Ich habe wiedermal eine etwas sprachlastige Frage an Euch. ich würde gerne einige meiner vhdl Dateien mit den enthaltenen package's, entity's und architecture's in eine Library packen. da einige entity's die Instanzen von anderen entity's enthalten (also Hierarchie bzw Strukturbescreibung) habe ich bis jetzt immmer library work; use work.my_package.all; use work.my_entityX; benutzt, wenn ich das irgendwo gebraucht habe. Wenn ich in der ISE(Xilinx) eine Library anlege und diese vhdl Dateien alle hinzufüge, dann funktiert die interne Auflösung auch! Allerdings grübele ich nach ob's auch richtig ist, denn work ist die Library ja nicht mehr. Dann kam ich auf die Idee work eben durch den Namen der Library zu ersetzen. Damit können sich die entity's genauso auch über die Dateigrenzen "sehen", da eine Library ja aus mehreren physikalischen Dateien zusammensetzen darf. Was ist denn richtig? Ein C Compiler sieht halt immer eine Datei und kompiliert diese zu *.o, der Linker löst den Rest auf. Wenn VHDL Analizer eine vhdl Datei in *der* Library analisiert, so sollte er die gefundenen Design Einheiten doch nicht in work packen, sondern in die Library. Darum wundere ich mich jetzt, dass es mit ISE doch geht. Ich werde später das Ganze mit Quartus ausprobieren, da ich das Library handling dort noch nicht gemacht habe. Gruss, daniel
ich präzesiere etwas ... Darum wundere ich mich jetzt, dass es mit ISE doch geht, wenn ich in den Dateien, vor den entity's das alte
1 | library work; |
2 | use work.my_package.all; |
belasse.
Hast du vielleicht noch gleichnamige Dateien im work-Verzeichnis?
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