Hi, eine Bekannte hat ein Kosmetik-Studio und will eine Webseite - so lala sagen wir mal 30Unterseiten, schönes Design, paar Formulare ... das übliche halt... Auf Ihre Frage - Sie will es machen lassen - was das so ungefähr kostet habe ich mal 3000-5000 Euro und dann monatlich 20 Euro Allerdings versprach ich mich, mich mal nochmal umzuhören - im Internet finde ich jetzt eigentlich alles - so von 1000- 15000. Was würdet Ihr sagen - war die Einschätzung so grob in Ordung ? Gruß S.
Eine Website für ein Geschäft hat nur dann Sinn, wenn sie ständig gepflegt und aktualisiert wird. Wenn Du das nicht selbst machen kannst, bist du statt 20E (Reine Providerkosten) schnell mal bei 200 und mehr pro Monat. Wenn es nur ein kleines Unternehmen ist, reicht mM eine kleine, schöne Seite mit 5-10 UNterseiten (Kontaktformular, Impressum, Anfahrtskizze, Betriebsportrait etc)
Wenn du einen Schüler/Studenten findest der dir das macht bekommst du das sicher auch für 500€ (lass dir ein paar Referenzen zeigen, es gibt durchaus einige Leute die echt was aufm Kasten haben). Ansonsten liegst du mit deiner Preisangabe sicher im richtigen Bereich, wobei natürlich wie immer gilt: nach oben offen. Ich denke bei einen Kosmetikstudio gibt es eher wenige "variable" Inhalte. Diese könnte man vermutlich relativ einfach per "moderations"-Formular oder CMS auch für Laien wartbar machen. Egal wo du das machen lässt: Lege ein gescheites Lasten-/Pflichtenheft und einen konkreten Fertigstellungs-Termin fest
Simon wrote: > eine Bekannte hat ein Kosmetik-Studio und will eine Webseite - so lala > sagen wir mal 30Unterseiten, schönes Design, paar Formulare ... Für was Formulare? Terminanmeldung online? Onlineauftritte müssen dem "Geschäft" entsprechen; wer mit Onlineforumularen hantiert muss auch zeitnah agieren usw. Lieber ein schlichter Auftritt - ala Visitenkarte mit dem Nötigsten, als überzogenes Design und Technik. Bei der "Partnersuche" sollte sie auch an zeitnahe Aktualisierung und den resultierenden Kosten denken - ein einfaches CMS als Dienstleistung installieren lassen und die Aktualisierungen selbst vornehmen können. z.B. mit Joomla
Super danke - mit Formular meinte ich Kontakt oder sowas .... gut vielen Dank, dann hab ich nicht "geschwäzt" Gruß
Hi Simon, falls Interesse besteht, schreib mir mal ne E-Mail. Hätte da was für dich. chiefbasti (at) gmail . com Grüße
ich hät noch nen E Shop plus Webspace für 9,99€ / Monat über. wenn interesse f.bolz at yahoo.de
Vorsichtig bei denen, die es so günstig machen, je nach eigenem Anspruch. Beispiel: ich kenne da so einen "Spezialisten", nennt sich Grafik- und Webdesigner. Wegen der Deppen, die das für 5 Euro die Stunde machen, und wegen der Kunden, die es nicht kapieren, dass sich der Preis oft proportional zur Qualität verhält, habe ich dem Webdesign schon vor einigen Jahren abgeschworen. Nun wollte ich mich mal geistreich mit ihm unterhalten, was sich die letzten Jahre alles so getan hat ... Herrausgekommen ist, dass die angeblichen "ein bisschen" PHP-Kenntnisse sich auf include beschränken, er zwischen Java und Javascript nicht unterscheiden kann, Scripte werden vorgefertigt genommen und mittels Tutorials angepasst oder geklaut, Suchmaschinenoptimierung, Mod Rewrite etc. sind lediglich Fremdwörter, über rechtliche Belange (Impressum) noch nie Gedanken gemacht u.s.w., die Liste ist lang. Prinzipiell aber sind bei so einem Kosmetikstudio Suchmaschinenplazierungen weniger relevant, es könnte auch mit solchen Kandidaten schon gehen ... Nur sollte man dann selber ein wenig drauf achten, dass alles rechtliche korrekt abläuft. D.h. korrektes Impressum, keine geklauten Scripte sowie kein Einsatz von Raubkopien für die Erstellung, vor allem, wenn das später noch nachvollziehbar sein könnte.
Es wird jedenfalls schnell teuer. Unbedingt einkalkulieren sollte man auch die Endanpassung an die Kundenwünsche, Einführung des Kunden sowie die Pflege und Support. Erfahrungsgemäss macht das innerhalb eines Jahres nach Fertigstellung nochmals fast den selben Aufwand wie die eigentliche Programmierung bis zum Roll-Out.
Was mir etwas schleierhaft ist: wozu man geschätzte 30 Unterseiten braucht. Hätte jetzt gesagt für einen kleinen Webauftritt werden es maximal 10 Unterseiten sowie 1 Kontaktformular. Man kann es natürlich auch kompliziert machn und mit Newsletter zu Sonderaktionen, Bild-mäßigen Blog angepasst an die Bedürfnisse von Hausfrauen etc. versehen :o)
Der ehemalige österreichische Finanzminister Karl Heinz Grasser hat für seine Homepage 240000 Euro an einem befreundeten Verein bezahlt. http://www.boerse-express.com/pages/329380 Wobei es sich hier um ein typisch österreichisches Phänomen handelt --> Extrem betrügerisch Handeln dass charmant weggelacht wird um das Volk zu verwirren und zu täuschen.
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