Hallo, bin neu hier im Forum, deswegen erstmal Respekt für dieses tolle Forum! Mein Problem ist mein Laptop, ein V3505 von FSC. Hatte Ihn leider während des laufenden Betriebes an ein nicht-originales Netzteil angeschlossen, welches ausversehen auf 24V stand anstatt auf den benötigten 20V. Ergebniss: Laptop ging aus und nie wieder an. Auch Akku raus und Original-Netzteil brachten keine Besserung, der Laptop bleibt tot. Am Original-Netzteil geht die LED aus, wenn es eingesteckt wird (sieht nach Kurzschluß aus). Habe natürlich das Teil aufgeschraubt und mit nem Multimeter n Bischen gemessen. Gefunden habe ich bis jetzt einen IC im S08-Gehäuse, welcher durchgebrannt ist (er ist kurzgeschlossen) und eine Diode direkt an der Netzbuchse. Würde die Teile erstmal gerne Tauschen, nur kann ich mit den Bezeichnungen nicht so viel anfangen, bzw. bin ich mir nicht 100%tig sicher. Auf dem IC steht 4422 und ne Zeile drunter BA6V4C. Auf der Diode steht Z0. Habe auch schon recherchiert und bin zumindest bei der Diode zu einem Ergebniss gekommen. Es ist eine PDZ2.4B von Philips, Zener 2,4V 0,4W. Leider gibts die in den einschlägigen Elektronik-shops nicht zu kaufen, nur mit 0,3W von NXP(war ja mal Philips). Weiss da jemand einen Vergleichstyp? Bei dem IC bin ich mir völlig unsicher, nach meinen Recherechen müsste es ein Transistor sein, da die 8 Pins auf der Platine zu nur 3 unterschiedlichen Anschlüssen zusammengefasst sind. Evtl. weiss jemand was sonst noch bei einer Überspannung kaputt gehen könnte. Ich hoffe Ihr könnt mir da etwas helfen. Vielen Dank schonmal im Voraus Gruß Andreas
neee die 4 Vaolt mehr waren es wohl kaum. Das andere Netzteil hatte warscheinlich eine andere Polarität.
Ich schätze das es ein Dual-MOSFET ist (der SO8). Wahrscheinlich als Schalter. Such aber lieber mal am Schaltnetzteil IC und prüfe alle Elkos in der nähe der Versorgungsbuchse und am SNT. Die MOSFETs(SO8) kannste ja mal durchklingeln, aber ich glaube es ist das SNT. Gruß
So, hab mal Bilder gemacht, ich hoffe man kanns erkennen. Auf dem 4422.jpg sieht man den durchgebrannten IC (2ter von Links) und auf D4.jpg die Diode. Der durchgebrannte IC ist auf jeden fall kurzgeschlossen (kein Widerstand, während die anderen 3 einen haben). Danke für das Datenblatt, allerdings passt die Pinbelegung nicht so ganz zum TC4422, siehe Bild. Ist das Überhaupt ein Mosfet?
Das ist definitiv ein MosFet, dessen 3 Sources rechts oben, das Gate links oben und die 4 Drains unten auf dem Bild zu sehen sind. D4 ist sehr schlecht erkennbar. Es könnte dieser FET sein: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/136108/AOSMD/AO4422A.html
Ok, der AO4422A sieht schon besser aus. Kannst du mir nen link schicken, wo ich den herbekomme? D4 ist eine Zenerdiode, SMD-Code ist Z0. Dafür such ich ja nen Vergleichstyp.
Bei Reichelt gibt es Z-Dioden mit 2,4V und 0,5 Watt. Da ist aber vermutlich deutlich mehr hinübergegangen :-(. Versuch es trotzdem mal.
Ja. Der TC4422 passt nicht zur Leiterbahnführung. Bestell Dir von IRF7413PBF lieber ein paar mehr. Meistens gibt es eine weitere Ursache, wenn etwas derartig rausbrennt. Wünsche Dir das Du es hinbekommst. Gruß,
Super, vielen Dank, den gibts ja sogar beim Conrad :-) Jetzt brauch ich nur noch für die Diode nen Vergleichstyp, damit ich schonmal bestellen, bzw. löten kann. Weis da jemand was? Es geht halt hauptsächlich darum, dass die das gleiche Gehäuse hat, sonst wirds n Bischen schwer mit dem Einlöten.
Ja, die D4 hat beim Diodentest nix angezeigt. Vielleicht war die schon vorher kaputt. Ja, die beim Reichelt hab ich auch gesehen, die haben aber Mini-Melf Gehäuse auf dem Datenblatt dort ist sie drauf, aber zu kaufen gibts die nicht, nur die 2,7V. Scheint etwas zu groß zu sein, oder irre ich mich da? Oder meinst Du die normale mit Lötdraht dran? Von dem IRF7413PBF bestell ich gleich 5 Stück bei dem Preis :-)
Äh... Hast Du sie auch zum messen ausgelötet ? Da Du sie eh tauschen willst, würde ich sie raus holen. Was misst Du in Durchlass und was in Sperrrichtung?
Nein, hab sie erstmal nicht ausgelötet. Ich messe in Durchlass- und Sperrichtung jeweils nichts. Was eingentlich komisch ist, da die Diode ja noch einen Kondensator paralel geschaltet hat. Werde heute nochmal die Kapazität messen, falls da überhaupt noch eine vorhanden ist.
Ist ja vielleicht keine normale, sondern eine Suppressordiode, die leitet erst ab ihrer Durchbruchspannung. Ich würde erstmal den geplatzen FET ersetzen.
Ja, ich ersetzt jetzt mal erst den FET. Werde aber sicherheitshalber ne Diode mtibestellen. Vielen Dank euch erstmal, ich melde mich dann wieder wenns geklappt hat, oder auch nicht :-)
Drück alle Daumen, daß nicht noch mehr im Eimer ist. In glücklichen Fällen könnte ein weggebrannter Leiterzug als Sicherung funktioniert haben. Dann ist die Festplatte evtl. noch gesund.
Danke oszi40 Festplatte ist gesund, habe ich schon ausgebaut und getestet :-) zum Glück, da ist nämlich meine Diplomarbeit drauf :-) Im schlimmsten fall kostets mich 200EUR für n neues Mainboard. Kann ich bei der Dioade eigentlich auch eine mit mehr Watt und z.B. 2,7V nehmen?
Habe gestern, nochmal das "böse" Netzteil nachgemessen. Es hatte genau 24,1V. Verpolen kann man es nicht, das geht vom Stecker her nicht. Ich hatte es ja auch schon 100 mal angeschlossen ohne Probleme, nur halt sonst mit 20V nicht mit 24V. Was mir noch aufgefallen ist, das die LED am Original-Netzteil beim Einstecken ausgeht, aber kurz danach wieder an und wieder aus. Es blinkt sozusagen. Wie als würde der Laptop irgendwas starten und bekommt dann einen Kurzschluss und versuchts von neuem. Die Netzbuchse an sich hat auch keinen Kurzschluss, habe den Widerstand mal gemessen.
Das Blinken des NT ist ein typisches Verhalten eines Kurzschlusses.
>Verpolen kann man es nicht, das geht vom Stecker her nicht.
Ja schon, aber ausschlaggebend ist die Polarität der ankommenden
Leitungen im Stecker, und wenn die nicht zu Deinem Laptop paßt, macht es
halt irgendwo BUMM!
Die Polarität hab ich ja auch gemessen, die Passt auch. Wie sollte die auch nicht passen, man kann sie ja nicht einstellen. Und wenn es vorher funktionierte, warum soll es dann auf einmal die falsche Polarität sein?
Ja, hast Du jetzt das originale Netzteil genommen? Das geht nicht klar aus dem obigen hervor. Wenn Du das originale noch hast, dann probier das doch jetzt mal. Jacques
Nein, zum testen nehme ich nur noch das normale Netzteil. Es ist das blinkende. Das nicht originale benutze ich nicht mehr. Aber bei der Ursachenforschung habe ich das nicht Originale gemessen. Es lässt sich nicht verpolen, nur die Spannung einstellen. Also kann als Ursache nur die zu hohe Spannung in Frage kommen.
Tschuldigung, Ich bin nicht sicher ob das richtig ankam. Dann frage ich nochmal deutlicher: Du bist 150%ig sicher das "Polung Original Netzteil" identisch ist mit "Polung aktuelles Netzteil" -- von Dir jeweils selbst gemessen am Stecker des jeweiligen Gerätes?
Er hat doch ejzt schon öfter geschrieben das er das Notebook bereits ÖFTER mit dem (nicht orginalem) Netzteil betrieben hat nur diesesmal den SPANNUNGSWAHLSCHALTER auf 24V anstelle von 20V gestellt hatte.
@Claqueur Ich bin mir sogar 151%tig sicher, hab es gemessen und es steht auch auf beiden Netzteilen und sogar auf dem Notebook gleich drauf, innen Plus und außen Minus. @Läubi Vielen Dank, du hast es genau so ausgedrückt, wie ich es meine :-)
Ich kenne den Schaltplan vom Notebook nicht, aber wenn z.B. der MOSFET(SO8) sehr nah am Eingang und z.B. die Gate-Source-Spannung über einen Spannungsteiler, Diode oder ähnliches eingestellt wird und dann kann eine ungewollte Erhöhung der G-S-Spannung zu einem Punch-Through führen. Dies wiederum führt unweigerlich zu einer Hochzeit von Source und Drain. Die Drain-Source-Strecke reagiert in der Regel nicht so empfindlich auf ein paar Volt mehr. Aber da müsste man das Datenblatt checken. Ich vermute das ein schlecht designter Leistungsteil daran schuld ist. Die haben wahrscheinlich hart an der Grenze designed. Die Frage ist jetzt nur was passiert wenn Drain-Source bzw. Gate-Source zum Draht wird ? Was ist als nächstes im Pfad und was passiert wenn dieser Teil zu viel Spannung/Strom erhält ? Ich habe öfter sowas repariert und meistens hatte ich eine Kaskade von Fehlern nach dem ich die beschädigten Bauteile gewechselte hatte. Also neuer FET rein und dann am besten mit einem Labornetzteil und Strombegrenzung arbeiten. Sonst fliegt der neue FET gleich wieder raus.
Falls es dann doch ein wirtschaftlicher Totalschaden eingetreten sein sollte hilft evtl. ein Ersatzgerät aus der ebucht oder so. http://www.harlander.com/Kategorie/1/Notebooks.htm
So, hab das Teil getauscht. Jetzt gibt es keinen Kurzschluss mehr am Ladegerät. Das Notebook geht jetzt auch an und lädt den Akku. Allerdings geht nur die LED an und das Display wird weiss. Die Festplatte macht nichts und ansonsten passiert auch nichts weiter. An einem externen Monitor kommt auch niyhts, also liegts nicht am Display. Hat jemand eine Idee, was da kaputt sein könnte?
kannst Du mal mit dem Finger auf allen größeren ICs prüfen, ob eins extrem warm wird?
Dreht sich der Prozessorlüfter? Wird der Prozessor warm oder bleibt er kalt?
Also der Prozessorlüfter dreht nur kurz an und geht dann wieder aus. Ich weiss aber nicht, ob das so ein Temperatugesteuerter ist, der nur dreht, wenns Warm ist. Gerade ist das Display komischerweise schwarz geblieben. Die Festplatte geht an und bleibt an.
Aiaiaia. Jetzt geht es los. - Prozessorversorgung prüfen, Schaltregler IC suchen und schauen ob 5V und 3.3V rauskommen
Hallo, leider finde ich den Schaltregler IC nicht, hat jemand eine Ahnung, wie der aussehen könnte? Gehäuse oder Typ? Oder gibts noch einen andren Punkt, wo ich messen kann?
Suche mal nach kleinen, weißen, länglichen Quadern aus Keramik. Diese sind vielleicht auch mit F1, F2 usw. gekennzeichnet, was Sicherung bedeutet. Miß mal, ob diese Durchgang haben. Es kann aber auch sein, daß PolyFuses verbaut sind, die sich selber zurückstellen und nicht einfach durchbrennen.
Hallo Travel Rec., die Sicherungen hab ich als allererstes gesucht, der hat keine. Hab mir alle Bauteile und die Bezeichnung angeschaut, aber nichts mit F1 usw. gefunden. Welche Bezeichnung müssten denn Polyfuses normal haben?
Miß auch mal alle Ls durch, da können Spulen schon mal durchgebrannt sein. Und sieh Dir die niederohmigen Meßwiderstände an. Der DC/DC-Wandler für die CPU ist auch ein Haufen großer SMD-Spulen, einige MOSFETs (SO8) und ein Steuer-IC, oft von Intersil. Und noch etwas Vogelfutter dazwischen.
PolyFuses sind kleine (grüne) Metallstreifen, etwas breiter als ein 1206-Widerstand und auch mit F... beschriftet. Die gehen aber nicht kaputt.
So, hab jetzt mal rund um die CPU die Spannungen gemessen. Leider finde ich den DC/DC-Wandler nicht. Allerdings habe ich 3V und 5V an anderen Stellen auf der Platine gefunden. Es sind meistens 4 MOSFETs und 2 Große Spulen in der Nähe. Allerdings an den 2 Spulen direkt an der CPU liegt nichts an, nur die 20V vom Netzteil. Hab von dem ganzen mal ein Foto gemacht. Einmal Rückseite und einmal Vorderseite des Prozessors. Hat jemand eine Ahnung, was davon der DC/DC-Wandler ist?
> PolyFuses sind kleine (grüne) Metallstreifen, etwas breiter als ein > 1206-Widerstand und auch mit F... beschriftet. Die gehen aber nicht > kaputt. Sicher? Die können u.U. ganz schnell altern... Ralf
Wenn die Versorgungen da sind. Dann leg mal einen anderen Prozessor ein, vielleicht hat der alte zuviel Strom bekommen. Wenn der kalt bleibt trotz Versorgung, dann kann das schon gut sein.
Das mit dem Prozessortausch hätte ich gleich probiert, aber leider habe ich keinen zweiten Sockel479-Prozessor :-( und auch kein zweites Notebook mit 479-Prozessor. Gibts eine möglichkeit die Versorgung mittels eines dünnen Draht oder so direkt im Sockel zu messen? Wenn ja, welche Pins?
Interessant wären Bilder, auf denen auch die Umgebung der Stromversorgungsbuchse zu sehen ist.
Habe mal Fotos von der Umgebung der Ladebuchse und auch des ganzen Mainboards gemacht. Was mir noch aufgefallen ist, dass die 5V und 3V auch da sind, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Vielleicht schaltet da nur was nicht richtig.
Die Fotos sind für das Erkennen von Fehlern unbrauchbar. Wenn Deine Kamera nicht mehr Auflösung kann, packe das Board auf einen Scanner.
Mein Kamera kann schon mehr Auflösung, allerdings hat dann ein Bild 4MB. Hab die nicht komprimierten Bilder mal hier hochgeladen: Ladebuchse: http://www.pictureupload.de/pictures/220109215325_CIMG3637.JPG http://www.pictureupload.de/pictures/220109215613_CIMG3635.JPG Mainboard: http://www.pictureupload.de/pictures/220109214846_CIMG3639.JPG http://www.pictureupload.de/pictures/220109215126_CIMG3638.JPG
Hat keiner eine Idee, was da nicht richtig schalten könnte? :-(
So, jetzt hab ich mir ein neues Board besorgt. Funktioniert auch, aber da das Board in einem Laptrop drinn war, wäre es super, wenn ich das Kaputte auch wieder zum Laufen bekommen würde. Habe auch die Komponenten getestet. Es war ein Speicherriegel defekt. Prozessor und der 2te Speicherreigel laufen auf dem neuen Board einwandfrei. Jetzt ist mir aufgefallen, dass das Display immer weiss wird und bleibt, wenn das kaputte Board eingeschaltet wird. Es lag an dem Speicherriegel, dass es garnicht angesprungen ist. Weiss jemand, woher so ein weisses Display kommt? oder woran das liegt?
Junge, wie soll man dir denn mit so wenigen Informationen helfen?
@Simon Welche Informationen hättest Du denn gerne? Leider fällt mir nichts mehr ein, was ich noch zum Zustand sagen könnte. Außer das der Bilschrim weiss ist und auch bleibt, wenn man das Notebook einschaltet. Im ausgeschalteten Zustand ist der Bildschirm schwarz, falls Dir das was hilft, aber ich denke das wußtest du schon.
Das Display bleibt weiß, wenn es keine Versorgungsspannung bekommt und nur der Inverter arbeitet. Wenn du mich fragst, scheinbar ist irgendein Spannungswandler defekt oder bekommt kein Enabled Signal. Mit viel Zeit, Erfahrung und Messtechnik kann man da versuchen noch was zu retten, je nachdem wieviel defekt ist.
Nur so ein Gedanke: Viele Displays sind weiß, solange sie vom Grafikchip keine Daten gesendet bekommen. Wenn der Grafikchip vom Bios nicht initialisiert wird, weil der Bootprozess wegen des defekten Speicherriegels hängen bleibt, könnte sich ein weißer Bildschirm ergeben...
Ja, aber wenn ich den defekten Speicherriegel einbaue, wird der Bildschirm ja garnicht angesteuert, also auch die Beleuchtung nicht, er bleibt schwarz. Nur wenn ich einen Funtionierenden Speicher einbaue wird der Bildschrim weiss. Ich denke eher, dass der Grafikchip keinen Strom bekommt, oder sich verabschiedet hat.
weisses Display hatte ich schon beim Acer. War ein Schaltregler. ( Kalte Lötstelle ) Könnte bei Dir ne fehlende Spannung sein.
Am Besten würde sein, ich tausche alle MOSFETs mal pauschal aus, sind ja nur ca. 20 Stück. Und wenn es dann immer noch nicht geht, hab ich auch nicht viel verloren :-)
Ich würde messen... Welcher Schaltwandler arbeitetm, welcher FET schaltet, welcher nicht.
So, jetzt hab ich nochmal nachgemessen. Bei den anderen 4422 MOSFETs in dem 4er Block ist mir aufgefallen, daß zwischen Drain und Source ein Kurzschluss besteht. Das dürfte da ja aber laut Schaltbild des AO4422 nicht sein. Korrigiert micht bitte, wenn ich da falsch liege. Des weiteren hat ergeben, dass bei einem APL5912 direkt unter dem Prozessor der VIN-Pin auf GND liegt. Hierfür mache ich den Kurzschluss in einem der beiden AO4422 verantwortlich. Werde die beiden auch mal Tauschen und dann mal weiterschauen.
So, jetzt hab ich die beiden AO4422 mal getauscht. Jedoch besteht der Kurzschluss immer noch. Habe es auf einem funktionierenden Board gleichen Typs mal nachgemessen und es dürfte nicht sein. Habe bei dem APL5912 mal den VIN- und den GND-Pin angehoben und nochmal gemessen. Der Kurzschluss besteht immer noch. Aber es besteht auch ein Kurzschluss zwischen dem VIN- und VOUT-Pin. Kann mir jemand sagen ob das so richtig ist? hier das Datenblatt: http://www.anpec.com.tw/ashx_prod_file.ashx?prod_id=69&file_path=20080917095810265.pdf&original_name=APL5912.pdf Und weiss jemand, wo ich den APL5912 herbekomme, oder einen Vergleichstyp? Vielen Dank schonmal.
Ich hab auch grad so nen Fall auf meinem Schreibtisch @Home liegen. (nein kein falsches NT verwendet). Das MB sieht so noch komplett i.O. aus, jedoch hört man im Moment des Einschaltens ein kurzes knacken aus dem Bereich des Prozessorsockels. Werd hier mal interressiert weiterlesen und wenn mir was auffällt mal melden.
Hallo ich bin neu in diesem Forum. Leider habe ich auch nicht so viel Erfahrungen. Ich bin jedoch per Zufall auf diesen Artikel gestossen. Ich habe den gleichen Fehler auf meinen Mainboard. Nun habe ich schon herausgefunden, dass ein A04410 durchgebrannt ist. Das ist optisch schon erkennbar. Zum richtigen prüfen fehlen mir die Möglichkeiten. Mir ist klar, dass höchstwahrscheinlich mehr durchgebrannt ist. Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt. Ich will also mit meinen bescheidenen Mittel versuchen, den MOSFET zu tauschen. Kann mir jemand eine Bezugquelle für den AO4410 nennen? (Datenblatt habe ich beigefügt) Vielen Dank im voraus.
Also für den AO4410 würde ich den IRF7822 vorschlagen. Bin mir aber nicht zu 100%sicher, ob der passen würde. Hab das Datenblatt mal angehängt. Evtl. kann das hier jemand im Forum bestätigen. Den gibts z.B. bei Farnell oder RS. Bin immer noch auf der Suche nach einem Vergleichstyp für den APL5912 :-( finde leider nichts.
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe im Netz noch etwas rumgesucht und auf der Seite von Alpha und Omega bin ich fündig geworden. Für den IRF 7832 wird der Vergleichstyp AO4010 angegeben. Dieser Typ wird auch bei Reglern im Modellbau verwendet. Ich werde mir am Montag aus dem Modellbaushop einige MOSFET´s bestellen und einfach mein Glück probiren. Vielen Dank noch einmal
Hallo, scheiber habe ich das gleiche problemm, Würde mich interessiren ob Andreas sein problemm iinzwieschen gelöst hat, oder jemand eine lösung anbiten kann?
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