Hallo! Ich habe ein zu messendes Signal (z.B. Biosignal) und nun muss gemessen werden, wie gut der Kontakt zwischen Haut und Elektrode (Qualität der Messung) ist. Ich habe ein vollkommen funktionstüchtiges Konzept (siehe dazu mitgesendetes Bild): - Es gibt eine Signalquelle (z.B. Sinus-Stromquelle), dieses wird in das Testobjekt 'gespeist'. - Dadurch wird das eingespeiste Signal mit dem zu messenden Signal überlagert - Signal wird in einen DSP geführt, wo die komplette 'Impedanzmessung' durchgeführt wird. (Auf die Realisierung innerhalb des DSP gehe ich nicht genau ein, da es nicht Gegenstand meiner Frage ist.) Die Problematik ist jetzt, dass ich immer nur an einem Kanal die Impedanz messen kann, da ansonsten die Eingangsimpedanzen-Ze (siehe Bild) parallel geschaltet wären. Das mag jetzt für einige Kanäle (ca.20) kein Problem sein, da man einfach mit einem Schalter zwischen den einzelnen Kanälen durchschaltet und die Impedanzen nacheinander misst. Es sollte aber jetzt ein Kozept entwickelt werden, mit dem die Impedanz bei bis zu 256 Kanälen gemessen werden kann und da wird es schon lästig, wenn bei jedem kanal ca. 1s (bis alles eingeschwungen ist) gebraucht wird. Vielleicht hat irgendjemand eine Idee, für eine Zusammenschaltung des Signalgenerators und der einzelnen Kanäle, ohne, dass eine Beeinflussung zwischen denen vorhanden ist? Anm.: Es muss kein Sinus als Signalquelle verwendet werden, vl. wäre es sogar mit einem Rechteck besser. Schoene Grueße Bernhard
Bei welcher frequenz soll denn diese Impedanzmessung stattfinden ?Bei DC oder oberhalb ein paar kHz sollte man eine Messung pro millisekunde machen koennen. Der Schalter muesst da dann schnell genug sein. Gibt's aber.
Ohh wrote: > Bei welcher frequenz soll denn diese Impedanzmessung stattfinden ?Bei DC > oder oberhalb ein paar kHz sollte man eine Messung pro millisekunde > machen koennen. Der Schalter muesst da dann schnell genug sein. Gibt's > aber. Erstmals danke für die Antwort. Ne die Impedanzmessung soll definitiv nicht bei DC stattfinden, da der Hautwiderstand aus einem R und kapazitiven anteil besteht. Die Messung soll unter 1kHz stattfinden, momentan wird sie bei ca.20Hz durchgeführt. Also die Methode mit dem Umschalten sollte eher außer Acht gelassen werden. Das Ziel muss sein, die einzelnen Kanäle parallel messen zu können! Wäre sehr dankbar, wenn noch jemand einen Vorschlag hätte!! Schoene Grueße
Ich bins nochmal. Hat sonst keiner 'ne Idee, wie ich das Problem lösen könnte? Wäre wirklich über jede Hilfe dankbar!!! lg bernhard
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