Hallo, ich habe ein Problem mit einer Stromregelung eines kleinen Motors aus einem Diktiergerät. Ich benutze einen ATTiny26 und schalte über PWM einen N-Kanal Mosfet, der Motor hat einen 100 Ohm Widerstand vorgeschalten so das genügend Spannungsabfall auftritt und keine Verstärkung erfordelich ist. Um die Messsignale zu glätten verwende ich LC-Filter und habe auch schon die Messwerte über 8, 16 und 32 Mssungen gemittelt, auch verschiedene ADC Takte und PWM-Frequenzen wurden ausprobiert. Ich habe aber immer das Problem das ein Abbremsen des Motors mit der Hand einen höheren Strom verursacht, was die Regelung ja ausgleichen sollte (Konstantstrom). Der Quellcode wurde ausreichend im AVR-Studio durchsimuliert und dort funktioniert auch alles. Ein höherer Ist-Messwert als der Soll-Wert wird durch verringern der Pulsweite verringert, ein zu niedriger Messwert erhöht die Pulsweite, ein gleicher Messwert verändert an der Pulsweite nicht und es wird auch daraufhin getesten das ein PWM Wert von 0 nicht verringert oder ein PWM Wert von 255 nicht erhöht wird was ja genau das Gegenteil bewirken würde. Ich vermute nun das die Abtastfrequenz nicht zur PWM Frequenz passt. Kann mir da jemand einen Tipp geben in welche Richtung ich hier testen sollte.
dein Messwiderstand ist 100 Ohm Dein Motor hat dagegen wieviel Ohm ?......?
ca. 10 Ohm, wie gesagt der Spannungsabfall ist ausreichend, so das nichtmal eine Verstärkung nötig ist.
Hi Thomas, es hört sich so an als wäre dir nicht klar, wie eine Stromregelung funktioniert. Poste deinen Schaltplan.
Was soll denn der Motor tun? Konstantes Drehmoment oder konstante Drehzahl?
...ein geregelter Messwiderstand...;-)...? das '' Rmot - Rmess '' Verhaeltnis stimmt nicht
Spannungsversorgung des µC ist stabilisiert und gefiltert, sowohl an VCC als auch AVCC sind unmittelbar vor den Kerkos kleine Drosselspulen. Der Sinn dahinter ist das der Motor einigermaßen gleich schnell laufen soll egal ob da 5 oder 10V als Versorgungsspannung anliegt und außerdem soll er langsamer beschleunigen in dem der Anlaufstrom begrenzt wird. Ein niedriger Konstantstrom würde diese höheren Anlaufstrom wegbügeln. Den Messwiderstand werde ich mal verringern, ich war nur darauf einen hohen Spannungsabfall zu erreichen, wohl der falsche Weg, werde das morgen mal ändern und berichten
Thomas O. wrote: > der Motor hat einen 100 Ohm Widerstand > vorgeschalten so das genügend Spannungsabfall auftritt > Ich habe aber immer das Problem das ein Abbremsen des Motors mit der > Hand einen höheren Strom verursacht, was die Regelung ja ausgleichen > sollte (Konstantstrom). Mh? Konstantstrom über einen Widerstand?
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