Tag zusammen habe hier ein altes Compaq Notebok und möchte gerne das alte Grafik LCD (Citizen H6202H-BE) am PC anschliesen. Die Auflösung des LCD ist 640 x 200 . Der Controller der das Display steuert ist ein CHIPS F82C425 habe auch mal das Datenblatt im Anhang reingemacht , damit hier mal drauf schauen könntet ob man ihn benutzen kann. Ich habe mir das ganze so vorgestellt ,dass ich das alte MB benutze wo der Controller drauf ist mit dem ganzen Ram und so und ich dann dort wo die I/O Ports sind die Datein per Parallel Port reinschreibe. Oder sind das die falschen Pins? Würde das gehen ????
> Ich habe mir das ganze so vorgestellt ,dass ich das alte MB > benutze wo der Controller drauf ist mit dem ganzen Ram und so > und ich dann dort wo die I/O Ports sind die Datein per Parallel > Port reinschreibe. Was mag das bedeuten? "die Datein per Parallel Port reinschreiben"?
Ja ich muss doch dem Controller Datein geben die er mir auf dem LCD anzeigt und das möchte ich gerne wenns geht per Parrale Port.
Hier ist mal das Datenblatt habe es vergessen reinzustellen. Kann da mal jemand drauf schauen und sagen ub man den Controller ansteuern kann??
Natürlich kann man den Controller ansteuern, man muss ihn nur an den ISA-Bus eines PCs hängen. Das aber hat absolut überhaupt gar nichts mit "Datein" (was auch immer das sein mag) oder dem Parallelport zu tun. Letztlich hast Du einen vielleicht noch funktionierenden steinalten PC mit diesem Controller und einem von ihm angesteuerten Display. Deine Möglichkeit, den Kram ohne viel Aufwand zu nutzen, ist es, ein Programm zu schreiben, das auf diesem PC läuft, Daten von einer wie auch immer gearteten geeigneten Schnittstelle (z.B. Seriell) entgegennimmt und diese auf dem Display ausgibt. Das hat den Vorteil, daß Du Dich überhaupt nicht mit dem Controller beschäftigen musst, sondern nur wie man es unter DOS mit einer CGA-Karte halt macht, Graphik- oder Textausgaben bastelst. Du brauchst dafür einen Compiler, der lauffähige Programme für den steinalten PC erzeugt; im Borland-Museum gibt es alte Delphi-, Turbopascal- und auch Turbo-C-Compiler für DOS. Wenn der steinalte PC hingegen nicht mehr funktioniert, Du also nur noch ein paar Teile davon hast, dann geht das ganze nicht. Ohne ein auf dem PC laufendes Programm, das den Controller (sprich: die Bildschirmkarte) des PCs ansteuert, geht gar nichts.
Das war ja ein laptop un ich kann es wieder zusammen bauen. Aber so wie es ausschaute war das das erste DOS auf dem Laptop 1981. Und für eine sollech programm zuschreiebn muss bestimmt viel Platz auf der HDD sein oder?? Ist es sehr viel arbeit so ein Programm zu schreiebn ??
>Und für eine sollech programm zuschreiebn muss bestimmt viel Platz auf der >HDD sein oder?? Große DOS-Programme passen auf Disketten drauf. Disketten haben weniger als 1,5 MB. Ein- zwei MB wirst du ja hoffentlich noch frei haben auf der Festplatte. >Ist es sehr viel arbeit so ein Programm zu schreiebn ?? Für dich, ja. Weil du dir erst sämtliche Grundlagen erarbeiten und den korrekten Umgang mit der Tastatur erlernen musst.
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