Etwas offtopic trotzdem probiere ich es einmal: Keine Angst die ganze Anlage wird ncoh mit dem Elektriker besprochen und auch von ihm abgenommen, denoch möchte ich bevor ich mit dem elektriker spreche mich vorher informieren. Ich hab zum Subverteiler eine 25A Absicherung (Leitung 10mm² hin) im Subverteiler ist ein FI drin (40A) von dort gehts dann zu den LSS. Nun stellt sich die Frage welchen Kabelquerschnitt ich neheme vom FI zu dem LSS, vom LSS gehts ja dann je nach stärke mit 1,5mm² bzw. 2,5mm² weiter. In der ersten Reihe kann ich ja eine Stromschiene montieren aber wie siehts in der zweiten Reihe aus, wie verbinde ich die erste Reieh mit der zweiten Reihe? Ich würde fast Meinen das ich vom FI zum LSS alles mit 10mm² machen müsste bzw. 6mm² halt einen Draht der die 25A Vorsicherung im Hautpverteiler (also dort sind Schmelzsicherungen) verkraftet ohne zu verglühen. Erst nach dem LSS darf ich dann weiter mit 1,5mm² und 2,5mm². Hab ich da recht oder gibts da was anderes? Danke für Eure Antworten!
Wieviel Leiter gehen zur Unterverteilung 2, 3, 4, 5 ? Welche Farben ?
Hallo, wenn im unterverteiler eine 25A Sicherung ist dann muss die Verteilung dafür den Passenden Querschnitt haben, habe es jetzt nicht genau im Kopf aber mit 6² bist du auf der sicheren Seite. Normale Verteilungen werden mit 10² verkabelt aber dort sind ja auch meist mit 35A oder 63A abgesichert. Aber wo ist das Problem eine Stromschiene zu verwenden? Einfach unter die LSS eine Stromschine und mit 6 oder 10² zum FI. Was sich auch gut macht ist den FI und die LSS schalter auf eine Stromschiene und dann dann den FI von oben einspeissen dann hast du das Problem mit der Verkabelung nicht.
gast wrote: > In der ersten Reihe kann ich ja eine Stromschiene montieren aber wie > siehts in der zweiten Reihe aus, wie verbinde ich die erste Reieh mit > der zweiten Reihe? > Du speist z.B. in der ersten Reihe an den LS 1,2,3 ein und von den LS 4,5,6 gehst du wieder mit 10mm² zur zweiten Reihe LS 1,2,3
..prinzipiell ist es nicht erlaubt den Leitungsquerschnitt ohne zusätzliche Sicherung zu verringern. Das heißt: Du hast 10mm² von der Hauptverteilung zum Subverteiler liegen, somit musst du bis zum LSS mit 10mm² durchverkabeln, danach kannst du runtergehen. mfg Daniel
@Daniel Held (Gast) > ..prinzipiell ist es nicht erlaubt den Leitungsquerschnitt ohne > zusätzliche Sicherung zu verringern. So pausschal kann man das nicht sagen, der Querschnitt muss zur Sicherung passen. Wenn man an eine Steckdose die mit 2.5² angeschlossen ist eine Verteilung mit 0,75² anschliesst gibt es auch keine Sicherrung
Nochmal zu meiner Frage: Ich nehme an, die Leitung, welche zur Unterverteilung liegt (hier 10 Quadrat) ist an der Einspeisung - wo sie abgeht - mit 25 A abgesichert. Dann ist ohne Neuabsicherung auch ein geringerer Querschnitt möglich (mit Sicherheit 4 vielleicht sogar 2,5 Quadrat -hängt auch von der Verlegung ab) Wenn die Leitung Zwei- oder vierploig ist, dann ist mit Sicherheit der gelb/grüne ein PEN und den darf man unterhalb 10 Quadrat nicht mehr haben. man muss also dann einen blauen N abzweigen.
gast wrote: > ... > > Ich hab zum Subverteiler eine 25A Absicherung (Leitung 10mm² hin) im > Subverteiler ist ein FI drin (40A) von dort gehts dann zu den LSS. Nun > stellt sich die Frage welchen Kabelquerschnitt ich neheme vom FI zu dem > LSS, vom LSS gehts ja dann je nach stärke mit 1,5mm² bzw. 2,5mm² weiter. 6mm2 reichen hier wegen Vorsicherung in Deiner Hauptverteilung. > > In der ersten Reihe kann ich ja eine Stromschiene montieren aber wie > siehts in der zweiten Reihe aus, wie verbinde ich die erste Reieh mit > der zweiten Reihe? Die Stromscheine ist in jedem Fall sinnvoll. Zwischen den Reihen gibt es kurze Kabelbrücken, die nach der Größe der Vorsicherung dimensioniert werden. Also auch wieder 6mm2. Da 3 Stück in der 1-2-3 oft für unter 3 Euro in 10mm2 angeboten werden: Würde ich diese nehmen. Ordnungsfanatiker nehmen vorgebogene in starrer Ausführung (gibt's von ABB, Siemens, etc.); sieht schick aus ist aber lästig zu montieren. Normalfall sind flexible H07-VK > > > ..Erst nach dem LSS darf ich dann weiter mit 1,5mm² und 2,5mm². Je nach LSS Stärke und Länge der Leitung halt 1.5 oder 2.5 oder... A bisserl mußte auch schauen wenn Du mehrere Adern unter eine gemeinsame LSS Klemme bringst: Gleicher Querschnitt, sonst greift die Klemme nicht vernünfitg. hth, Andrew
@Peter
1 | So pausschal kann man das nicht sagen, der Querschnitt muss zur |
2 | Sicherung passen. Wenn man an eine Steckdose die mit 2.5² angeschlossen |
3 | ist eine Verteilung mit 0,75² anschliesst gibt es auch keine Sicherrung |
Du kannst natürlich nicht einen angesteckten Verteiler mit Hausinstallation vergleichen. Stell Dir vor einige Zeit später brauchst Du in der Unterverteilung mehr Leistung (warum auch immer). Der hinzugerufene Elektriker sieht 10mm² Kabel -> OK da kann man locker mit 35A absichern. Das wäre aber gefährlich wenn sich irgendwo der Querschnitt verringert ohne extra Sicherung. Deshalb komplett mit dem großen Querschnitt bis zum LS dann kann nix passieren. Und wer will schon gern einen Kabelbrand riskieren... mfg Daniel
@Route_66
1 | Ich nehme an, die Leitung, welche zur Unterverteilung liegt (hier 10 |
2 | Quadrat) ist an der Einspeisung - wo sie abgeht - mit 25 A abgesichert. |
3 | Dann ist ohne Neuabsicherung auch ein geringerer Querschnitt möglich |
4 | (mit Sicherheit 4 vielleicht sogar 2,5 Quadrat -hängt auch von der |
5 | Verlegung ab) |
auf keinen Fall machen, siehe oben.
@Daniel Held Das war vielleicht ein schlechtes Beispiel von mir. Aber in der Straße wird teilweise 50² verlegt und dann mit 25² abgezweigt, ohne Sicherung, und geht von dort jeweils in der Häuser. An der Stelle wird der Querschnitt nur wegen den Spannungsabfall verwendet und dabei ist es nunmal sinnvoll lange Stecken mit einem hohen Querschnitt zuverlegen. Wenn in Elekriker die Sicherung in der Anlage durch eine größere ersetzt übernimmt er die Verantwortung dafür, also sollte er sich die Anlage genau vorher Anschauen.
Hauptleitungen dürfen im Kellergeschoß auf der Wandoberfläche verlegt werden, von der Kellerdecke ab sind sie aber in Schächten, Rohren, Kanälen oder auch im/unter Putz d.h. im Mauerwerk zu verlegen. In Wohngebäuden ist die Leitung vom Zählerplatz zum Stromkreisverteiler als Drehstromleitung auszuführen (TAB). Dort wo diese herkommt, also vom Zählerkasten, ist der PEN-Leiter des Versogungsunternehmens (4-Leiter-TN-C-Netz) aufgeteilt worden in N und PE (5-Leiter-TN-S-Netz). Also hat Deine neue Unterverteilung eine 5-adrige Anschluß-Leitung. Das ist Voraussetzung, daß der FI (2-oder mehrpolig) in der neuen Unterverteilung sicher funktioniert. 10qmm ist richtig gewählt (TAB), grundsätzlich darf dieser Querschnitt mit bis zu 63A abgesichert werden unter Berücksichtigung der Verlegeart, Länge, Spannungsfall, Selektivität, Häufung und daß sie nicht auf Holz verlegt ist. Für nur kurze Verbindungen wie hier in der UV darf der nächst niedrige Querschnitt genommen werden. Fertige flexible! Verdrahtungsbrücken sind sehr zu empfehlen (muß man vorher die benötigten Längen großzügig ausmessen) oder man preßt die Aderendhülsen/Gabelschuhe/Ringösen selbst sorgfältig an die vom Leitungsring passend abgeschnittenen Stücke. Das Verbinden der einen Stromschiene mit der anderen ist eine Sache "für sich selbst": einfach ist es mit solchen Automaten, die auf beiden Anschlußseiten mit Stromschienen- UND Aderleitungsanschluß ausgestattet sind, sonst ist es entweder ein Gefummel, unzuverlässig oder sogar unzulässig (2 Adern unter eine gemeinsame Klemme). Angaben des Herstellers geben Auskunft. Wichtig ist auch dei Auswahl der Ausführung der Stromschienen, L-oder T-Ausführung, Gabel-oder Stiftanschluß, mehrphasig und der Querschnitt, sonst kann es mechanisch sehr eng werden.
Wolf wrote: > > > Für nur kurze Verbindungen wie hier in der UV darf der nächst niedrige > Querschnitt genommen werden. Das wäre also nach Deinem offensichtlich abgekupferten Text der auf 10mm2 folgende nächstkleinere Querschnitt, also 6 mm2. Diese 6mm2 sind auber auch bei freier Verlegung, Einzelader nix für 63A. Daher ist das ist vollkommen falsch und absoluter, lebensgefährlicher Blödsinn was Du da schreibst. Die Verdrahtungsbrücken sind nach der Größe der Vorsicherung (in Deinem Zitat: 63A) zu bemessen. , dann also mind. 10mm2 > > Das Verbinden der einen Stromschiene mit der anderen ist eine Sache > "für sich selbst": > einfach ist es mit solchen Automaten, die auf beiden Anschlußseiten Es reicht vollkommen wenn auf EINER Seite dieses Kontruktion vorliegt. Denn nach dem LSS geht'S mit Einzelader(n) weiter. Wolf, wenn Du mal wieder was abschreibst denke entweder mit oder laß das Abschreiben komplett bleiben. hth, Andrew
Danke, Andrew, Deine negative Kritik hält sich in Grenzen, nicht zu Allem haste was zu sagen. Aber Du kennst doch hoffentlich VDE gut genug, es gibt Ausnahmen mit besonderen Beschränkungen. > Es reicht vollkommen.. Ja, aber genauso flexibel biste dann nicht, es gibt Situationen, wo es z.B. platzmäßig nicht geht, Eingänge/Ausgänge von der anderen Seite kommen... ...und bei Erweiterung, oh Backe. Da muß ´gast´ entscheiden, er kennt seine UV.
danke für eure antworten: mein elektriker meinte auch mit 6mm² sollet es passen. da aber noch einiges an 10mm² übrige ist nehme ich den. (sicher ist sicher) noch eine kleine frage zur praxis: da es sein kann das mehrere 1.5mm² oder 2.5mm² zu einem LSS gehen, ist es gestatte an eine Klemme von einem LSS mehr als eine Ader anzuklemmen? Ach und noch eine Frage zum 10mm², dieser besteht ja aus mehrere (ich glaub 7 sind es) kleineren drähten, muss ich da einen aderendhülse dran machen oder ist es gestatte solche dicken drähte direkt zu klemmen? (bitte nicht prügeln, ich frag lieber bevor ich was falsch mache) danke! grüße
gast wrote: > danke für eure antworten: > > mein elektriker meinte auch mit 6mm² sollet es passen. da aber noch > einiges an 10mm² übrige ist nehme ich den. (sicher ist sicher) > Wegen Vorsicherung 25A hat Dein Elektriker Dir das korrekt gesagt. Wie aber hier schon geraten: 10 mm2 kostet nicht viel mehr (Du hast das Material eh), und für die Zukunft ist das zwischen den Reihen gerüstet wenn Du mal auf über 35 A gehen solltest. > noch eine kleine frage zur praxis: > da es sein kann das mehrere 1.5mm² oder 2.5mm² zu einem LSS gehen, ist > es gestatte an eine Klemme von einem LSS mehr als eine Ader anzuklemmen? An eine abgehende Klemme darfst Du unbesorgt 2 Adern klemmen. Früher war das mal auf eine limitiert. In der Industrie ist das auch heute oft auf eine Ader wegen Wartung, etc. limitiert. Aber selbst der skeptische VDE sieht da inzwischen keine Probleme. Wichtig ist nur: Der Querschnitt MUSS gleich sein. Denn da zeigt die Praxis, dass man z.b. 1.5 und 2.5 unter einer LSS Klemme nicht sauber festkriegt. Auch wenn man etwas über das Nennanzugsmoment (typisch 2-3 Nm) der Klemmschraube geht. Wenn Du die LSS eh neu kaufen mußt: Es gibt auch welche mit 2 abgehenden Klemmen -- da kannst Du bis zu 4 Adern unterbringen. > > Ach und noch eine Frage zum 10mm², dieser besteht ja aus mehrere (ich > glaub 7 sind es) kleineren drähten, muss ich da einen aderendhülse dran > machen oder ist es gestatte solche dicken drähte direkt zu klemmen? > (bitte nicht prügeln, ich frag lieber bevor ich was falsch mache) danke! Feindrähtige (H07V-K) Litze benötigt Aderendhülse zwingend. Wäre bei Dir die mit der roten Kennkappe für 10mm2. Man vermeidet damit dass sich einzelne Drähtchen "unbemrkt" abspreizen. hth, Andrew
@Andrew, > Diese 6mm2 sind auber auch bei freier Verlegung, Einzelader nix für 63A. > Daher ist das ist vollkommen falsch und absoluter, lebensgefährlicher > Blödsinn was Du da schreibst. Das (6mm² = 63A) habe ich NIRGENDS geschrieben, Du interpretierst falsch. Der Bemessungsstrom, dieser Begriff könnte Dir etwas sagen, für die Überstrom-Schutzeinrichtung für 6mm² geht bis 40A, gast sichert mit 25A ab, er dürfte also auch 4mm² (35A) und sogar nur 2,5mm² (25A) verlegen. > Die Verdrahtungsbrücken sind nach der Größe der Vorsicherung (in Deinem > Zitat: 63A) zu bemessen. , dann also mind. 10mm2 Wieder falsch von Dir, nirgends schreibe ich, daß die Vorsicherung 63A IST. Verschaffe Dir bitte den nötigen Überblick. Nun zu gasts Zusatzfragen. > mein elektriker meinte... Er wird es sicher wissen. > ist es gestatte an eine Klemme von einem LSS mehr als eine Ader > anzuklemmen Das habe ich schon verlässlich geschrieben: wenn sie dafür geeignet ist, es gilt nur die Herstellerangabe. > mehrere (ich glaub 7 sind es) kleineren drähten Das ist KEINE flexible Aderleitung sondern eine massive. Eine flexible 10mm²-Ader hat 80 dünne Einzeldrähte. Es hilft, wenn Du Hülsen über die Enden der Massiven ziehst, daß sie nicht so breit gedrückt werden unter der Klemme, eine richtige Pressung wie bei Flexiblen ist aussichtslos. Das Verlegen als Brücken in Deiner kleinen 2-reihigen UV ist wegen der Starre nicht zu empfehlen. Es sieht aus wie Hund.
> die mit der roten Kennkappe für 10mm2. (Andrews Beitrag)
Er hat es mit Rotkäppchen, aber nicht mit den Hülsen, die Farbe ist,
egaler geht es nicht.... nichts Offizielles.
Wolf wrote: > @Andrew, > > > Diese 6mm2 sind auber auch bei freier Verlegung, Einzelader nix für > 63A. > > Daher ist das ist vollkommen falsch und absoluter, lebensgefährlicher > > Blödsinn was Du da schreibst. > Das (6mm² = 63A) habe ich NIRGENDS geschrieben, Du interpretierst > falsch. Wolf, da Du Problem mit Deinem eigenen Geschreibsel hast: Du schreibst 10mm2. Und danach "der nächstkleinere Querschnitt" Das ist 6mm2. Das ist es was Du aussagst mit Deinem Geschreibsel. Pech für Dich das hier Leute mitdenken. Aber da Du hier nur bullshit von Dir gibst, und das zu Themen die ggfs. Lebensgefährlich sind: Halt einfach Deine Klappe. > Der Bemessungsstrom, dieser Begriff könnte Dir etwas sagen, für die > Überstrom-Schutzeinrichtung für 6mm² geht bis 40A, gast sichert mit 25A > ab, er dürfte also auch 4mm² (35A) und sogar nur 2,5mm² (25A) verlegen. > > > > Die Verdrahtungsbrücken sind nach der Größe der Vorsicherung (in > Deinem > > Zitat: 63A) zu bemessen. , dann also mind. 10mm2 > Wieder falsch von Dir, nirgends schreibe ich, daß die Vorsicherung 63A > IST. Leise oben. Da schreibst Du TAB. Diese beinhaltet 63A Vorsicherung. Außer, Du beziehst Dich auf eine Fassung aus dem Anfang des vorigen Jahrtausends > > Verschaffe Dir bitte den nötigen Überblick. Ich habe diesen im hiesigen topic. Du bist offensichtlich weitgehend inkompetent. > > > mehrere (ich glaub 7 sind es) kleineren drähten > > Das ist KEINE flexible Aderleitung sondern eine massive. Du irrst auch hier. Korrekte Bezeichnung ist mehrdrähtig, Massiv ist dagegen genau 1 Ader. Und eben darum, weil die mehrdrähtigen für die Verlegung ausreichend flexibel ist, nimmt man diese. Vor allem wesentlich flexibler als massiv. > Eine flexible 10mm²-Ader hat 80 dünne Einzeldrähte. Soso. Du irrst auch hier, aber das mögen Dir andere erklären. > Es hilft, wenn Du Hülsen über die Enden der Massiven ziehst, daß sie > nicht so breit gedrückt werden unter der Klemme, Schau die mal so eine Klemme an. Es ist sogar hilfreich, wenn die mehrdrähtigen breit gedrückt werden.
> zu Themen die ggfs. Lebensgefährlich sind
Davon verstehst Du auch etwas?
Die einer 20m langen Leitung folgenden 30 cm einer querschnitts-
reduzierten Ader sind also ggf. lebensgefährlich! Hicks..
> Leise oben.
Was willst Du damit ausdrücken?
Im vorigen Jahrtausend waren die 63A nur 50A.
> Korrekte Bezeichnung ist mehrdrähtig, Massiv ist dagegen genau 1
Ader.
"Mehrdrähtig" ist eine Beschreibung für die massive Ausführungsform.
In Deiner Fantasie gibt es eine neue Gruppe von Leitungen.
> Soso. Du irrst auch hier, aber das mögen Dir andere erklären.
Welche Anderen, nur Du hast Ahnung.
> Schau die mal so eine Klemme an. Es ist sogar hilfreich, wenn die
> mehrdrähtigen breit gedrückt werden.
Du hast wirklich keine Ahnung, die Hauptleitungs-Abzweigklemmen haben
kein Fahrstuhlprinzip, sondern Schrauben, die die Kupferdrähte
beschädigen und auch zur Seite wegdrücken.
wolf du bist so ein trottel. wenn dummheit weh täte würdest du den ganzen tag schreien vor schmerzen. geh zurück in deinen sozialpädagogik kurs, du schnarchnase.
Hallo Wolf_Raus, Du mußt doch wissen, daß ein Wolf gar fürchterlich heulen kann, ganz ohne Schmerzen, ohne Dummheit. Bei dem Wetter kriegt mich keiner_Raus. > Sozialpädagogikkurs den nächsten habe ich gerade noch belegen können, der Dozent will mir meine Zukunft nicht vermasseln, obwohl der Kurs ja soo was von überfüllt ist. > schnarchnase- ja, ich schnarche, sagen alle meine WG´ler, aber nicht so laut, daß es jeder mitbekommen könnte.
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