Hallo, Frage eines AVR-Neulings: möchte gerne AtMegas 16 und 32 on board (ISP) programmieren und das am liebsten über die parallele Schnittstelle. Nach einigem Suchen sind mir zwei "Systeme" aufgefallen, einmal STK200 mit IC 74HC244 und zum anderen der Progger mit zwei Widerständen und ein bisschen Draht (Rowalt). Kann man sagen, dass eins von beiden besser geeignet ist als das andere und wenn ja, welches und warum? Mir persönlich ist der STK200-Aufbau zumindest gefühlsmässig sympathischer. Und wie ist es eigentlich mit dem Parallelport des Rechners, kann man den für solche Projekte nicht irgendwie vor statischen Überspannungen schützen? Viele Grüsse, Ulf
Die Aufgabe des HC244 ist den Druckerport zu schützen und den Pegel für den AVR auf 5V anzuheben. Druckerports liefern teilweise nämlich nur 3,3V (sind aber 5V tolerant), was für AVRs je nach Betriebsspannung zu wenig sein kann. Sicherer ist diese Methode auf jeden Fall und viel teurer ist sie auch nicht.
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