Wer kann dieses Rätsel lösen? Ich komm da nicht weiter (siehe vorletzte
Zeile). Das Programm ist kann so zum testen direkt kompiliert werden:
/*-------Start--------------*/
#include <stdio.h>
#include <avr/io.h>
#include <string.h>
#include <avr/pgmspace.h>
const char MenuPos1 [] PROGMEM = "Menupos 1";
const char MenuPos2 [] PROGMEM = "Menupos 2";
char *ch[] = { "test1", "text2" };
// Literale im ROM, Array im RAM
const char *Menu1 [2] PROGMEM = { MenuPos1, MenuPos2 };
// Literale im ROM, Array im ROM
PGM_P Menu2 [2] PROGMEM = { MenuPos3, MenuPos4 };
char Disp[17];
int main (void) {
uint8_t i;
i = 0;
strcpy (Disp, ch[0]); // funktioniert
strcpy (Disp, ch[i]); // funktioniert
strcpy_P(Disp, Menu1[0]); // funktioniert
strcpy_P(Disp, Menu1[i]); // funktioniert NICHT!!
}
/*-------------Ende----------*/
Da das Menü selbst im ROM ist, mußt Du nicht nur die Strings, sondern auch die Zeiger aus dem ROM lesen (prog_read_word() oder so ähnlich). Daß die Variante mit konstantem Index dennoch funktioniert, ist eher ein Artefakt der GCC-Optimierung. Alternative: die Zeigertabelle selbst im RAM halten und nur die Strings (die ja ungleich mehr Platz brauchen) in den ROM packen.
Danke für den Hinweis mit read_word, ich werde mal danach suchen. Die Optimierung allerdings ist -O0 ...
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