Multikulti ist gescheitert. Die gelebte Toleranz der Deutschen wird nicht nur von den Islamisten ausgenutzt. Dies hier sollte zur Pflichtlektüre werden: http://www.amazon.de/SOS-Abendland-schleichende-Islamisierung-Europas/dp/3938516720 http://www.sos-abendland.de/Home.htm
Naja, so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht. Bei uns sind in den letzten 5 Jahren im Umkreis von 30km drei neue, riesige Moscheen gebaut worden. Die ähneln eher Festungen als Kirchen.
Bei der Toleranz und extremen Bildung, mit der Moslems in diesem unserem Lande konfrontiert werden, ist das vielleicht auch kein Wunder. Das ist wie mit der Ausländerfeindlichkeit in den fünf neuen Bundesländern: Praktisch keine Ausländer vorhanden, aber Hass bis hin zur Volksverhetzung und zum Mord. Und Schwallnasen, die irgendwas von "multikulti gescheitert" salbadern, ohne überhaupt zu wissen, was das ist. Zeitgleich gibt es Parallelgesellschaften von Deutschen, die sich rauchend in ihrer Eckkneipe dem dort gebotenen kulturellen Programm hingeben und überhaupt nicht bereit sind, denkend auf andere zuzugehen. Mit Vorurteilen aus dem Fachblatt für Volksverhetzung beladen wird dann dort alles als feindlich angesehen, was nicht den Vorstellungen dieser kulturellen Randgruppen entspricht. "Wat de Buur nicht kennt, dat freet he nicht" Einfacher ist es natürlich, anderen "fehlenden Integrationswillen" vorzuwerfen, und einfacher ist es, Moscheen, Synagogen und anderes anzuzünden, weil "die sind ja nicht von hier".
Vor dem Vorschlag: > Dies hier sollte zur Pflichtlektüre werden: das Lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte Viele Banken nähmen "die Sparschweine flächendeckend aus dem Sortiment", berichtet Ulfkotte. Aus "vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam".
Die Leute sollten sich etwas mehr kritisch-interessiert mit der Thematik befassen. Leider gibt es in der politischen Landschaft aber fast nur die beiden Extreme: Totale Toleranz oder totale Intoleranz. Wenn man mit den Muslimen richtig umgehen will, sollte man mal in die Geschichte des Christentums schauen. Da findet man nämlich sowohl totalitäre, menschenverachtende wie genauso auch aufgeklärte, menschenwürdige Strömungen. Man vergleiche nur mal die konservative amerikanische Christliche Rechte mit progressiven christlichen Strömungen in Europa. Genauso sieht es auch mit dem Islam aus.
Ach diese Ulfkotteln... hol doch mal einer Besen und Schaufel und kipp sie auf den Kompost...
Helmut Schmidt sagt: Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion der Intellektuellen. Weiters: Mann kann aus Deutschland mit seiner über 1000 jährigen Geschichte nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.
Und über die Intellektuellen: Intellektuelle reden über alles. Können tun sie nichts.
>Viele Banken nähmen "die Sparschweine flächendeckend aus dem Sortiment",
berichtet Ulfkotte. Aus "vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam".
Dummes Zeug. Die Sparschweine sind ueberholt. Bei Sparzinsen von 0.02%
macht das keinen Sinn mehr.
Ja. Europa wird unterwandert. Und Moscheen werden wie Termitenburgen hochgezogen. Der Vorteil der Termitenburgen ist, dass man damit weiss wo die Termiten hocken. Wenn man den Fremden keine Chance zur Integration bietet, so ballen sie natuerlich zusammen. Die Auswahl der Einwanderer tut ihr uebriges. Es gibt Laender, die nehmen nur die gut ausgebildete Elite, waehrend die anderen Billigarbeiter wuenschen.
> Dummes Zeug. Die Sparschweine sind ueberholt. Bei Sparzinsen von 0.02% > macht das keinen Sinn mehr. Dummes Zeug. Wer sich umsieht, bekommt auch heute noch 5% Zinsen.
@Rufus t. Firefly (rufus) (Moderator) >Das ist wie mit der Ausländerfeindlichkeit in den fünf neuen >Bundesländern: Praktisch keine Ausländer vorhanden, aber Hass bis hin >zur Volksverhetzung und zum Mord. Was soll dieser Scheiss. Das ist "Verhetzung"
Hallo uhu Bei dieser Aussage konnte ich nicht nur lesen. Für mich ist das Hetze von Ost auf West oder umgedreht!
> Wenn man den Fremden keine Chance zur Integration > bietet Die Chance haben sie in Deutschland, wie in nur wenigen anderen Ländern. Aber viele, die in Deutschland geboren sind, beherrschen kaum unsere Sprache und bilden Parallelgesellschaften.
@juppi: Ja, ja, nimms nicht tragisch. Rufus pocht zuweilen auf politische Korrektheit. Ich bin letzthin auch mal in einen Fettnapf getrampelt und er begründete seine Löschung so: ==================================== Deine Beiträge sind ja manchmal ganz drollig, aber der hier war zu daneben. ==================================== Nun ja, vielleicht war er ja daneben - aber er gab ganz einfach die Realität wieder. Vielleicht ist es die ja, die zu daneben war...
Solche Threads sind sehr sinnvoll, da der initiator meistens hochintelligent und mit der Materie sehr gut betraut ist
Ich habe vor jeder Art von Glaube und Religion Angst. Das Christentum hat sich in seiner Blütezeit in keinster Weise vom extremsten heutigen Islamismus unterschieden. Man darf nie vergessen, der christliche Glaube in Form der katholischen Kirche hat Europa über tausend Jahre ins Unglück gestürzt. Alle Tugenden der griechisch-römischen Kultur sind in dieser Zeit untergegangen. Nur die Gewalt ist geblieben. Erst der Humanismus und die steigende Anzahl nicht religiöser Menschen hat das Christentum in seine Schranken gewiesen und gezwungen eine menschlichere Maske aufzulegen.
"Im Namen der Kirche..." Millionen Menschen starben und ganze Kulturen wurden ausgerottet. Ist glücklicherweise Vergangenheit und somit vergeben, oder doch nicht?
.. eben. Deswegen. Wenn man also die Worte "in Namen Gottes/Kirche/Allah/Blabla hoert, sollte man daher das Schwert ziehen und denjenigen der das sagt niedermachen, bevor der sich zusammenrotten kann.
>Ja, ja, nimms nicht tragisch. Rufus pocht zuweilen auf politische >Korrektheit. Politische Korrektheit ist zwar erstrebenswert aber leisten können sich den Luxus idr. nur die die nicht täglich ums Dasein kämpfen müssen bzw. leisten tun sich das idr. lebensunerfahrene Idealisten wie zb. Schüler, Studenzten,WZler usw. Fatalerweise finden sich solche Leute vermehrt als Administrative in Foren. Dumm gelaufen was ? Zum Thema "Multikulti gescheitert" : Das kann man sehen wie man möchte. Meine Erfahrungen gehen dahin das die Integration, egal welcher Nation, mehr davon abhängt aus welchem kulturellen Kreis die jeweiligen Familien stammen. Grob gesagt sind es meist die überreligiösen Landeier die hier noch in der 2. und 3. Generation auffallen wie bunte Hunde Das kann man weltweit beobachten und bei fast jeder Kultur. Orthodoxe Juden Indische Siks Bayrische Bergbauern Siehe Irland .......usw. Meist ist es wirklich nur ein angestaubts Weltbild oder ein Ehrgefühl das aus der Hose kommt. Aber so sind wir Deutschen nun mal. wir sind so mit der imitation anderer Kulturen beschäfdtigt das wir unsere eigene dabei vergessen oder verleugnen. :D @Aufwiegler Nana, aber die Bluesbrothers werden nicht zu Schaschlik verarbeitet gg
> Millionen Menschen starben und ganze Kulturen wurden ausgerottet. Das größte Leid gab es völlig ohne Religion, da genügte ein ein religionsbefreiter Führer. > .. die steigende Anzahl nicht religiöser Menschen > hat das Christentum in seine Schranken gewiesen .. Und statt dessen die Raffgier hervorgebracht, wie an der Finanzkrise zu sehen ist. Und hat es jetzt weniger Kriege? War der Irak-Krieg ein Religionskrieg der Christen? Ist der Krieg den Israel gerade führt ein Religionskrieg der Christen? > Bei der Toleranz und extremen Bildung, mit der Moslems in diesem unserem > Lande konfrontiert werden, ist das vielleicht auch kein Wunder. Die Toleranz ist so klein nicht. Es wird ihnen freie Ausübung ihrer Religion grundgesetzlich Verbrieft zugestanden. Zum Dank werden hierzulande immer mehr Moscheen eingefordert und nur mit Argwohn wird auf den öffentlich laut rufenden Muezzin verzichtet (wie lange noch?). Im ehemaligen Heimatland vieler Muslime (Türkei) wird dagegen alles getan, um christliche Kirchen zu verhindern. Und hierzulande brüllt der Forenpöbel zu jeder Gelegenheit eine neue Form der Christenverfolgung heraus, das Religions- und Kirchenbashing. Und der dumpfe Gesinnungstäter (meist noch grün hinter den Ohren) macht mit beim Reli-Mobbing. Das geht solange gut, bis in Deutschland in der Fläche der Muslimische Glaube überwiegt. Den wollt ihr zwar auch nicht, ihr seid ja frei von Religion, aber den werdet ihr bekommen. Warum? Weil sich die Schaar der Muslime hierzulande nun mal ihren Glauben vom deutschen Forendummbatz nicht austreiben lässt. Im Gegenteil, der Muslim lacht euch aus, weil ihr euch selbst eurer Kultur beraubt, indem ihr christlichen Glauben immer und immer mit Dreck beschmeißt. Macht doch einfach was besseres draus! Greift das auf, was die Kirche zur Finanzkrise und ihren korrupten Führungspersonal gesagt hat und tretet für Veränderungen ein. Erkennt endlich mal, dass nicht die Kirche hierzulande das Problem der wachsenden Armut verursacht, sondern die Lobbykraten, die Gierhälse, die Schlappschwänze von Politikern, die sich nicht mehr an die Pfründe der Mächtigen rantrauen oder selbst davon profitieren. Habt den Mut euch zum Christentum zu bekennen, solange es noch eines gibt. Habt ihr schon vergessen, wie wichtig die Kirche für die Oppositionsbewegung in der DDR war? Seid ihr tatsächlich so ungebildet und kurzsichtig?
Gast wrote: > Politische Korrektheit ist zwar erstrebenswert Find ich überhaupt nicht. Ich halte sie für eine ziemlich gemeine Art Schwachsinn. > aber leisten können sich den Luxus Schwachsinn als Luxus - so kann mans auch sehen... > idr. nur die die nicht täglich ums Dasein kämpfen müssen bzw. > leisten tun sich das idr. lebensunerfahrene Idealisten wie zb. Schüler, > Studenzten,WZler usw. Nein das ist ganz und gar nicht so. Die fangen mit dem Mist erst an, wenn sie von irgendwelchen vermeintlichen Gutmenschen dazu belabert wurden.
>Schwachsinn als Luxus - so kann mans auch sehen...
Wieso "auch" ?
Das Meiste was man Luxus nennt ist genaugenommen unsinnig.
Unter Luxus fallen auch Sachen die man nicht unbedingt benötigt.
Zb. brauchen die wenigsten ein Handy wirklich aber jeder hat eins.(Ich
auch)
> Das Meiste was man Luxus nennt ist genaugenommen unsinnig. > Unter Luxus fallen auch Sachen die man nicht unbedingt benötigt. Alles was Luxus ist, braucht man nicht wirklich. Das ist ja gerade die Definition von Luxus.
>> idr. nur die die nicht täglich ums Dasein kämpfen müssen bzw. >> leisten tun sich das idr. lebensunerfahrene Idealisten wie zb. Schüler, >> Studenzten,WZler usw. >Nein das ist ganz und gar nicht so. Die fangen mit dem Mist erst an, >wenn sie von irgendwelchen vermeintlichen Gutmenschen dazu belabert >wurden. So ist es. Das fängt meist in der Schule an, wenn sie von weltfremden, linken Lehrern fehlgeleitet werden.
Thilo M. wrote: > So ist es. Das fängt meist in der Schule an, wenn sie von weltfremden, > linken Lehrern fehlgeleitet werden. Was hat Gutmenschentum mit Links zu tun?
Uhu Uhuhu wrote: > Thilo M. wrote: > >> So ist es. Das fängt meist in der Schule an, wenn sie von weltfremden, >> linken Lehrern fehlgeleitet werden. > > Was hat Gutmenschentum mit Links zu tun? Weil Gutmenschen meist gegen Alles sind, wie die Linken (oder waren's die Grünen?).
Thilo M. wrote: >> Was hat Gutmenschentum mit Links zu tun? > > Weil Gutmenschen meist gegen Alles sind, wie die Linken (oder waren's > die Grünen?). Das mit den Grünen kommt hin. Aber wer die als Links bezeichnet, der hat einen ganz schönen Knick in der Optik.
Seit die Grünen an der Regierung sind, und damit nicht mehr gegen alles sein können, sind sie per definitionem nicht mehr links.
>wer die als Links bezeichnet, der hat einen ganz schönen Knick in der Optik. Drum schrieb ich oder. >Seit die Grünen an der Regierung sind Naja, sie sind's ja Gott sei Dank nicht mehr. Seitdem sind sie wieder gegen alles, sogar gegen sich selbst, wie einige Untersuchungsausschüsse gezeigt haben, die sie gefordert haben: gegen Sachen, die sie selbst angezettelt haben. :DD
Gast wrote: > Seit die Grünen an der Regierung sind, und damit nicht mehr gegen alles > sein können, sind sie per definitionem nicht mehr links. Das waren sie auch vorher schon nicht, nicht von sich aus und nicht "per definition". Die Grünen waren schon immer typische Kleinbürger und Linkenhasser.
Bei den Grünen gibt es doch zwei Gruppen. Die Fundis und die Villen-Grünen. Die Villengrünen (Akademiker) möchten zu Ihrer Villa auch noch die gute Luft. Auländer sind für diese Gruppe keine Konkurenz am Arbeitsmarkt, sonder für Dienstleistungen günstig. Also ist das gute, weite Herz für Ausländer sogar für sie vorteilhaft.
Max wrote: > Auländer sind für diese Gruppe keine Konkurenz am Arbeitsmarkt, sonder > für Dienstleistungen günstig. Also ist das gute, weite Herz für > Ausländer sogar für sie vorteilhaft. Genau. Das ist ein auffälliger Unterschied zu den Spezialdemokraten: Die wollen die Grenzen auf machen, damit es letztlich allen kleinen Leuten gleich schlecht geht und ihre Herren sie dafür loben...
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