Hallo Gemeinde! Ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage! Für solche Profis wie ihr dürfte das keine besonders große Sache sein! Ich habe schon ein wenig Ahnung von Elektronik aber für das reichts nichts mehr Folgendes: Kann sich jemand diesen Schaltplan einer Endstufe anschauen und mir sagen was ich ändern müsste damit die Schutzschaltung etwas später anspringt bei 2 Ohm Last Ist ein Subverstärker mit 400Watt an 2 Ohm Momentan springt sie bei 38 Volt Spitze wenn Sinussignal anliegt und 2 Ohm Last an und schaltet mit den einen Relais den Ausgang kurz weg! Also er clippt noch nicht oben im Sinussignal Die Betriebsspannung ist aber über 55 Volt unter Last wenn sie abschaltet. Gemeint ist der Bereich mit der roten Linie Habe auch ein PDF mit besserer Auflösung http://freenet-homepage.de/audiv8/main.pdf Für mehr Infos bitte melden Mfg Mongoo
Es hängen 3 Boxen dran: Nur 1 Seite (2 Peerless SLS12 a 8 Ohm) = Gesamt 4 Ohm Spannung bis clippt: 50 V Obere Halbwelle bis Spitze (oszi) - man sieht wie es oben an der Spitze Flach wird - dann schaltet er ab! Digital Messgerät 36 Volt (Effektivwert) x 1,41 ~ 50 Volt Andere Box SPH390TC auch 2 x 8 Schwingspule = 4 Ohm Das selbe!! Nun beide = 2 Ohm 40 V Obere Halbwelle bis Spitze (oszi) - man sieht NICHT wie es oben an der Spitze Flach wird - dann schaltet er ab! Digital Messgerät 28 Volt (Effektivwert) x 1,41 ~ 40 Volt Leerlauf ohne Boxen 68 Volt bis spitze am Oszi 47 Volt DigiMessgerät x 1,41 ~ 68 Volt
Hallo, die Spannungen sind doch auch völlig uninteressant. Die Verlustleistung der Transistoren wird nach Herrn Ohm mit P=U*I bestimmt. Mit kleinerem Lastwiderstand steigt also der Strom und genau dieser wird ja auch überwacht (Emitterwiderstände der Endstufe und Q12. Du kannst das natürlich ändern, dann brennt eben die Endstufe schneller ab... Gruß aus Berlin Michael
Danke für deine Hilfe! Ok ich will ja nicht viel mehr ! Vieleicht 50 Watt ISt im Heimkino Betrieb und wenns mal wo Rummst dann schaltet er komplett ab für einige Sekunden. Oder kann man das abschalten wie hinauszögern? Was müsste ich ändern das er später anspricht? Mfg
Dann mußt Du wohl oder übel die Dimensionierung des Stromdedektors (das Gerödel um Q12 herum) ändern. Ob's sinnvoll ist, keine Ahnung, ist ja nicht meine Endstufe.
Und welches Bauteil? Kannst du mir das noch sagen? Welchest würdest du an meiner Stelle verändern? Am besten nur von oben also was drauflöten oder so! Mfg
Wenn Du Deine Endstufe nicht töten willst solltest Du Dir eine andere leistungsstärkere kaufen. Die Sicherheitsschaltung heißt ja nicht umsonst Sicherheitsschaltung, wenn Du dort drehst wird sie halt dauerhaft "abschalten"...
Ist mir schon alles klar! Aber ich machs ja auf mein Risiko Das Teil hat ja noch Reserven und wird auch nicht besonders warm! Mich stört halt das es bei Explosionen im Film abschaltet! Das würde ich halt gerne nach oben verschieben so das es ein wenig lauter geht!
> Ist ein Subverstärker mit 400Watt an 2 Ohm Schön, ein halbes PS. > Ok ich will ja nicht viel mehr ! > Vieleicht 50 Watt Das wäre dann also ein Schritt von 400Watt nach 450Watt. Ergo 0,5dB Leistungszuwachs (3dB wäre eine Lautstärke/Leistungsverdopplung). > Ok ich will ja nicht viel mehr ! Wenn deine Forderung also stimmt, müsste es eigentlich reichen, wenn du den Lautstärkeregler um einen Millimeter zurückdrehst. Aber um wirklich was zu erreichen müsstest du tatsächlich die Leistung deutlich (auf 1 PS) erhöhen. Wenn du unbedingt basteln willst: 1) Mach einfach in Reihe zum R18 und R1 jeweils eine Diode (1N4148), dann ist die Stromerfassung nicht so sensibel oder 2) mach den R7 hochohmiger (33k --> 330kOhm), dann ist die Strombegrenzung langsamer und schaltet das Ding später ab. oder 3) mach den R7 raus, dann ist die Überstromsicherung ausser Betrieb
Ok dank dir! Mal sehen was sich einfach realisieren lässt Nr 3 mach jedenfalls nicht! Zu 2 echt gleich 10 mal höher? Mfg
Hallo zsamme Wenn du das Abschaltverhalten ändern willst guck dir das Datenblatt an: http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/nec/UPC1237.pdf Der IC (uPC1237) steuert das Abschalten deiner Endstufe, lies dir erstmal das Datenblatt durch, da steht ja drin wie es funktioniert. Und dann musst du halt die Beschaltung ändern damit der höhere Ströme zulässt.
die armen Eltern..Nachbarn... Kauf dir nen Kopfhörer, dann gehen wenigstens nur deine Trommelfelle kaputt....
Is gar nicht mal so laut Hab ein großes Zimmer! In jeder Disco ists lauter Hab jetzt den R7 von 33K mit einen 250K Poti in Reihe vergrößert. Das musste ich voll aufdrehen damit er später abschaltet. Müssten jetzt etwa knapp 500Watt sein Muss mal einen Abend lang einen Testlauf mit einen Aktionfilm machen und die Temperatur im Auge behalten! Werd jetzt dann mal testen und berichten! Speziellen Dank an Lothar Miller und die anderen!
Hi Mongoo Viel wird da nicht zu holen sein denn: 2x40Vs sind 80Vss und an 2Ohm genau 400W. Das Ding ist an der Leistungsgrenze. Die Crux an der Sache ist dass die Boxen partial bei niedriger Frequenz durchaus deutlich weniger als 2Ohm haben und da schaltet der Kasten eben ab, so wie er soll. Die erstaunlich hohe Leerlaufspannung von 2x68V zeugt aber nicht gerade von einer besonderen Qualifikation des Netzteils.(Fernostware?) Der Versorgungskreis dürfte also knapp bemessen sein. 2x68V auf 2x50V ist schon deftig selbst bei 400W. Die Methode "Lothar" ist die einzig praktikable und du kannst ja sehen wie hoch die Vss bis zur Begrenzung wird wenn der Stromwächter praktisch abgeschaltet ist. Wenn der Abschalttransistor spannungsgesteuert war braucht es ordentlich Vorwiderstandsvergrösserung um die Abschaltung zu verhindern. Empfehlenswert ist das alles nicht. Bei 55V unter 2Ohm-Last und 40Vs unverzerrt und +/-5V Brumm (was gnädig ist angesichts des knappen NTs) sind vielleicht (45/40)² noch drin falls die Wärme den amp nicht umbringt, also mögliche 500W Aber Vorsicht mit den Jungfern Transistoren. Du deflorierst nur einmal. P.S. Du kannst dem Abschalttransistor auch einen Elko zwischen Basis und Emitter verpassen dann werden kurze "bursts" nicht zum Abschalten führen.
OK ! Eine Blöde Frage: Welcher ist der Abschalttransistor? :-) Hab jetzt nochmal 47K in Reihe zum Poti reingehängt! Bringt noch ein bischen! Aber hab gestern Abend mal 2 Filme geschaut! Kommt echt gut ! Endstufe wird aber gar nicht warm - es sind ja auch nicht ständig Explosionen usw. Für Musik wird sie so gut wie nie benutzt - da würde sie jedenfalls heiss werden bei Volllast! (Schon ohne Mod bei Yello und ziemlich laut) Aber so lass ich es erstmals ! Ich sehe kein Problem - zuminddest nicht im Filmbetrieb!
@ Mongoo , mal eine ganz andere Frage, da sich ja bei dir die Problematik auf das Lautstärkeergebnis und damit verbunden die Ursache am Verstärker zu prognostizieren scheint, hast du schon mal über deine Lautsprecher und deren Beschaltung mit den nötigen Kontaktübergangs- und Zuleitungswiderständen nachgedacht? Also wer mit 2X 500 Watt an der Leistungsgrenze allabendlich noch keinen Ärger mit seinen Nachbarn oder Mitmenschen hatte, lebt entweder irgendwo im Wald in einer einzelnen Hütte oder im Keller eines Altenheimes. Nimms mir bitte nicht übel, aber mit 1000W Musik- oder Sinus-Leistung kann ich wohl mehr als eine Disco beschallen (mit dementsprechenden Lautsprechern). Da würde ich mal an der ganzen Materie der Technik den Fehler suchen. So schlechte Lautsprecher (Wirkungsgrad) oder so dünne Klingelstrippen als Zuleitung kann es eigentlich nicht geben, oder betreibst du an den Verstärkerausgängen noch sonstige Lasten (EffektLampen)parallel oder stehen die Akustikwandler gar in einem anderen Raum / Gebäude wie der Monitor? Daß dein Filmerlebnis sich auch bei den EVU´s entsprechend niederschlägt, in Zahlen Stromkosten, ist dir aber auch klar!
Man kann es nicht oft genug sagen. Lautstärke kommt durch den Wirkungsgrad des Lautsprechers, nicht durch Verstärkerleistung. Mit 50W kannst du dir sowas von die Ohren wegblasen und Türen aus dem Schloß vibrieren. Und das beste ist: Gute Basschassis sind nicht unbedingt teuer, die 22er Spanplatte gibt's beim Baumarkt um die Ecke auch günstig. 3dB entsprechen einer Verdoppelung der Leistung. Ob dein Lautsprecher 92 oder 95dB/W/m bringt, ist der gleiche Unterschied wie eine Verdoppelung der Verstärkerleistung von 250W auf 500W. Wenn du dir ein schönes Horn-Gehäuse zusammenzimmerst mit einem halbwegs guten Basschassis, kommst du auf 105dB/W/m. Das entspricht dann einer weiteren Erhöhung der Verstärkerleistung von 500W auf 5.000W. Nur, daß es nicht so viel kostet und nicht mehr Strom verbraucht (die Stichsäge beim Bauen ausgenommen).
@Elo Hab nur einmal "500Watt" Meine 2 Peerless 12" SLS12 sind in 2 geschlossen Gehäuse Das waren mal meine alten Betonboxen mit je 75 Liter. Die stehen aufeinander! Dan hab ich noch eine Bassrefexkiste mit einen SPH390TC von Monacor gebaut ca 100 Liter mit 2 Refexrohren a 14cm länge und 7cm Durchmesser. Die steht auf der anderen Seite! So wie es jetzt ist ist OK! Die Modifikation hat genau das gebracht was mir noch gefehlt hat! Aber eine Hornkonstuktion währe zu überlegen! Da geb ich dir recht! Mfg Jörg
OK ! Eine Blöde Frage: Welcher ist der Abschalttransistor? :-) Es gibt keine blöden Fragen. Der Transistor an dem du das Poti angeschlossen hast zur Vergrösserung der 33KOhm. Wo kommt das Ding her? Aus China, was kein Mangel sein muss?
> Ist ein Subverstärker mit 400Watt an 2 Ohm Das behalten wir mal im Hinterkopf. > Momentan springt sie bei 38 Volt Spitze wenn Sinussignal anliegt und 2 > Ohm Last an und schaltet mit den einen Relais den Ausgang kurz weg! > Also er clippt noch nicht oben im Sinussignal > Die Betriebsspannung ist aber über 55 Volt unter Last wenn sie > abschaltet. Die Schutzschaltung ist dafür da, den Strom durch die Ausgangstransistoren zu begrenzen. Das tut sie, indem sie den Spannungsabfall über den Emitterwiderständen (proportional zum Strom durch die Transistoren) überwacht. Wenn man den sicheren Betriebsbereich verlässt, verwandeln sich die Transistoren in einen Kurzschluß zwischen C und E, d.h. der Lautsprecherausgang ist mit der Betriebsspannung der Endstufe kurzgeschlossen. Die Schutzschaltung reagiert mit einer Verzögerung und schafft es evtl. nicht mehr, das Relais zu öffnen, da die Kontakte durch den extremen Überstrom verschweißen. Das ganze ist also nicht ungefährlich, da dir so Endstufe und Lautsprecher abrauchen können. Die Toshiba-Transistoren 2SC5200 und Komplementärtransistor sind nicht ohne weiteres erhältlich. Es sind zahlreiche Fakes im Umlauf, und man weiß bei der Bestellung nie, was man bekommt. Das ganze wird also im Zweifelsfall eine sehr teure Reparatur. Dein Argument, es sei ja noch Reserve, wenn statt der Betriebsspannung von 55V nur 38V am Lautsprecher ankommen, ist also mit Vorsicht zu genießen. "Dimensionierender Lastfall" ist die Verlustleistung im Transistor. Es ist auch technisch unmöglich, daß die Endstufe die Netzteilspannung "netto" an den Lautsprecher durchreicht. Da wären noch der Spannungsabfall am Transistor, an den Emitterwiderständen und allen Kabeln, Leiterbahnen und Steckverbindern bis zum Lautsprecherausgang zu berücksichtigen. > Es hängen 3 Boxen dran: > Nur 1 Seite (2 Peerless SLS12 a 8 Ohm) = Gesamt 4 Ohm Spannung bis > clippt: > 50 V Obere Halbwelle bis Spitze (oszi) - man sieht wie es oben an der > Spitze Flach wird - > dann schaltet er ab! > Digital Messgerät 36 Volt (Effektivwert) x 1,41 ~ 50 Volt Das wären 324 W. Das stimmt aber nur, wenn die Impedanz der Lautsprecher bei dieser Frequenz tatsächlich 4 Ohm ist. Ist sie aber nicht. Bei welcher Frequenz hast du gemessen? Der Spitzenstrom beträgt dabei ~ 4,2 A pro Endstufentransistor. Dabei hätten wir alleine am Transistor einen Spannungsabfall von 0,8 V (Datenblatt 2SC5200, Diagramm Ube gegenüber Kollektorstrom) und am Emitterwiderstand von ~ 1,4V. Das erklärt also, warum die Netzteilspannung nicht am Lautsprecher ankommen kann. > Nun beide = 2 Ohm > 40 V Obere Halbwelle bis Spitze (oszi) - man sieht NICHT wie es oben an > der Spitze Flach wird - > dann schaltet er ab! > Digital Messgerät 28 Volt (Effektivwert) x 1,41 ~ 40 Volt P = 392 W. Das stimmt aber nur, wenn die Impedanz der ... blabla. Auch hier: Bei welcher Frequenz gemessen? Dicht an der Resonanzfrequenz der Chassis etwa? Ich würde nach Betrachten des Schaltplanes aus dem Bauch raus behaupten, daß die Leistung realistisch auf jeden Fall unter 300 Watt liegt. Der Spitzenstrom beträgt dabei ~ 6,7 A pro Transistor. Das ist schon arg an der Grenze für diese Kerlchen! Schließlich wird die Temperatur am Kühlkörper jetzt nicht mehr 25°C betragen. Schau mal ins Datenblatt. Der Spannungsabfall hier: 0,9V am Transistor, 2,2V am Emitterwiderstand. Macht übrigens effektiv eine Leistung von über 7 W an jedem dieser Widerstände, ausgelegt sind sie für 5 W, kein weiterer Kommentar. > Leerlauf ohne Boxen > 68 Volt bis spitze am Oszi > 47 Volt DigiMessgerät x 1,41 ~ 68 Volt 68 V Spitze ohne Last 50 V Spitze bei 4 Ohm = 324 W -> Innenwiderstand der Endstufe rechnerisch = 1,44 Ohm 40 V Spitze bei 2 Ohm = 392 W -> Innenwiderstand der Endstufe rechnerisch = 1,4 Ohm Ich würde sagen, deine Messungen sind in sich schlüssig und keineswegs ein Zeichen dafür, daß die Strombegrenzung zu früh kommt. Im Gegenteil. Die Endstufe ist eigentlich nicht dafür ausgelegt, 2 Ohm zu treiben. Das siehst du schon daran, daß die abgegebene Leistung bei halber Impedanz kaum steigt. Die Emitterwiderstände sind viel zu hoch, drei parallele Transistorpärchen viel zu wenig, das Netzteil zu lasch. Kurz, der Innenwiderstand zu hoch. Eine "ideale" Endstufe würde bei halbierter Impedanz jeweils die doppelte Leistung bringen. An der Strombegrenzung zu fummeln, ist Selbstbetrug. Gut, die Endstufe schaltet bei Leistungsspitzen nicht mehr den Lautsprecher vom Ausgang. Deshalb ist es natürlich lauter als vorher. Dafür bist du aber auf jeden_ _Fall im Clipping. Du gefährdest dabei die Endstufe und alle vier angeschlossenen Lautsprecher. Dein Problem liegt eindeutig bei den Lautsprechern. Die Endstufe würde ca. 57 V Spitze an 8 Ohm liefern können, das sind gesunde 200 Watt. Das würde sie auch gefahrlos auf Dauer überstehen und dabei auch besser klingen als an 2 Ohm. 200 Watt sind 23 dB mehr als 1 Watt. Mit einem seriösen 15" Tieftonchassis mit vielleicht 250 W / 8 Ohm in einem seriösen Gehäuse mit insgesamt vielleicht 103 dB/W/m Wirkungsgrad bist du mit rechnerischen 126 dB weit jenseits der Schmerzgrenze. Mehr brauchst du auf keinen Fall und Endstufe und Lautsprecher werden die meiste Zeit weit weg von ihrer Leistungsgrenze betrieben. Mit deinen 90 dB Wirkungsgrad und angenommenen, aber unrealistischen 400 W (= 26 dB) erreichst du rechnerisch mit 10 dB weniger nur ein Zehntel der Schalleistung, bist dabei aber ständig am (eigentlich über) dem Leistungslimit deiner Endstufe! Deshalb: Wirkungsgrad statt Verstärkerleistung!
Hallo, das eigentliche Problem ist die mögliche Überschreitung der SOAR-kennlinie. Bei irgendeinem Impuls hat dann eben einer der Transistoren die Nase voll. Das fällt auch nicht unbedingt durch zusätzliche Erwärmung auf, die würde bei Dauerlast eine Rolle spielen. Hier kommt die Impulsbelastung mit hohem Strom bei gleichzeitig hoher Spannung (die Elkos sind ja noch geladen wenn der "Bumms" beginnt) zum Tragen. Das erzeugt dann HotSpots auf dem Kristall, weil der Strömfluß nicht gleichzeitig auf der gesammten Fläche einsetzt. Sowas ist immer eine Zeitfrage, bis es dann endgültig kracht. Müßte man die SOAR-Kennlinien der Endstufentransistoren betrachten und Strom/Spannung mit einem Speicheroszi bei seinern Impulslasten messen. http://de.wikipedia.org/wiki/SOAR-Diagramm Gruß aus Berlin Michael
"Das wären 324 W. Das stimmt aber nur, wenn die Impedanz der Lautsprecher bei dieser Frequenz tatsächlich 4 Ohm ist. Ist sie aber nicht. Bei welcher Frequenz hast du gemessen?" Bei 40 und 80HZ War nur minimaler Unterschied! Mfg
Bei 40 Hz hast du eher 20 Ohm als 4 Ohm, weil du da ziemlich genau die Resonanzfrequenz triffst. Insofern stimmt die Leistungsberechnung dann nicht mehr. Die einfachen Multimeter, die die "Effektivspannung" anzeigen, funktionieren auch nur bei einem reinen Sinus und nur bei Frequenzen unterhalb 100 Hz vernünftig, da sie keine schnellen Gleichrichter haben. Aber der berechnete Innenwiderstand deiner Endstufe von 1,4 Ohm sagt ja eigentlich sowieso schon alles ;)
Naja es ist ja nicht immer und in jeden Film Explosionen ohne ende! Das Teil fährt nur ganz ganz selten am Limit! Ich lass es auf jedenfall so mit den mod! Ich mach mir keine sorgen! Hat auch "nur" 170Euro gekostet. Mfg
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