Hallo Leute, Erstmal zu mir : 20 Jahre, 13.Stufe Gymn Irgendwas mache ich falsch. Ich versuche zum Wiederholten mal mir Elektronikerwissen anzueigneng und erfolgreich umzusetzen. Ich lese mir jeden Tag Seite durch über Kondensatoren, Transistoren, Widerstände...usw. Ich verstehe ja auch die einzelnen Funktionen der Bauelemente, aber irgendwie kann ich mir nie richtig vorstellen wie eine Schaltung funktioniert. Auch im Physik LK und Technik GK habe ich mir mehr erhofft in sachen Elektronik. Werden jedoch jetz im Technik Kurs ein Aufzugmodell bauen, bin unter anderem in die Elektronik Gruppe eingestiegen, da die anderen noch weniger wissen als ich. Kleine Schaltungen wie Kondensator laden und entladen verstehe ich ja auch noch und kleine Transistorschaltungen wie z.B Darlington oder so. Aber sobald es komplizierter wird komm ich einfach nict mehr dahinter. Ich gehe immer jedes einzelne Bauteil in einer Schaltung dann durch, bleib aber schon früh an irgendeinem hängen, auch trotz Erläuterungen. Manchmal sind mir auch die verknüpfungen total unerklärlich, hänge im mom z.B an einer verstäkerschaltung, eine ganz einfache eigentlich. Ich zolle dermaßen Respekt vor den Leute die einfach so Schaltungen ausm Arm schlackern, ich denke mir dabei immer, wow was müssen die Intelligent sein.Es gibt einige Freaks im internet, die erstaunliche Dinge bauen und umsetzen.Wie z.B LED-Cube, oder anderes. Es wäre mein größter Wunsch irgendwann genau so zu sein. Auch wegen meinem Daddy, der auch sehr in Elektronik interessiert und Akku-Ladegeräte gebaut hat, C-Control usw. Wäre er noch am leben hätte er es mir ja beibringen können. Habe desswegen auch noch Labornetzteile diverse Bauteile und auch Bücher, aus denen ich aber auch kein Wissen entnehmen kann.Aber naja das Schicksal. Schon länger will ich es mir selber aneignen, allerdings bleiben bei mir auch die Erfolgsgefühle aus. Habe über mehrere Jahre immer wieder versucht Erfolge zu erreichen, aber durch ausbleibende Erfolgsgefühle hab ich immer wieder aufgehört. Habe mir zwischenzeitung auch ein Lernkasten gekauft, der erwünschte Erfolg bleib aber leider auch aus... Ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich weiss nich wie oft ich noch einen Anlauf "schaffe" um endlich in Sachen Elektronik Fuß fassen zu können. Vor allen dingen will ich auch noch Elektrotechnik studieren! Ich hoffe ich löse jetzt kein zu großes Gelächter aus, aber ich bin nunmal so verzweifelt und muss Leute vom Fach fragen und denke hier bin ich an die richtige Adresse gelandet.
Hallo Padderick, suche Dir eine (zunächst einfache) Aufgabe, welche Du lösen möchtest und überlege dann, wie Du diese lösen könntest. Einfache Aufgaben sind zum Beispiel eine Einschalt- oder Ausschaltverzögerung für eine LED oder ein Relais. Anschliessend könntest Du einen Tongenerator oder eine Blinkschaltung zu bauen. Es gibt verschiedene Bauteile, die dafür in Frage kommen: Transistoren, Operationsverstärker, IC. Hilfreich sind dafür auch Experimentierkästen, bei welchen die Bauteile pft einfach kontaktiert werden können. Am meißten über die Funktionsweise lernt man bei der Fehlersuche...... Gruss Otto
Wenn du viele einzelne Bauteile verstehst, aber bei ganzen Schaltungen nicht mehr durchblickst, tönt das fast so ein wenig, als ob dir die Kirchhoff'schen Reglen nicht bekannt sind. Ich denke dass die Knoten- und Maschenregel, garniert mit dem Ohm'schen Gesetz, ausreichen, um 50% der Elektronik zu verstehen. * http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln
besorg dir einen Paten (Rentner oder ähnliches), der Zeit und Muße hat, dir die Sachen beizubringen. Gelegentlich gibt es in diversen Städten auch "Elektronikzirkel" etc, vielleicht gibt es das ja aucch bei dir im Ort. Aus welcher Stadt kommst du?
Na klar kenne ich die Regeln.Aber werd mir eure Beiträge trotzdem zu Herzen nehmen und mich mal morgen an einfache Schaltungen begeben. Ich glaub eher, dass ich jetz am Anfang viel zu viel von mir erwarte.
Sry wegn doppelpost aber: Ich frage manchmal meine Techniklehrer, aber im mom is der selbst schwer beschäftigt. Aus dem der ultratolle Thomas Godoj kommt ( ironie )
Padderick wrote: > Es wäre mein größter Wunsch irgendwann genau so zu sein. Da hilft nur dranbleiben und durchkämpfen. Ich hab auch zuerst nur vieles kaputt gemacht und fast nichts lief. Als ich mir an nem Transistor die Finger verbrannte, wußte ich, daß man die 3 Beinchen nicht vertauschen sollte und das die Nase der Emitter ist. Meine erste LED hat auch nur ganz kurz aufgeblitzt. > Habe mir zwischenzeitung auch ein Lernkasten gekauft, der erwünschte > Erfolg bleib aber leider auch aus... Ich fand die ganz hilfreich (waren damals noch mit Germaniumtransistoren). Vom Detektorempfänger bis zum astabilen Multivibrator konnte man damit aufbauen. Zu DDR-Zeiten gab es auch viele Elektronik-Bastelbücher. Ich hab fast alle gehabt und mehrmals von vorne bis hinten gelesen. Peter
Ja ein meine ersten LED schaltungn kann ich mich auch dran erinnern. Sollte ne beleuchtung für mein RC-Car werden, hab aber leider nie gewusst, dass LEDs nen vorwiderstand brauchen xD. Hab mich dann später gewundert warum die immer nur n tag gehalten haben. Hab leztens auch n netzgerät auseinander gefriemelt, habe nun einige wenige Bauteile mehr um damit rumexperimenteiren zu können.
Hi Ergänzend zu Otto: Bevor du irgendwelche Bauelemente in Rauch aufgehen lässt, oder dir die Finger am Lötkolben verbrennst. Es gibt auch Programme, mit denen man Schaltungen am PC simulieren kann. Kostenlose Software sind z.B. 'Switcher-Cad' und 'Tina-TI' von Linear Technology bzw. Texas Instruments. Sind zwar etwas herstellerlastig, aber durchaus brauchbar. Dann halt Projekte angehen, die realisierbar sind, trotzdem aber einen Erkenntnisgewinn bringen (und notwendig machen). Misserfolge sind auch vorprogrammiert. Haben aber in den meisten Fällen trotzdem einen Lerneffekt. Also kein Grund zu Entmutigung. Nur so: Ich habe vor etwa 40 Jahren mit ein paar Büchern und Zeitschriften angefangen. Deine Startbedingungen sind wesentlich besser. MfG Spess
> Vor allen dingen will ich auch noch Elektrotechnik studieren!
Wenn du sehr gut in Mathe bist, nur zu. Alles Andere bringen
die dir dann schon bei. ;-)
Ein Schritt nach dem anderem. Fertige Experimentierkästen sind für den Einstieg toll, weil alles auf Anhieb gelingt (bzw. sollte). Aber wenn Du schon einen Kasten hast, und sagst der hat auch nix genützt, woran liegt es genau? Hast Du ihn nicht durchgearbeitet, weil Du evtl. keine Lust dazu hast? Vielleicht interessiert Dich das alles überhaupt nicht? Übrigens, bist Du beliebige (fremde) Schaltungen ohne Erklärung nur aufgrund eines Schaltplans verstehst, dauert es eine ganze Weile, für komplexe Schaltungen sehr lange. Dazu brauchst Du einfach einen riesigen Schatz an Erfahrung und den gewissen Blick für elektronische Schaltungskonzepte. Ohne echte, persönlich Motivation wird es schwierig, sich ein Gebiet, auch Elektronik, zu erschließen.
Hi Du, mir ging es lange (und geht es letzten Endes teilweise noch immer) so... hab auch schon frueh nen Kosmos-Kasten gehabt ;) Aber bis ich ma was halbwegs brauchbares aufstellen konnte mit Mikrocontrollern usw. is noch ne lange Zeit vergangen. Also nich gleich verzweifeln. Es gibt immer schwache Momente, wenn ein Vorhaben scheitert. Aber irgendwann wirst Du erfolgreicher und das gibt dann wieder Mut, weiterzumachen. Vielleicht meldest Dich ja mal bei mir, dann koennen wir uns nen bissel unterhalten. ICQ 307682079. Viel Erfolg (was immer unter den Klausuren steht! :D) Michael
Vorschlag: Sage, wo Du wohnst, vielleicht wohnt jemand in der Nöähe und gibt Dir Hilfestellung. Wenn jemand etwas lernen will, dann finden sich immer Helfer.
> Ich zolle dermaßen Respekt vor den Leute die einfach so > Schaltungen ausm Arm schlackern, ich denke mir dabei immer, > wow was müssen die Intelligent sein Nein, die sind vor allem Aelter! Es braucht schaetzungsweise 10 Jahre regelmaessigen, also meist beruflichen Umgang, bis man sich jede Schaltung mal so aus dem Aermel schuetteln kann. Wobei das schuetteln oft darin besteht das man hinter sich ins Regal zu einem von hunderten Buechern greift. (die sich auch erstmal ansammeln muessen!) Warum glaubst du wohl sind Entwickler, besonders noch fuer Analogtechnik so gesucht? Man lernt das eben nicht mal eben so. Selbst nach einem Studium brauchen die Leute noch mehrere Jahre Praxis in einem Betrieb. > Schon länger will ich es mir selber aneignen, allerdings bleiben bei > mir auch die Erfolgsgefühle aus. Da hast du heute leider den Nachteil des Internet. Es findet sich da immer einer der eine bestimmte Sache besser kann als man selber. Ausserdem machen die Leute normalerweise keine Seiten ueber ihre Misserfolge. Ein weiteres Problem den der Nachwuchs heute leider hat, es gibt schon alles. In den 80ern war es z.b ganz beliebt sich eine Lichtorgel zu bauen. Bestand aus drei Gluehbirnen die jede nach Frequenz und Musik etwas geblinkt haben. Die Schaltung dazu koenntest du vermutlich mit etwas Beschaeftigung und Nachschlagen verstehen. Und nicht jeder der damals soetwas aus seinem Elektronikheft nachgebaut hat, hat es auch verstanden! Aber soetwas lockt natuerlich heute keinen Hund hinterm Ofen hervor. Willst du heute etwas auf aktuellem Level bauen, so steht da eine unueberwindliche Huerde. Nimm zum Beispiel mal einen MP3 Player. Jeder hat soetwas, kostet nur wenige Kroeten. Trotzdem gibt es hier in diesem Forum vermutlich keine drei Leute die wirklich bis im Detail verstehen wie soetwas geht. Dagegen kann man wenig tun, ausser sich auf ein kleineres Projekt konzentrieren und das wirklich durchziehen. > Vor allen dingen will ich auch noch Elektrotechnik studieren! Da habe ich eine gute Nachricht. Der Erfolg im Studium hat wenig mit Faehigkeiten oder mitgebrachten Bastlerwissen zutun. Ein Etechnikstudium schliesst man erfolgreich ab wenn man die FAehigkeit hat sich hinzusetzen und zu lernen. Und zwar zu 70% irgendwelchen nebuloesen Scheiss den man hinterher nicht mehr braucht. Ein wichtiges Mitbringsel fuers Etechnikstudium ist eher ein gutes Gefuehl fuer Mathematik. Um mal ein einfaches Beispiel zu bringen: In der Schule war man gut wenn man die pq-Formel auswendig kannte, im Studium sollte man beim Blick auf eine quadratische Gleichung wissen das die irgendwo ein Maximum oder Minimum hat und das diese Stelle bestimmt interessanter ist fuer das funktionieren in der Praxis als der Rest. Es kommt also nicht darauf an welche Zahl man dem Lehrer als Loesung auf ein Blatt schreiben kann, man muss sehen wie eine Funktion das Verhalten von etwas beschreibt. Das liegt der Grund warum 80% der Studienanfaenger in Etechnik abbrechen. Sie werden ploetzlich anders (anders! nicht mehr!) gefordert als in der Schule, und muessen selbstaendig entscheiden das es Zeit ist sich hinzusetzen und zu lernen, selbst wenn es gerade langweiliger Mist ist. Olaf
Du solltest auch mal von der Bauteilebene weg kommen. Man kann und muss nicht jede Transistorschaltung im Detail verstehen. Das ist der Job von wenigen Profis. Wenn du das Prinzip Operationsverstärker verstanden hast reicht das für die meisten Anwendungen im Analogbereich.
Hallo Padderick, Elektronik funktioniert oft mit Rauch. Wenn der Rauch weg ist, hat man was gelernt. Um Schaltungen zu verstehen braucht man etwas Theorie, einige Bücher, Datenblätter und Erfahrung, die man am besten mit dem eigenen Lötkolben und einer Lochrasterplatte sammeln kann, weil diese Erfahrungen am eindrucksvollsten in unserem Gedächtnis hängen bleiben. Spätestens bei der Fehlersuche lernt man wieder was dazu. Wie oben schon beschrieben sollte man klein anfangen. Hier ein Start-Link: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/index.htm z.B. H25PR100 :: Lochrasterplatine, Hartpapier, 100x100mm http://www.reichelt.de/index.html?ARTIKEL=H25PR100 Viel Erfolg!
ich finde auch, dass die baukästen ein guter einstieg in die elektronik sind. ich habe mit 10 oder 11 meinen ersten elektronik-baukasten bekommen und wenn man die anleitungen durchliest, dann führen die schaltungen auch zum erfolg, da es sich um grundschaltungen handelt, die eigentlich idiotensicher sind und zum rüstzeug jedes elektronikers gehören. man kann viele schaltungen ausprobieren, leicht verändern und schauen obs dann aauch noch funktioniert. deshalb kann ich mich nur einigen vorrednern hier anschliessen.. lesen - nachbauen - vorichtiges modifizieren - verstehen. deshalb kann ich auch nicht verstehen, wenn Padderick hier schreibt, dass das nicht funktioniert hat (vielleicht sind die be ja kaputt???) mal noch kurz zum mp3-player beispiel. natürlich gibt es die für wenig geld, aber die hat auch nicht ein einziger entwickelt, sondern massen von hochqualifizierten menschen waren notwendig um ein produkt wie einen mp3-player letztendlich herzustellen. deshalb ist es im prinzip nicht möglich und auch nicht nötig alles allein bis ins letzte detail zu verstehen. mal als vergleich, die transistoren kauft man ja auch und versucht nicht, sie allein herzustellen. hilfreich ist es wirklich, wenn man jemanden mit erfahrung findet, der einem helfen kann, dann kommt man einfach schneller voran und muss nicht jedes fahrrad neu erfinden.
Hallo Padderick, ich komme aus Herne und bin auch regelmäßig in Recklinghausen unterwegs und falls du Lust hast, kann man sich ja mal treffen. Ich bin 19, und auch begeisteter Hobbybastler. Ich beschäftige mich zwar vorrangig mit dem Einstieg ins Mikrokontroller- Programmieren aber Elektronik ist mir auch kein Fremdwort. Falls du Lust hast, kannst dich ja mal melden Gruß Stefan
Ich bin auch 13. Klasse. Und mir gehts prinzipiell nicht anders :-) Die Sache ist, wenn man dir einen Schaltplan vor die Nase hält, meinst du wirklich, es bereichert dein Leben, wenn du sofort alle Strompfade ausrechnen kannst und sofort weißt, an welchem Punkt welche Spannung anliegt und so weiter? Viel wichtiger ist es, Systematik in deinen Kram zu bringen. Wenn du einen Schaltplan verstehen willst, mach dir klar, was passieren soll -- wie ist erst einmal egal. Danach lässt sich so einiges auf Grundfunktionen reduzieren, mal zwei ganz einfache Beispiele: - Du siehst einen LM317 (einstellbarer Spannungsregler) und allerhand Kondensatoren, Potis, Widerstände und all son Zeuchs drumrum. Dann ists doch erstmal egal, warum das da alles drumrumhängt, wichtig ist, eine krumme Spannung geht rein und eine saubere kommt raus. Wie groß die ist, kannste später immer noch ausrechnen, wenns denn vonnöten ist. - Guckst dir nen Verstärker an und siehst einen Kondensator direkt am Anfang der Schaltung im Signal. Ist dann auch erstmal egal, was der bedämpft und wie der die Phasen verkorkst, wichtig ist dann mal, dass er Gleichspannung nicht durchlässt. Auch hier kannste später immer noch ausrechnen, wo sich was und wohin aufteilt, wenns denn nötig ist. Klar gibts überall Sonderfälle und ungewöhnliche Konstruktionen oder Alternativen, aber die kann man genauso erkennen. Schaltpläne sind Kunst, überall finden sich ähnliche Motive, die man auch ähnlich interpretieren kann. Was der Künstler uns dann im speziellen Fall damit sagen will, kommt später und in aller Ruhe.
Und? Auch alles Standardkram. Was die Controller da fabrizieren, kann man aus dem Schaltplan heraus sowieso nicht beurteilen. Darf ma alles nich so eng sehn :-)
... ... wrote: > http://www.zimmers.net/anonftp/pub/cbm/schematics/computers/c64/manual/c64-27r.gif > Zum ueben... sieht man doch sofort, ist die krümelsteuerung eines elektronischen brotkastens. zurück zum thema
Ich finde Geduld eine wichtige Sache, gerade für einen Studienanfänger. Da wird es öfter Sachen geben, die einfach zu schwer aussehen. Dann ist der Tipp: Entspannen, zurücklehnen, drüber schlafen, immer wieder anschauen, drüber reden. Bei Studenten erlebe ich das immer wieder: Die Angst vor komplizierten Sachen ist zu groß, um sich das Ganze mal unvoreingenommen anschauen zu können. Dabei ist es manchmal nur ein komisches Zeichen in einer Formel.
Mikrofun R. wrote:
> Ich finde Geduld eine wichtige Sache, gerade für einen Studienanfänger.
Sag ich doch -- darf man alles nicht so eng sehen. Wenns nach dreimal
draufgucken nich will, Deckel drauf, Motorrad antreten und später
nochmal anpacken.
Als erstes danke ich euch erstmal für die zahlreichen Beiträge, hätte nicht gedacht, dass so viele hier posten, da es auch shcon so viele Anfängerhilfeschreie gibt. Ich finde mich oft in euren Aussagen wieder! Irgendwie macht mir das Mut, denn ich weiss jetz dass es nicht nur mir so geht sondern auch vielen anderen. Habe heute einfach mal bischen rumprobiert, einen Verzögerungsausschalter gebaut ( wie von Otto empfohlen). Hat ganz gut geklappt, eine Einschaltverzögerung dagegebn habe ich noch nicht erfolgreich aufgebaut. Mich interessiert einfach die Elementare Elektronik mit Transistoren Widerständen und co. Und wegen Studium: Da mache ich mir eigentlich keine Sorgen, ich komm mit meinem Mathe LK ganz gut klar. >>>ich komme aus Herne und bin auch regelmäßig in Recklinghausen unterwegs >>>und falls du Lust hast, kann man sich ja mal treffen. klaro, ICQ# wär aba auch schomma nich schlecht. Hoffe auf weitere Beiträge, habt mir bis jetz schon sehr geholfen.
>Mich interessiert einfach die Elementare Elektronik mit Transistoren >Widerständen und co. Mir wäre es auch recht, wenn ich mich damit besser auskennen würde. Nur der Bereich ist (schein es mir) sehr viel schwieriger als der digitale Bereich mit µCs.
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