Hallo, kann man der Datenspeicherung bei GEZ oder Versicherung widersprechen ? Fall 1) Ein Nachbar fährt mein stehendes Fahrrad an. Schaden ca. 120 Euro. Die Versicherung schreibt mich an und unterrichte mich darüber, meine persönlichen Daten werden gespeichert. Das will ich nicht, klar die haben dann ein Problem mit der Abwicklung des Schaden, ist aber nicht mein Problem und eilig habe ich es auch nicht. Letztlich habe ich mit der Versicherung nichts zu tun, Schädiger ist der Nachbar. Soll er mich doch entschädigen und sich das Geld von der Versicherung holen. Es kann doch nicht sein, der Nachbar gibt meine Personendaten weiter und ich muß das akzeptieren. Fall 2) ist wohl interessanter. Nach Umzug nach Deutschland und auch innerhalb Deutschlands meldet sich in bekannter Weise die GEZ. Einwohnermeldeamt gibt die Daten weiter. Kann ich hier der Datenspeicherung bei der GEZ widersprechen ? Dann wäre endlich Ruhe. Mark
Mark.Us wrote: > Hallo, > > kann man der Datenspeicherung bei GEZ oder Versicherung widersprechen ? > > Fall 1) > Ein Nachbar fährt mein stehendes Fahrrad an. > Schaden ca. 120 Euro. > Die Versicherung schreibt mich an und unterrichte mich darüber, > meine persönlichen Daten werden gespeichert. > Das will ich nicht, klar die haben dann ein Problem mit der Abwicklung > des Schaden, ist aber nicht mein Problem > und eilig habe ich es auch nicht. > Letztlich habe ich mit der Versicherung nichts zu tun, Schädiger ist > der Nachbar. Soll er mich doch entschädigen und sich das Geld von der > Versicherung holen. > Es kann doch nicht sein, der Nachbar gibt meine Personendaten weiter > und ich muß das akzeptieren. Das ist Pech für dich. Aber sie dürfen die Daten nicht ander nutzen als zur Verfolgung ihres Geldes oder der Schadensbegleichung. Sollte dich also wer mal von der Versicherung anrufen und fragen, ob du noch auf der Suche nach einer Versicherung bist, wirds illegal. Vorher wirst du dich damit abfinden müssen. > Fall 2) ist wohl interessanter. > Nach Umzug nach Deutschland und auch innerhalb Deutschlands meldet sich > in bekannter Weise die GEZ. Einwohnermeldeamt gibt die Daten weiter. > Kann ich hier der Datenspeicherung bei der GEZ widersprechen ? > Dann wäre endlich Ruhe. Lustigerweise nicht. Meint zumindest mein Meldeamt. Ich kann es für alle Religionsgemeinschaften und Parteien verhindern, aber nicht für die GEZ.
Karl-heinz Strunk wrote: > Mark.Us wrote: >> Fall 2) ist wohl interessanter. >> Nach Umzug nach Deutschland und auch innerhalb Deutschlands meldet sich >> in bekannter Weise die GEZ. Einwohnermeldeamt gibt die Daten weiter. >> Kann ich hier der Datenspeicherung bei der GEZ widersprechen ? >> Dann wäre endlich Ruhe. > > Lustigerweise nicht. Meint zumindest mein Meldeamt. Ich kann es für alle > Religionsgemeinschaften und Parteien verhindern, aber nicht für die GEZ. Wer kotzen möchte: http://de.wikipedia.org/wiki/GEZ Abschnitt "Datenerhebung und Datenspeicherung"
> Nach Umzug nach Deutschland und auch innerhalb Deutschlands meldet > sich in bekannter Weise die GEZ. Einwohnermeldeamt gibt die Daten > weiter. Kann ich hier der Datenspeicherung bei der GEZ widersprechen ? Die Datenweitergabe kannst Du nicht verhindern, dank irgendwelcher Verwaltungs-Paragraphen oder so. Wenn Du bei der GEZ angemeldet bist, werden Deine Daten dort gespeichert da zu ordnugsgemäßen Durchführung notwendig. Gibt auch irgendwelche Paragraphen dafür. Nur wenn Du einer der Schlauen bist, die keine GEZ bezahlen, hast Du einen Trumpf: Die GEZ löscht Deine Daten tatsächlich vollautomatisch nach einigen Wochen, da sie in diesem Fall an das Datenschutzgesetz gebunden ist und Du ja kein Kunde bei der GEZ bist. Sobald Du gelöscht wurdest, kommt auch keine Post mehr von der GEZ. Erst wenn Du wieder umziehst: Dann gehen die Daten wieder von Einwohnermeldeamt an die GEZ, Du bekommst einige Wochen (glaub sechs) lang Post von denen, dann wirst Du wieder gelöscht. Alle ein bis zwei Jahre klingelt dann ein GEZ-Scherge an Deiner Tür. Der hat Deine Daten allerdings auch nicht, sondern der nur eine Liste aller GEZ-Kunden in Deinem Bezirk. Diese Liste vergleicht der GEZ-Scherge mit den Klingelschildern. Findet er einen neuen oder unbekannten Namen, dann bimmelt er. Macht aber auch nix, den kann man ja einfach weg schicken.
>>Macht aber auch nix, den kann man ja einfach weg schicken.
Klappt nur
-wenn er keine akustischen Sendungen aus der Wohnung vernimmt,
-Mitbewohner mit Fragen überrumpelt,
-oder dreist einen beschuldigt und auch noch mit Polizeigewalt
eine Wohnungsdurchsuchung unter dem Vorwand "Gefahr im Verzug"
erschleicht. Findet der Kerl Geräte(egal ob in Betrieb) biste der
Gelackmeierte.
Besser ist wenn du die geringste Gebühr zahlst und auf telefonische
Anfragen nicht antwortest oder das Meldeformular am Telefon bereithälst.
Wenn Kinder im Haushalt leben und auch ans Telefon gehen und Unbekannten
Auskünfte geben kanns auch eng werden.
AC/DC wrote: >>>Macht aber auch nix, den kann man ja einfach weg schicken. > Klappt nur > -wenn er keine akustischen Sendungen aus der Wohnung vernimmt, Tja - gar nicht erst aufmachen > -Mitbewohner mit Fragen überrumpelt, Die sollte man schulen ;-) > -oder dreist einen beschuldigt und auch noch mit Polizeigewalt > eine Wohnungsdurchsuchung unter dem Vorwand "Gefahr im Verzug" > erschleicht. Findet der Kerl Geräte(egal ob in Betrieb) biste der > Gelackmeierte. Anzeige wegen Nötigung prüfen, wenn sie zu dreist so einen Mist erzählen. Die können gar nichts. Vor allem keine Hausdurchsuchung durchsetzen. Nicht wegen "der könnte einen Fernseher haben" > Besser ist wenn du die geringste Gebühr zahlst und auf telefonische > Anfragen nicht antwortest oder das Meldeformular am Telefon bereithälst. > Wenn Kinder im Haushalt leben und auch ans Telefon gehen und Unbekannten > Auskünfte geben kanns auch eng werden. Jau. Aber ich kriege obwohl ich an einer Adresse keine Fernseher, Radios oder PCs bereit halte, einmal die Woche einen Brief. Das stinkt und nervt.
> -wenn er keine akustischen Sendungen aus der Wohnung vernimmt, > -Mitbewohner mit Fragen überrumpelt, > -oder dreist einen beschuldigt und auch noch mit Polizeigewalt > eine Wohnungsdurchsuchung unter dem Vorwand "Gefahr im Verzug" > erschleicht. Findet der Kerl Geräte(egal ob in Betrieb) biste der > Gelackmeierte. Wo hast Du denn diese Schauermärchen her? Um es kurz zu machen: Ersters und Zweiteres spielt keine Rolle, drittes ist hanebüchen.
> Um es kurz zu machen: Ersters und Zweiteres spielt keine Rolle Doch. Dann wirst du vom GEZler angemeldet und musst auf kompliziertem Wege Einspruch einlegen, was durch eine Verwirrungstaktik der GEZ zusätzlich erschwert wird: Zusätzlich zum rechtskräftigen Bescheid bekommt man eine Flut von nicht rechtskräftigen Blättern, gegen die ein Einspruch weder nötig noch möglich ist. Ziel: Dich soweit zu verwirren, dass ein Einspruch gegen den tatsächlichen rechtskräftigen Bescheid ausbleibt. > drittes ist hanebüchen. Dem stimme ich zu.
> Zusätzlich zum rechtskräftigen Bescheid > bekommt man eine Flut von nicht rechtskräftigen Blättern Ist doch kein Problem:
1 | void gez_post_bearbeiten() |
2 | {
|
3 | brief_oeffnen(); |
4 | if ( brief_enthaelt_rechtsbelehrung() ) |
5 | widerspruch_einlegen() |
6 | else
|
7 | brief_in_ablage_p(); |
8 | }
|
Diese "Zwangsanmeldung" kommt nicht so häufig vor, weil viele Zwangsanmelder inzwischen damit Probleme bekommen haben.
Unbekannter wrote: > Diese "Zwangsanmeldung" kommt nicht so häufig vor, weil viele > Zwangsanmelder inzwischen damit Probleme bekommen haben. -v bitte Achja: Habe neulich in der lokalen Volksbank die Anmeldeformulare ins hintere Fach und die Abmeldeformulare ins fordere Fach des GEZ-Ständers gelegt. Ein bisschen stolz war ich schon, als nach einem Monat die Formulare in der Konstellation sogar nachgefüllt wurden.
@Karl-heinz Strunk (cletus) Das ist Zivilcourage. ;-)) Ich habe noch nie Eischreiben geschickt(GEZ) 3-5 Durchnummerierte gleichlautende Briefe sind besser. Jetzt reichen 1-2 Seit 1 Jahr fordere ich die Löschung meiner Bankdaten und die Bestätigung dazu. Scheint der Größte Sammler von Bankdaten zu sein. Jetzt wende ich mich an den Bundesbeauftragten. P.S. Tausende Kleinigkeiten führen zum Erfolg. Grüße
Was mir noch eingefallen ist: Als meine Daten an das KWEA (auch eine Behörde oder so etwas, wie die GEZ) geschickt wurden, musste die Gemeinde mich über die Übermittlung informieren. Wenn jemand wirklich Ahnung hat: Warum muss sie das nicht bei An/Abmeldungen an die GEZ?
Heute stand der GEZ Kasper vor meiner Tür.Nachdem ich Ihn von meienm Grundstück verwiesen habe drohte der mit Zwangsanmeldung. Danke im Vorraus für Lösungsvorschläge.
Bei mir kam er eine Woche nach meinem Umzug an eine neue Adresse. Dialog: "Guten Tag. Sie haben vergessen, Ihren Fernseher anzumelden." "Nein. Ich habe nichts zu verzollen. Sie dürfen wieder gehen." (Langes Blabla über die bösen Schwarzsehraubkopiermörder, welches ich mir ungerührt angehört habe.) Er zückte dann sein Handy und rief eine Nummer an. Dann tat er so, als würde er mit jemand über meine "Meßwerte" sprechen: "Ja, gib mir doch mal bitte die Meßerte von XYZ-Straße zweite Etage links, Herr ABC. Ah, interessant. Wieviel? Na, da wird er sich nicht rausreden können. Ist geprüft, ja klar, wie immer. Danke, tschüß! Tja, Herr ABC, unsere Meßwerte sagen etwas anderes. Sie haben mindestens einen Fernseher und einen Radio, Südseite, Wohnzimmer. Wollen Sie sich ihre Aussage nicht noch einmal überlegen? Wäre ja schade, wenn wir uns das nächste Mal vor Gericht sehen würden und ich gegen Sie aussagen müsste. Ich würde das ungerne tun. Wenn sie es jetzt noch zugeben, kann ihnen auch gar nichts passieren. Wir datieren das einfach ein paar Monate zurück, dann fällt das auch gar nicht auf." "Ich studiere Elektrotechnik. Da brauchen sie schon eine bessere Masche. Schönen Tag noch!" Ich glaube ehrlich gesagt, der Typ ist ganz schön tüchtig und macht guten Umsatz mit der Methode. Wer keine Ahnung hat, gibt da schnell klein bei. Besonders dreist finde ich die Methode mit dem Rückdatieren. So denkt der "Kunde", er könne sich für seine kleine Lüge mit zwei zusätzlichen Monatsgebühren freikaufen. Der GEZ-Mann kassiert natürlich mehr Provision. Daß er nur so tat, als würde er sprechen, merkte ich daran, daß die Zeit zwischen Wählen und Verbindungsaufbau einfach viel zu kurz war. Das habe ich ihm dann zum Abschied noch als Verbesserungs-Tip mitgegeben.
>"Ich studiere Elektrotechnik. Da brauchen sie schon eine bessere Masche. >Schönen Tag noch!" ..ja, muss man etwa studieren um dies zu erkennen? ..und habt ihr ein extra Studiengang? ;-)))
> Heute stand der GEZ Kasper vor meiner Tür.Nachdem ich Ihn von meienm > Grundstück verwiesen habe drohte der mit Zwangsanmeldung. Genau das machen die auch. Hinter mir war auch ein Beauftragter der Landesrundfunkanstalt her, der mitbekommen hatte, dass ich Internet nutze und ein (altes) Autoradio zumindest vorrätig (im Fahrzeug) halte. Wollte gleich die Anmeldung an der Haustür. Gab dann Streitgespräch, er wurde pampig (würde mich Zwangsanmelden und drohte mit Bußgeld). Ich blieb kalt, schickte ihn weg. Er warf dann in den Folgewochen immer seine Postkärtchen ein mit Hinweis auf Anmeldung ÜBER SEINEN NAMEN!! Hab ich nicht gemacht. Nach Monaten kam dann ein Brief von der Landesrundfunkanstalt mit Fristsetzung zur Zwangsanmeldung, dann frecherweise allerdings das volle Programm (TV + Radio). Ich habe dann deren Anmeldungsvorschlag für ein neuartiges Rundfunkgerät angenommen (ich habe keine Lust auf Rechtssstreit mit Folgekosten), mit Schaum vorm Mund. Naja, jetzt zahle ich alle 3 Monate die einfache Gebühr für ein neuartiges Rundfunkgerät (Briefchen flattert ins Haus, ich überweise dann online) und genieße dennoch das volle mediale Leben ;). Damit kann ich leben, die haben mich aus dem Schussfeld (bezüglich der vollen Gebühr) und ich bin den Hickhack los. Ich kann also nur davor warnen das Thema Zwangsanmeldung nicht ernst zu nehmen.
Ne Zwangsabmeldung behandelt man wohl am besten so, dass man erstmal zahlt, wenn die Forderungen nicht zu unverschaemt sind. Nach nem halben Jahr dann per Einschreiben abmelden, mit Erwaehnung von verschrotteten Geraeten. Denn sowas wie hier: http://www.gez-abschaffen.de/meinezwangsanmeldung.htm kriegt man als Laie nicht hin.
Was der folgende Trick bringt, weiß ich nicht: Auf den Absender achten: Oh, es steht GEZ drauf. Nicht öffnen, Umschlag umdrehen und "Unbekannt verzogen" draufschreiben und in den Briefkasten werfen... Achja: Ich geh schon dazu über, wenn ich irgendwo nur ein paar Monate meinen Nebenwohnsitz habe, den dort nicht mehr anzumelden.
Gerhard wrote: > Er zückte dann sein Handy und rief eine Nummer an. Dann tat er so, als > würde er mit jemand über meine "Meßwerte" sprechen: > > "Ja, gib mir doch mal bitte die Meßerte von XYZ-Straße zweite Etage > links, Herr ABC. Ah, interessant. Wieviel? Na, da wird er sich nicht > rausreden können. Ist geprüft, ja klar, wie immer. Danke, tschüß! Ganz ehrlich: Ich prüfen lassen, ob das vielleicht nicht den Tatbestand der Nötigung erfüllt. Solchen Arschlöchern muss das Handwerk gelegt werden, das ist schlimmer als bei der Freenet/Arcor-Seuche, die als Mannschaft durch die Mehrfamilienhäuser ziehen.
Der GEZ Kasper hat die Autos auf meinem Grundstück gesehen und will nun eine Zwangsanmeldung durchführen wie soll ich mich denn jetzt verhalten?
Moment, das hier ist kein Thread, der einem erklären soll, wie man sich rechtswidrig verhält. Wenn du Autos mit Autoradio hast, musst du diese anmelden. Aber wenn du das ganz schnell machst, kommst du dem Fritzen zuvor und er kriegt vielleicht keine Provision.
Karl-heinz Strunk wrote: > Was der folgende Trick bringt, weiß ich nicht: > > Auf den Absender achten: Oh, es steht GEZ drauf. > > Nicht öffnen, Umschlag umdrehen und "Unbekannt verzogen" draufschreiben > und in den Briefkasten werfen... > > > Achja: Ich geh schon dazu über, wenn ich irgendwo nur ein paar Monate > meinen Nebenwohnsitz habe, den dort nicht mehr anzumelden. Oh damit musste aufpassen wen die post des sieht kann des passieren das die des übernehmen und du keine post mehr bekommst
> Autor: zeg (Gast) > Datum: 13.02.2009 09:23 > Der GEZ Kasper hat die Autos auf meinem Grundstück gesehen und will nun > eine Zwangsanmeldung durchführen wie soll ich mich denn jetzt verhalten? Melde ein neuartiges Rundfunkgerät an und du hast Ruhe. Meine Erfahrung mit der GEZ ist, man kann Zeit rausschinden (und damit Geld sparen), die GEZ lange hinhalten, aber irgendwann haben sie dich endgültig am Wickel und selbst wenn es dir gelingt später per Abmeldung die Gebühr erst mal wieder los zu werden, irgendwann kommen sie wieder auf dich zu. Da mittlerweile jedes Internet fähige Gerät gebührenpflichtig ist hat man kaum mehr eine Chance dem auf Dauer zu entgehen. Internet Anschlüsse lassen sich zudem leicht nachweisen, je nach Provider und dann gibt es auch noch nette "Freunde", Nachbarn, Bekannte usw. die man leicht ausfragen kann. Ich habe mich rund ein Jahr lang mit diesem Mist beschäftigt, zahllose Beiträge in Foren gelesen, darunter die abenteuerlichsten Dinge wie GEZ verklagen, sich verklagen lassen usw. usw. Das bringt alles nur einen riesen Zeitaufwand und ein unkalkulierbares Kostenrisiko mit sich und man ist ständig in der defensiven Rolle. Ich war letztlich froh nicht rückdatiert bezahlen zu müssen (auch solche Fälle gibt es), denn wenn die GEZ will kann sie auch das veranlassen. Auf die nervliche Belastung hatte ich keine Lust mehr, dafür ist mir vor allem auch meine Zeit zu schade. Ich zahle jetzt 5,76 EUR im Monat, damit kann ich leben (heute kam Rechnung für erstes Quartal 2009; abgebucht wird bei mir nix, sondern ICH überweise den Betrag online und gut ist). Entscheiden musst du das selber, ob dir der Kleinkrieg mit einer Behörde das alles wert ist. Viel Glück!
Ich mache das gleiche, Bezahle aber unter Vorbehalt. ..sollten die Verfahren von der GEZ nicht gewonnen werden,kann ich mir das Geld zurückholen. Auch unter Vorbehalt zahlen wollten Sie erst nicht anerkennen.
Danke an Gast 3 für die ehrliche und gutgemeinte Antwort.
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