Hallo, Guten Morgen. Ich möchte mit einen an 5V liegenden DAC und einen an einer Eingangsspannung von 12V liegenden Drop Out Spannungsregler eine analoge Ausgangsspannung (analog wegen EMV) für eine Motorsteuerung zwischen etwa +5V und +12V erzeugen; es liegt eine gemeinsame Masse vor. Ich habe schon nach Schaltbeispielen gegoogelt, kein Erfolg. Das Problem ist, dass einstellbare Spannungsregler immer eine Rückkopplung zum Regeln der Ausgangsspannung mit 2 externen Widerständen erfordern, ein DAC-Anschluss ist nie bei den Applikationen beschrieben. Ich finde keinen Spannungsregler mit externer U-REF-Zuführung, noch dazu möglichst im Bereich 0-5V (Ausgangsspannungsbereich des DAC), sonst bräuchte man ja noch einen OPAMP. Geht das irgendwie oder ist mein Vorhaben unmöglich ? Danke für Eure Mühe.
OH MEIN GOTT! Studier/lern etwas anderes! BWL dürfte passen. Das ist eine aberwitzig einfache Aufgabe, zu der es nur ein winzig kleines bisschen Übertragung im Gehirn braucht. Und nicht ein mal dazu scheinst du fähig zu sein. Außerdem scheinst du ziemlich wenig Ahnung von dem zu haben, was du schreibst. Ein "Drop Out Regler", "Analoge Spannung"... ES LIEGT EINE GEMEINSAME MASSE VOR... Dass man mit einem Linearregler nicht so einfach galvanisch trennen kann, hat dir wohl auch noch jemand sagen müssen. Miss mit einem ADC die erzeugte Spannung, denk dir einen Regler aus, der der Aufgabe gewachsen sein könnte und regel damit den DAC so, dass er die passende Feedback-Spannung für den Linearregler erzeugt.
viele Spannungsregler haben den Fb eingang auch genau zur internen Vref also kommst du mir den 0 bis 5V locker hin das der DAC den linearregker aussteuert du must in dem sinne die Rückkopplung ersetzen durch eine messung der ausgangsspannung dann eine umrechnung und erarbeitung eines reglers der ein ausgangssignal erzeugt was in den Fb pin des spannungsreglers zurückgeht ( hier entweder DAC oder ein PWM ausgang mit filter ) für eine motorsteuerung ist das jedoch mit dem analogregler so eine verschwendung ich würde da schon einfach auf PWM setzen ... wenn es ein gleichstrommotor ist mit bürsten ist EMVtechnisch eh belanglos ob da nun noch eine PWM dranhängt oder nicht
Ich bin immer wieder fasziniert ob der himmelschreienden Arroganz in diesem Forum.... :-( Elektrotechnik kann man lernen. Umgangsformen auch. Und die sind wichtiger.
!!!!! wrote: > OH MEIN GOTT! >( ... restlichen Unsinn gelöscht) Ich würde mir mal einen anderen Ton angewöhnen. Überall gibt es Anfänger, so dumm wie Du tust ist der Ansatz mit dem Linearregler nicht. @Gast (Threadstarter): Bitte nicht jeden Wichtigtuer hier im Forum ernst nehmen, die verderben einem nur den Spaß, oft habe sie weniger Ahnung als sie vorgeben. Grüße STB
Kleine Korrektur von meinem Post oben: Ich meine natürlich ob der Arroganz EINIGER TYPEN in diesem Forum! Das habe ich ein bisschen unglücklich formuliert.
D. E. wrote: > !!!!! wrote: >> OH MEIN GOTT! >>( ... restlichen Unsinn gelöscht) > > Ich würde mir mal einen anderen Ton angewöhnen. > Überall gibt es Anfänger, so dumm wie Du tust ist der Ansatz mit dem > Linearregler nicht. naja. man merkt halt, dass der TE typischer theoretiker ist, der an der kleinsten praxis scheitert. solche leute werden bei uns reihenweise wieder ausgestellt oder gar nicht genommen. wobei der ansatz mit dem linearregler wirklich nicht schlecht ist. aber auf die idee mit dem DAC am FB ist der TE garantiert auch nicht selbst gekommen. der rest vom schreihals (!!!!!) stimmt wohl. die "erzeugte" spannung hinter dem linearregler messen. dann ein PI für die strecke. den ausgangsteil vom linearregler würd ich als einfachen P auffassen. schon hat man seinen wert für den DAC.
Hi ! Ich würde statt der Spannung am Ausgang des Linearreglers lieber die Drehzahl des Motors auswerten, darauf kommt es vermutlich am Ende an. Da spart man sich dann auch den A/D-Wandler. Grüße STB
Danke für die Antworten. Der Längstregler soll genommen werden, weil er einen eingebauten Thermoschutz hat. PWM wurde schon versucht und hat EMV nicht bestanden. Die Drehzahl muss nicht geregelt sein, hier reicht ein Drehzahlstellen durch die Spannung. Mit Längstregler (oder Längstregeltransistotr) kann man auch bürstenlose Motoren einsetzen, von denen benötigen viele eine Dauerspannung für die interne Schaltung, also kein PWM oder man muss wieder filtern/glätten. Meine Frage war ja u.a. auch in der Hoffnung, das es irgendwo einen Längstregler gibt mit einer möglichen Ansteuerung durch eine externe U-REF. Ich muss jetzt wahrscheinlich eine analoge Summierschaltung aus Istwert des Längstreglers und Sollwert des DAC aufbauen, das Ergebnis wird dann auf den Feed-Back-Eingang gegeben.; das wollte ich mir eigentlich ersparen, schon weil für die Leiterplatte relativ wenig Platz ist und neben anderen Bauelemente (Prozessor, USB-Anschluss, USB-IC) 2 derartige Antriebe vorhanden sind und auch Kühlkörper notwendig werden.
Dann bau' Dir doch den Spannungsregler selbst. Im folgenden ein Beispiel: Beitrag "Lowdropout-Spannungsregler diskret aufbauen" Wenn Du die Referenz am (-) Pin des OPs durch Deinen DAC ersetzt hast Du was Du brauchst. STB
Der L200 wäre da möglicherweise ein guter/passender Spannungsregler. Im 5-poligen Pentawatt-Gehäuse (oder auch TO3) bietet er Pins, die a) den maximalen Strom einstellbar machen als auch b) einen Feedback-Pin zur Verfügung stellt, mit dem man die Ausgangsspannung einstellen kann. Zwar liegt die interne Ref.-Spannung bei (typ.) 2,77V, liegt damit aber im Ausgangsspannungsbereich Deines DACs. Gegebenenfalls kann hier mit einem Spannungsteiler der Aussteuerbereich des DACs verbessert werden. Evtl. ist auch ein zusätzlicher OpAmps notwendig. Der Regler wird seine Ausgangsspannung immer so einstellen, das am Feedback-Pin die gleiche Spannung ansteht wie die interne Ref.-Spannung groß ist (eben diese typ. 2,77V). Übrigens - neben dem Datenblatt von SGS-Thomson gibt's auch noch eine Designer's Guide (als Application Note 255), wo z.B. auch ein Motorregler mit diesem IC gezeigt ist.
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