch den Ausgangsstrom des OPVs kompensiert
wird.
Somit folgender Ansatz:
Strom durch C: ic(t)
Strom durch R: ir(t)
Am Knotenpunkt (inv.Eingang OPV) gilt:
U = 0V & ir(t) + ic(t) = ig(t)
mit: ic(t) = C * dua(t) / dt
ir(t) = ua(t) / R
Eingesetzt ergibt sich:
dua(t) ua(t)
ig(t) = C -------- + -------
dt R
...
R * Ig(s) = Ua(s) [RCs + 1]
...
Ua(s) R
------- = ---------
Ig(s) RCs + 1
Und wieder hat sich ein Dummer gefunden, der die Hausaufgaben eines faulen Studenten erledigt, der dabei nicht lernen konnte, was er egentlich lernen sollte: Nämlich selber zu denken um Probleme und Aufgaben zu lösen!
>Und wieder hat sich ein Dummer gefunden... Eine fertig vorgerechnete Aufgabe hilft ihm aber nicht weiter. >Nämlich selber zu denken um Probleme und Aufgaben zu lösen! Wenn er das verstehen will, kommt er aber um das denken nicht drumherum.. Ob er das abschreibt, oder versucht zu verstehen, muss er selbst wissen.
Der Lerneffekt beim selbständigen Lösen einer Aufgabe ist viel grösser als beim nachvollziehen eine vorgekackten Musterlösung...
danke dir Matthias. ich hab versucht und versucht die aufgabe zu lösen mit paar freunde aber ging nicht ich bin nicht faul und die ergebnis von Mathias ist irgendwie falsch ich habe die ergebnis hier aber wie kommt man frauf weiss ich ned Ua=-Ig(G-(c+ck)W²/Wt+jw(G/wt +C)) ich habe den ganzen tag versucht die aufgabe zu lösen aber ich hab aufgegeben hilfe!!!
>Ua=-Ig(G-(c+ck)W²/Wt+jw(G/wt +C))
Was sind das alles für Größen?
Ig ist klar,
C : ist der Kondensator C,
w : Kreisfrequenz
j : imaginäre Einheit
c : ?
ck : ?
W : ?
t : Zeit ?????
hallo C ist der kondensator w ist die winkelgeschwindigkeit omega Ck ist der anderer kondensator am eingang und t ist natürkich die zeit Wt=VD0Wg=====>Wg=2piFg Fg ist grenzfrequenz
>Wt=VD0Wg ??? Und der Rest stimmt? Schreibst doch am Besten mal vollständig hin! >Ua=-Ig(G-(c+ck)W²/Wt+jw(G/wt +C)) >C : ? >w : ? >j : ? >c : ? >ck : ? >W : ? >t : ?
Hallo Peter, > Und wieder hat sich ein Dummer gefunden, der die Hausaufgaben eines > faulen Studenten erledigt, der dabei nicht lernen konnte, was er > egentlich lernen sollte: Nämlich selber zu denken um Probleme und > Aufgaben zu lösen! Ja. Wenn ich aber lese, daß es auf Ck nicht ankommt, kann ich mir nicht vorstellen, daß die Lösung praxistauglich ist. Ich kenne die Schaltung als Transimpedanzverstärker, wie er beispielsweise für Photodioden benutzt wird. Ck ist die Sperrschichtkapazität der Photodiode. Die Photodiodenkapazität hat eigentlich bei allen solchen Transimpedanzstufen einen negativen Einfluß auf die obere Grenzfrequenz. http://www.mikrocontroller.net/articles/Lichtsensor_/_Helligkeitssensor#Konstantstromquelle_mit_Transimpedanzverst.C3.A4rker Wenn die Stromquelle denn wirklich ideal sein sollte und der OPV keine Offsetspannung am Eingang aufweist, dann mag die Annahme richtig sein, daß der Kondensator irrelevant ist. Aber das ist ja immer so: Wenn alles anders wäre, würde die Schaltung so funktionieren wie gewünscht ;-) Gruß, Michael
>Wenn die Stromquelle denn wirklich ideal sein sollte und der OPV keine >Offsetspannung am Eingang aufweist, Der OPV muss hier ideal sein, weil: >und angenommen 1+VD0=VD0 >und 1/VD0 = 0 Offsetspannung ist nicht gegeben. >der verstärker kann als tiefpass erster ordnung modiliert werden Auch keine weiteren Infos.
Hallo Matthias, >>Wenn die Stromquelle denn wirklich ideal sein sollte und der OPV keine >>Offsetspannung am Eingang aufweist, > > Der OPV muss hier ideal sein, weil: >>und angenommen 1+VD0=VD0 >>und 1/VD0 = 0 > Offsetspannung ist nicht gegeben. >>der verstärker kann als tiefpass erster ordnung modiliert werden > Auch keine weiteren Infos. nichts gegen Deine Lösung. Deine Posts lese ich immer gerne. Mein Kommentar bezog sich eher auf die Aufgabenstellung. Die erstellen an den Unis häufig die neu eingestellten Doktoranden. Wenn die nur die idealen Ersatzschaltungen kennen, kommt es zu so seltsamen Aufgabenstellungen wie dieser hier. Wenn Du Dir die Aufgabenstellung nämlich einmal mit ein wenig Verstand näher ansiehst, sollen die Studenten nachrechnen, daß ein in der Praxis relevanter Effekt gar nicht vorhanden ist. "Didaktisch wertvoll" ist dafür sicher nicht der passende Begriff. Aber anscheinend ist die Aufgabenstellung in Wirklichkeit nur schlampig gestellt (oder abgeschrieben). Denn in der "Lösung" kommen ja beide Kapazitäten vor und dazu noch ein paar Buchstaben, die wir nicht kennen: Ua=-Ig(G-(c+ck)W²/Wt+jw(G/wt +C)) So recht sehe ich da nicht durch, und wenn ich die Zeit t und die Frequenz w zusammen in einer Formel sehe, w mal groß und mal kleingeschrieben, dann lese ich auch ungern weiter. Gruß, Michael
Der Buchstabe G (Gleichspannungsverstärkungsfaktor des OPV, G ~= 10^5) in der Lösung läßt darauf schließen, daß man den OPV ohne äußere Beschaltung schon als Tiefpaß 1. Ordnung auffassen soll. Das wäre dann zumindest ein realistisches Modell.
oder das nullor-modell. wenn man dann durch "gezieltes hinschaun" noch nicht draufkommt, muss eine knotenspannungsanalyse her. aber man lernt nur mit der ersten methode etwas wertvolles.
Du scheinst recht zu haben: >Aber anscheinend ist die Aufgabenstellung in Wirklichkeit nur schlampig >gestellt (oder abgeschrieben). Denn in der "Lösung" kommen ja beide >Kapazitäten vor und dazu noch ein paar Buchstaben, die wir nicht kennen:
hallo leute Ua=-Ig/(G-(C+Ck)omega²/omegat+jomegaG/omegat+C)) Ig===> strom G====> leitwert = 1/R C====> kapazität von dem kondensator C Ck===> kapazität von dem kondensator Ck t====> zeit w war omega nur konnte ich omega nicht schreiben weil das mit "??" ersetzt wurden gruß
>Ua=-Ig/(G-(C+Ck)omega²/omegat+jomegaG/omegat+C)) Ig Ua = - ------------------- G - [C+Ck]w²...??? Hä?? Kannst du das mal ordentlich hinschreiben, oder einscannen? >>Ua=-Ig/(G-(C+Ck)omega²/omegat+jomegaG/omegat+C)) ^^^ ^^^ Wenn das eine die imaginäre EInheit, und das andere die Zeit t ist, dann ist das riesiger Unsinn. Es kommt nie beides zugleich in ner Formel vor. Entweder die Formel ist im Zeitbereich dann gibt es t. Das glaube ich aber nicht, da ich dann eine DGL erwarte. Oder sie ist im Frequenz/Laplacebereich, dann hat eine Zeit da nix zu suchen.
hallo leute so ich habe jetzt der formel als foto hinzugefügt. viele grüße
>ja gibts ein problem oder was ich kann das foto nicht hinzufügen
Nach Auswahl des Dateianhanges nicht mehr auf Vorschau drücken - sonst
ist der wieder weg ....
Es scheint kein t sondern ein 'tau' zu sein, womit für 'omega(tau)' wohl die Grenzfrequenz(! und nicht die Zeitkonstante) des R-C-Gliedes gemeint ist. Macht dann auch mehr Sinn in Verbindung mit omega^2 usw.
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